Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Seine Exzellenz DDr. Donato Squicciarini

Seine Exzellenz DDr. Donato Squicciarini
Apostolischer Nuntius in Österreich
Apostolische Nuntiatur
A-1040 Wien, Theresianumgasse 31
Theologe
Glaubensgemeinschaften
24/04/1927
Altamura / Bari / Italien
Klerus
DDr.
Tennis
Titularerzbischof von Tiburnia (St. Peter im Holz/Kärnten)
Zur Karriere von Donato Squicciarini

Wie war Ihr Werdegang?
Nach meinem Theologiestudium wurde ich 1952 in Altamura (Italien) zum Priester geweiht, absolvierte bis 1956 das Jusstudium und anschließend die Päpstliche Lateran-Universität und die Diplomatenausbildung des Heiligen Stuhls. Danach war ich als Diplomat tätig (in Panama (1958-60), Kolumbien (1960-61), BRD (1961-66), Türkei (1966-67) und im Staatssekretariat in Rom (Außenamt des Vatikans) von 1967-75). Daraufhin war ich Nuntiaturat in Wien und ständiger Vertreter des Heiligen Stuhls bei der IAEO und ständiger Beobachter bei der UNIDO (1975-78). 1978 wurde ich zum Titularerzbischof von Tiburni ernannt. 1978-81 war ich Apostolischer Nuntius in Burundi und von 1981-89 in Kamerun, Gabun und Äquatorialguinea. Seit Juli 1989 bin ich Apostolischer Nuntius in Österreich, von 1990-94 ständiger Vertreter und Beobachter bei Internationalen Organisationen in Wien (Internationale Atomenergie Behörde IAEO, UNIDO, UNOV) und seit 1993 bin ich Vertreter des Heiligen Stuhls bei der Stiftung zur Förderung der Sozialwissenschaften (Vaduz).
Zum Erfolg von Donato Squicciarini

Was ist für Sie Erfolg?
Daß sich jeder bemüht, die eigenen Talente für sich und die Gesellschaft, in der er lebt, zu entfalten. Der Mensch ist ein Wesen, das Türen und Fenster haben sollte - mit diesem Gedanken kann man verstehen, daß die beste Methode, um eigene Gedanken zu entwickeln, der Dialog ist. Dialog bietet die Möglichkeit alle Aspekte der Realität zu betrachten, zu prüfen und danach den besten Weg zu wählen. Die besten Kriterien für diese Wahl sind Wahrheit und Liebe.
Sehen Sie sich selbst als erfolgreich?
Ja, ich habe jede Situation für mich interessant gefunden, habe die Länder, in denen ich tätig war, ebenso wie die dort lebenden Menschen geliebt und fand auch Menschen, die meine Tätigkeit geschätzt haben. Für mich persönlich ging somit alles gut, und meine Tätigkeit war fruchtbar.
Was ist für Ihren Erfolg ausschlaggebend?
Dialogfähigkeit. Schon in der Familie habe ich den Dialog gelernt, da ich die Gnade hatte, daß unser Vater seine Kinder dazu ermutigte. Wichtig war auch meine Ausbildung - besonders in Rom - und meine Fähigkeit, in Gesprächen nicht nur die eigene Meinung einzubringen, sondern auch von anderen lernen zu können. Gespräche sind gegenseitige Bereicherung, damit kommt auch Freundschaft zu den Menschen. Freude und Erfolg sind für mich untrennbar miteinander verbunden.
Was macht Ihren spezifischen Erfolg aus?
Meine Gelassenheit, meine ruhige Art und die Fähigkeit zur sachlichen Prüfung einer Situation ohne Emotionen. Man muß - besonders als Diplomat - in den Wechselfällen des Lebens alles gelassen betrachten und prüfen. Man darf sich also von den Wellen der Ereignisse nicht verschlingen lassen, sondern muß versuchen, wie ein Schwimmer oben zu bleiben, über den Dingen stehen, und auf diese Weise mithelfen, weder zu dramatisieren noch zu bagatellisieren.
Haben Sie diese Tätigkeit angestrebt?
Ich dachte mehr an einen Lehrstuhl, nicht an den diplomatischen Dienst, in den ich von anderen gewählt wurde. Ich hatte aber auch keine Bedenken, dieses Talent zu entfalten.
Kennen Sie Niederlagen?
Niederlagen kann man ständig haben - zum Teil hängen sie auch von anderen ab. Niederlagen muß man sportlich betrachten. Das Leben ist ein Auf und Ab, wenn man es sportlich sieht, nimmt man es leichter und bleibt dabei lebendig und rege.
Woher schöpfen Sie Ihre Kraft?
Aus den Talenten, die mir Gott gab, dem Gebet, dem Gespräch mit Gott und aus der heiligen Schrift, die viele Wege aufzeigt, wie man Schwierigkeiten meistern kann.
Ihre Ziele?
Was ich erreichen konnte, habe ich erreicht. Das ist eine Gnade, denn viele andere sind entmutigt, enttäuscht und sehen ihr Leben nicht als erfüllt. Gottseidank ging bei mir alles gut, und ich konnte Schwierigkeiten mit meiner Kraft überwinden.
Haben Sie Anerkennung erfahren?
Ja, von den Staaten, in denen ich tätig war, auf europäischer Ebene und vom Heiligen Stuhl (Ernennung zum Nuntius).
Ihr Lebensmotto?
Mein Wahlspruch anläßlich meiner Ernennung zum Erzbischof war: Wahrheit und Liebe - dieses Motto Veritas et Caritas ist auch in meinem Wappen enthalten.
Ihr Erfolgsrezept?
Spiegelt sich in meinem Buch Dialog in Wahrheit und Liebe wider, das mit einem Vorwort von Bischof Kapellari und dem ehemaligen Präsidenten des Bundesrates Prof. Schambeck nun schon in der zweiten Auflage erscheint.
Haben Sie Vorbilder?
Geprägt wurde ich von meinem Vater. Vorbilder sind für mich Kardinal Bafile (Nuntius in der BRD von 1960-75) wegen seiner Ruhe und Gelassenheit und Agostino Casaroli wegen seines Bemühens um die Ostpolitik des Heiligen Stuhles.
Anmerkung zum Erfolg?
Die Kriterien, um über Erfolg zu sprechen, sind bei einem Geistlichen natürlich mehr in Verbindung mit der Kirche zu sehen. Sie sind im Bezug auf Kirche und Staat sind wohl unterschiedlich, aber auch nicht gänzlich getrennt zu sehen. Die Gestaltung der Gesellschaft braucht nicht nur irdische, vergängliche Werte, sondern auch ethische, moralische und religiöse Werte. In jedem Menschen steckt Sehnsucht nach Religion. Dazu gibt die Geschichte viele Beispiele. Wo Staaten diese religiöse Sehnsucht nicht zuließen, gab es Unzufriedenheit und Unruhen - wie z.B. die Situation in Mittel- und Osteuropa zeigte.
Donato Squicciarini
- "Dialog in Wahrheit und Liebe" (Beiträge von 1989-96)
- "Nunzi apostolici a Vienna" (Apostolische Nuntien in Wien seit 1529)
- "Die Weltfriedensbotschaften Papst Pauls VI" (Berlin 1979)
- "Die Weltfriedensbotschaften Papst Johannes Pauls II (Berlin 1992)
- diverse Zeitschriftenbeiträge und Vorträge
- Großes Goldenes Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich (2000) - Komturkreuz mit dem Stern des Landes Burgenland - Verdienstkreuz erster Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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