Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Ursula Haslauer

Ursula Haslauer
Prokuristin
D + R Verlags GmbH
1060 Wien, Otto Bauer Gasse 6
Print
08/10/1956
Salzburg
Medien
Reisen, Essen, Ski, Golf, Lesen, Kino (Filmproduzentin wäre der einzige Beruf, den ich mir neben meinem jetzigen Job noch vorstellen könnte.)

Zur Karriere von Ursula Haslauer


Wie war Ihr Werdegang?
Nach der Matura wollte ich selbständig arbeiten und unabhängig sein, arbeitete eineinhalb Jahre im Büro meines Onkels als Mädchen für alles und begann anschließend das Studium Publizistik und Politikwissenschaften. Nebenbei arbeitete ich als Volontärin beim Salzburger Volksblatt und bekam so das Angebot für die ALZ (Allgemeine Leasingzentrale - Tochterunternehmen von Porsche) die Kundenzeitung zu machen. Nach eineinhalb Jahren verließ ich das Unternehmen, weil ich mit dem Rollenbild der Frau im Unternehmen nicht einverstanden war, wechselte für ein (Wahlkampf)Jahr als Pressesprecherin zum Salzburger Bürgermeister Reschen (1981-82) und schrieb für die Salzburger SPÖ. Nebenbei verdiente ich mir im Sommer immer ein Zubrot als Reiseleiterin. Da ich in Salzburg keine Entwicklungsmöglichkeiten sah, ging ich nach Wien, wo ich als Wirtschaftsredakteurin bei der AZ begann. Nach zwei Jahren wechselte ich in die Stabstelle Kommunikation des Austria Centers. Dort war ich drei Jahre, ehe ich wieder zur AZ als Marketingleiterin in den kaufmännischen Bereich ging - ich wollte nicht mehr hinten nachlaufen, sondern vorn weggehen. In dieser Funktion überlebte ich die Privatisierung der AZ und war damals wesentlich an der Suche nach einem neuen Haus, der Raumplanung, an Umbau und Workflow-Planung ebenso beteiligt wie an der Neukonzeption des Blattes - diese Aufgabe war sehr reizvoll für mich. Mit Personalkompetenz ausgestattet, war ich die Assistentin der Geschäftsführung, wurde während der Rettungsaktion für die AZ erst Verlagsleiterin und dann Geschäftsführerin, bis die Zeitung im Oktober 1991 eingestellt wurde. Der D + R Verlag gehörte damals auch zur GGK-Gruppe von Hans Schmidt und dort wurde damals eine Verlagsleiterin gesucht. So kam ich in die Position und bin seit November 1991 als Prokuristin und Verlagsleiterin tätig. Inzwischen wurde der Verlag mehrheitlich an eine große internationale Verlagsgruppe verkauft. Spezialisiert ist der Verlag auf Kundenzeitschriften, z.B. produzieren wir die Bordmagazine der AUA (Skyline, Skylight) und Lauda Air (Up, Niki), Schilling für die Nationalbank, Club Suxess für die CA, Gesunde Stadt (WHO), Kundenmagazine für Don Gil, Quelle, Gerngross, etc. und geben auch selbst Zeitschriften heraus (A la carte und den Restaurantführer Österreich à la carte).

