Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Michael Kolek

Michael Kolek
Vorsitzender des Zentralausschusses
Telekom Austria AG
1020 Wien, Lassallestraße 9
Beamter
Telekommunikation
25/11/1960
Wien
Jasmin (1979), Yvonne (1981) und Oliver (1983)
Verheiratet mit Gertrude
Elektronik
Susanne und Peter
Familie, Schifahren, Eisstockschießen, Fußball, Eishockey, Badminton, Musik (Gitarre, Schlagzeug, Klavier), Computer
- Vorsitzender-Stellvertreter der Gewerkschaft der Post- und Fernmeldebediensteten - Mitglied des Aufsichtsrates der Telekom Austria AG (seit 3/2002) - Mitglied des Aufsichtsrates der ÖIAG (seit 11/2003) - Mitglied des Aufsichtsrates der TAP (seit 12/2003) - Mitglied des Aufsichtsrates der APK (seit 5/2006) - Mitglied des Aufsichtsrates der Telekom Austria TA AG (seit 8/2007) - Vizepräsident VÖS - Verband Österreichischer Sparvereine (seit 2007)

Zur Karriere von Michael Kolek


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach Volks- und Hauptschule absolvierte ich von 1976 bis 1979 eine Friseurlehre. Noch während meiner Ausbildung heiratete ich im Alter von 18 Jahren meine heutige Frau Gertrude, bereits 1983 hatten wir drei Kinder. Zum Erhalt der Familie mußte ich natürlich fleißig arbeiten und war nach Ableistung des Präsenzdienstes als Mitarbeiter in der Logistikabteilung der Kaschieranstalt Unger tätig. In meinem erlernten Friseurberuf hätte ich zu wenig verdient. Ende 1981 wechselte ich zum Kabelbauamt Wien, damals noch Post- und Telegraphenverwaltung, wo ich als Kabelspleißer und Löter ganz unten in der Hierarchie begann. Im Laufe der Jahre absolvierte ich zahlreiche interne und externe Aus- und Weiterbildungen; aufgrund meiner guten EDV-Kenntnisse konnte ich mich dann in diesem Bereich etablieren. Natürlich machte ich auch am EDV-Sektor alle einschlägigen Fortbildungskurse. Ab Herbst 1997 war ich als Systemtechniker im EDV-Support tätig und leitete die Niederlassung Postgasse. Da ich mich immer schon für die Arbeit mit Menschen interessierte, engagierte ich mich nebenbei außerdem in der Personalvertretung. Meine erste offizielle Position bekleidete ich ab 1997 als Mandatar im Vertrauenspersonenausschuß der Telekom Querschnitte Wien; danach war ich im Vertrauenspersonenausschuß der Telekom Technik Wien. Im Jahr 2000 erhielt ich das Angebot, in das oberste Gremium der Personalvertretung einzutreten, auch um mit meinen EDV-Kenntnissen für frischen Wind zu sorgen. So wurde ich Mitglied des Zentralausschusses der Telekom Austria AG, im Dezember 2003 wurde ich zum Vorsitzenden bestellt. Normalerweise erhält man eine solche Position erst gegen Ende der Laufbahn, ich wurde schon im Alter von 43 Jahren damit betraut. Außerdem bin ich in allen Aufsichtsräten, die direkt oder indirekt mit dem Unternehmen zu tun haben, vertreten und übe die Funktion des stellvertretenden Vorsitzenden der Gewerkschaft der Post- und Fernmeldebediensteten aus.

