Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Univ.-Prof. Mag. Franz Lukasovsky

Univ.-Prof. Mag. Franz Lukasovsky
Abteilungsleiter Sologesang
Universität für Musik und darstellende Kunst
1140 Wien, Penzingerstraße 7
Musikpädagoge
Weiterbildung
08/11/1940
Wien
Verheiratet mit Christine
Bildung
Mag.
Gartenarbeit, handwerkliches Tun im Wochenendhaus, Familie
Zur Karriere von Franz Lukasovsky
Was waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere? Nach der Matura 1958 studierte ich an der Akademie für Musik und darstellende Kunst in Wien und an der Universität in Wien Germanistik, Geschichte und Musikwissenschaft. 1962 schloß ich das Lehramt für den Musikunterricht an Gymnasien ab und 1964 legte ich die Staatsprüfung (Lehrbefähigung) für Sologesang ab. Das Diplom für Lied und Oratorium, welches ich mit Auszeichnung absolviert habe, bekam ich 1967. Im gleichen Jahr schloß ich auch das Sologesangsstudium im Rahmen des Akademischen Hauptseminares ab. Im selben Jahr erhielt ich den Lehrauftrag an der Akademie in Graz, Stimmbildung zu unterrichten. Ab diesem Zeitpunkt erfolgte die Mitwirkung an zahlreichen Konzerten und Liederabenden mit alter, klassischer, romantischer und vor allem zeitgenössischer Musik. 1973 erfolgte mein Operndebüt in Siena und in Wien. 1974 folgten mehrere Konzerte in Japan, 1974 gab ich mein Operndebüt in Deutschland. Es folgten weitere Gastverträge in Italien, der Schweiz und Österreich. 1976 wurde ich Leiter einer Klasse für Sologesang an der Hochschule in Graz, 1980 erfolgte die Ernennung zum außerordenlichen Hochschulprofessor. Die Berufung nach Wien als ordentlicher Hochschulprofessor erfolgte 1984, von 1986-91 war ich stellvertretender Abteilungsleiter und Vorsitzender der Studienkommission der Abteilung für Sologesang. Ab 1994 war ich wieder Stellvertreter des Abteilungsleiters und seit 1998 bin ich Abteilungsleiter.
Zum Erfolg von Franz Lukasovsky
Was verstehen Sie unter Erfolg? Erfolg bedeutet für mich Zufriedenheit, sowohl in beruflicher als auch in privater Hinsicht. Diese Zufriedenheit ergibt sich aus der Verwirklichung von Ideen. Aus beruflicher Sicht bedeutet Erfolg auch, die Studenten so auszubilden, daß sie später im beruflichen Alltag bestehen können. Wenn meine Studenten Erfolg haben, dann habe auch ich Erfolg. Voraussetzung hierfür ist, eine solide Ausbildung zu gewährleisten, jahrelanges Lernen, auch ein hohes Maß an pädagogischer Erfahrung und die Bereichtschaft, für alles Neue offen zu sein. Unter Umständen muß man, auf Grund der Veränderungen des Umfelds, seine eigene Arbeitsweise ändern . Schließlich geht es in der Praxis nicht nur um meinen Erfolg, sondern auch um den Erfolg der Universität.Gab es Niederlagen? Ja. Hier gilt es,Selbsterforschung zu betreiben. Das heißt, zuerst die Ursachen bei sich selbst suchen, bevor man sein Umfeld dahingehend analysiert. Besonders im künstlerischen Bereich spielen viele Emotionen mit.
Woher schöpfen Sie Ihre Kraft?
Von Gott. Ich glaube, man muß sich im Klaren sein, daß man eigentlich nie fertig ist. Es ist ein ständiger Entwicklungs- und Reifeprozeß, um zum Ziel zu kommen. In meinem Gebiet kommt man ohne Niederlagen nicht weiter. Eine Identifikation mit der Tätigkeit ist von eminenter Bedeutung.Wie sehen Sie die Bereiche Familie und Beruf? Das ist die Quadratur des Kreises. Eine wesentliche Voraussetzung hierfür ist, daß der Partner diesen Beruf und den Zeitaufwand, der damit verbunden ist, akzeptiert. Eine positive Wechselwirkung, ein harmonisches Privatleben, das sich auch auf den Beruf auswirkt, ebenso umgekehrt, ist zweifellos vorhanden.
Sehen Sie sich selbst als erfolgreich?
Zu einem gewissen Teil, ja. Betreffend der Ausbildung der Studenten ist festzuhalten, daß es einerseits eine Gruppe von Studenten gibt, die Talent haben, die man ohne weiteres weiterbringen kann, andererseits ist es sehr schwierig, jene Gruppe auszubilden, deren Leistungsfähigkeit nicht so stark ausgeprägt ist. Hier bedarf es eines besonderen Fingerspitzengefühls.Von wo bekommen Sie Anerkennung? Von Studenten, Kollegen, Agenten und Theaterdirektoren.Gab es Vorbilder? Ja, in pädagogischer Hinsicht war es Robert Schollum, der mich durch seine pädagogische und fachliche Kompetenz sehr beeindruckt hat. Im Hinblick auf Gesang war es Fritz Wunderlich, der es meisterlich verstand, Gesangstechnik und musikalische Gestaltungskraft zu vereinen.
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Franz Lukasovsky
EVTA-Austria (Bund Österreichischer Gesangspädagogen)
1973 Erster Preis des Teatro alla scala di Milano beim internationalen Wettbewerb für zeitgenössische Musik der Società Italiana di Musica Contemporanea

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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