Zum Erfolg von Ursula Haslauer


Was ist für Sie Erfolg?
Das zu tun, was man für richtig hält, und, wenn man Selbstsicherheit hat, das auch umsetzen zu können. Dabei ist es egal, in welcher Position man ist, wichtig ist, wie man seinen Job ausführt. Erfolgreich kann man auch sein, wenn man nicht ganz an der Spitze steht. Erfolg ist sehr persönlich und muß von jedem selbst definiert werden.
Sehen Sie sich selbst als erfolgreich?
Ja, ich habe aus einem kleinen Verlag etwas gemacht, für das sich dann eine internationale Gruppe interessiert hat.
Wobei haben Sie erfolgreich entschieden?
Als ich im Herbst 1997 das Angebot, das Jugendmagazin Niki der Lauda Air zu produzieren, übernahm. Dieses Angebot war zwar damals auf den ersten Blick unattraktiv und auch riskant, trotzdem wolle ich es machen - koste es, was es wolle, weil ich es als Einstiegsdroge zum Bordmagazin der Lauda-Air sah. Diese Entscheidung war risikoreich, aber damit haben wir - nach den AUA-Magazinen - diesen Geschäftszweig ausbauen können. Mein Motto war damals: Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben, und ich probierte es einfach.
Wie sieht Sie Ihr Umfeld - als erfolgreich?
Ja, zum Teil wegen meiner Position, meine Mitarbeiter sehen die Sicherheit ihres Arbeitsplatzes - und deren Meinung ist mir am wichtigsten. Über mich wurde einmal gesagt: Man muß ihr nur Schuhe hinstellen, gehen kann sie allein.
Was ist für Ihren Erfolg ausschlaggebend?
Nur durch ausgezeichnete Leistung ist es möglich, solche Kunden wie die unseren zu halten. Mein persönlicher Erfolg ist mit dem des Unternehmens untrennbar verbunden. Ich kann Kundenwünsche erfassen und an meine Mitarbeiter weitergeben. Ich bin sehr vielseitig, kann schreiben, Anzeigen verkaufen, das Layout beurteilen und mich auch in Kunden hineinversetzen, weil ich selbst auch schon Agenturkunde war. Im Kommunikationsbereich ist es wichtig, daß man kommunikativ ist und offen auf Menschen zugeht. Nur wenn man sich nicht auskennt, sollte man den Mund nicht aufmachen.
Was macht Ihren spezifischen Erfolg aus?
Man gab mir Chancen, die ich ergriffen habe. Wichtig ist auch die Ernsthaftigkeit und Nachhaltigkeit, mit denen ich etwas betreibe. In meinem Dienstzeugnis des Austria Centers steht z.B.: Selbstgesteckte Ziele verfolgt sie mit ungewöhnlicher Hartnäckigkeit. Ich will nicht aufgeben, bin ständig auf der Suche nach etwas Neuem und in meinem Vokabular gibt es kein das geht nicht, sondern höchstens das wird nicht leicht sein. Wenn nichts mehr weitergeht, werfe ich eine bildliche Wasserbombe in die Dumpfheit, damit sich wieder etwas rührt.
Haben Sie diese Tätigkeit angestrebt?
Nein, nie.
Welche Rolle spielen Familie und Mitarbeiter?
Meine Eltern sind stolz auf mich, meine Brüder ähnlich ehrgeizig. Mitarbeiter sind sehr wichtig, ohne sie wäre ich aufgeschmissen.Nach welchen Kriterien stellen Sie Mitarbeiter ein? Sehr unprofessionell. Wesentlich ist, daß die Chemie stimmt und sie ins Team passen.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Das ist eine meiner Stärken. Ich sage den Mitarbeitern immer die Wahrheit, sie wissen immer über die Unternehmenssituation Bescheid. Das ist besonders wichtig, wenn es Unangenehmes zu erledigen gibt.
Kennen Sie Niederlagen?
Niederlagen bedeuten, wenn man innere Konflikte nicht bewältigen kann oder ein Produkt keinen Erfolg hat.
Wie gehen Sie damit um?
Aus Niederlagen lernt man - ich denke kurz darüber nach, warum etwas nicht gelungen ist und dann ist es auch schon wieder vergessen.
Woher schöpfen Sie Ihre Kraft?
Aus meinem Verantwortungsgefühl den 46 Mitarbeitern im Verlag gegenüber, die von mir abhängig sind. Ihnen muß ich die Möglichkeit geben zu arbeiten. Außerdem macht mir meine Tätigkeit viel Spaß. Ich mache genau das, was mich freut und sich auch mit meinen privaten Interessen deckt (Reisen, Essen, Mode, etc.).
Ihre Ziele?
Ich bin mit meinem Weg noch nicht fertig.
Haben Sie Anerkennung erfahren?
Sowohl in finanzieller Hinsicht, aber auch durch das Vertrauen meiner Kunden, die mich auch zu anderen Projekten hinzuziehen.
Ihr Lebensmotto?
Wenn man das Glück hat, das zu machen, was Spaß macht, sollte man seine wache Zeit auch optimal ausfüllen. Dabei bin ich selbst meine schärfste Kritikerin und es ist schwer, es mir selbst recht zu machen.
Haben Sie Vorbilder?
Beppo Mauhart - ein langjähriger Freund, der mich immer ermutigte, wenn ich mir etwas nicht zutraute - und Alexander Lonyay (Partner von Hans Schmidt in der GGK) wegen seiner Zähigkeit.
Ursula Haslauer

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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