Zum Erfolg von Michael Kolek


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Ich glaube, daß man durch seine Arbeit Erfolg hat, wenn sie von anderen Leuten als erfolgreich wahrgenommen wird. Mir persönlich bedeutet Erfolg eigentlich nichts, weil er so vergänglich ist wie alles andere auf dieser Welt. Sind die Menschen im Unternehmen mit meiner Tätigkeit zufrieden, gelte ich als erfolgreich. Sobald ich nicht mehr erfolgreich bin, kräht kein Hahn mehr nach mir.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich denke, daß ich durch meine Arbeit in der Personalvertretung für die Mitarbeiter doch einiges zum Positiven verändern konnte. Entscheidend ist aber: Ich führe eine glückliche Ehe, habe drei Kinder, die ihren Lebensweg gehen, und gesunde Enkelkinder.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Das grundlegende „Erfolgsgeheimnis“ besteht in persönlichem Kontakt mit sehr vielen Menschen. Ich gehe offen auf die Leute zu, spreche mit ihnen, höre ihnen zu und versuche herauszufinden, wo die Probleme liegen und wie man Verbesserungen herbeiführen kann. Mein Erfolg entsteht, weil ich mir Zeit für die Menschen nehme und mit ihnen kommuniziere, aber nicht, weil ich Ziele definiere und auf einen Zettel schreibe.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Mein Job besteht aus ständigen Herausforderungen, aber sie sind eben das Salz in der Suppe. Ohne diese Herausforderungen wäre es langweilig.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Ich bin eigentlich sehr selbstkritisch und sehe mich nicht als überdurchschnittlich erfolgreich. Wie jeder andere auch versuche ich, meine Aufgaben nach bestem Wissen und Gewissen zu erledigen. Aus meiner Sicht am „erfolgreichsten“ war ich zu der Zeit, als ich im EDV-Bereich ab Mitte der neunziger Jahre bei der Telekom sehr viel bewegen konnte. Von außen als erfolgreich wahrgenommen werde ich wahrscheinlich, seit ich im Zentralausschuß bin und in diversen Aufsichtsräten sitze. Ich sehe das aber wie gesagt nicht so.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Die wichtigste und beste Entscheidung meines Lebens war, meine Frau zu heiraten. Obwohl wir damals noch sehr jung waren, habe ich diesen Schritt bis heute niemals bereut.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Ich habe sicherlich einige Mentoren, die sich aber nicht zu erkennen geben und im Hintergrund agieren - und das sind die wirklich wichtigen Persönlichkeiten. Auf sogenannte Förderer, die sich selbst ins Scheinwerferlicht stellen und herumposaunen, wen sie nicht alles groß gemacht haben, kann ich verzichten.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Echte Anerkennung ist, wenn zum Beispiel meine Enkelkinder mit mir spielen wollen, weil sie mich als ihren Großvater lieben. Ihnen ist es egal, ob ich im Berufsleben eine Führungsposition habe und wichtige Funktionen bekleide, oder nicht. Diese Art der Anerkennung ist tausendmal wertvoller als die von beruflichen Schulterklopfern oder das Anstecken irgendeiner Ehrennadel. Die wichtigste Anerkennung im Beruf ist die Bestätigung meiner Arbeit durch Wiederwahl.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Die Arbeit mit Menschen ist prinzipiell schwierig. Oft glaubt man, die richtige Entscheidung getroffen zu haben, kommt dann aber drauf, daß es die Menschen nicht so empfinden, weil sie einen anderen Wissensstand haben und Dinge anders bewerten. Das Problem besteht darin, die Empfindungen der Menschen zu verstehen und richtig umzusetzen.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Sie sind von immens hoher Bedeutung. Wenn die Mitarbeiter nicht verstehen, was ich für sie mache, werde ich mit meiner Arbeit keinen Erfolg haben.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Natürlich erwarte ich ein gewisses wirtschaftliches Grundverständnis, ausschlaggebend sind aber Kommunikationsfähigkeit und soziale Intelligenz.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Mein Terminkalender ist randvoll - durch meine zahlreichen Tätigkeiten, auch außerhalb des Unternehmens, bin ich beruflich stark ausgelastet. Das erfordert viel Geduld von meiner Frau, die aber selbst immer berufstätig war und noch heute ist. Trotzdem achte ich auf gewisse private Freiräume, in denen es keine Termine gibt und ich nur für die Familie da bin. Dieser Ausgleich ist extrem wichtig.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Die ganze Welt funktioniert mit Menschen, daher hat soziale Kompetenz eine enorm hohe Bedeutung. Ohne dieses soziale Denken nützt auch die beste Ausbildung mit Titeln und akademischen Graden nichts. Natürlich ist Ausbildung ein wesentlicher Faktor, dennoch rate ich allen Eltern, bei ihren Kindern auf die Heranbildung der sozialen Kompetenz größten Wert zu legen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich wünsche mir, daß ich eines Tages meinen Lebensabend in Ruhe und bei halbwegs guter Gesundheit genießen kann. Alles Geld der Welt ist wertlos, wenn man nicht gesund ist. Was sich bis zu meinem Ruhestand beruflich noch ergibt, lasse ich auf mich zukommen.
Ihr Lebensmotto?
Behandle alle Menschen so, wie du selbst behandelt werden willst.
Michael Kolek
- Artikel in Fachzeitschriften
- Vorträge für eine Vielzahl von Institutionen

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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