Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. Barbara Werl

Dr. Barbara Werl
Gschf. Ges
Ing. Josef Werl Kunststein- und Grabsteinerzeugung GmbH
2320 Schwechat, Dreherstraße 3
Baustoffe u. -material
18/09/1955
Bau
Dr.
Skifahren, Musik, Wassersport

Zur Karriere von Barbara Werl


Wie war Ihr Werdegang?
Ich begann in Wien Kunstgeschichte zu studieren, bin dann nach Tirol übersiedelt und habe das Studium in Innsbruck beendet. Die wichtigsten Etappen in meinem Leben sind Volksschule und Gymnasium. Nach der Matura habe ich zwei Semester Welthandel studiert, aber bald bemerkt, daß es für mich nicht passend war. Um kaufmännische Kenntnisse zu erlangen habe ich den Abiturientenlehrgang in Wien besucht und dann umgesattelt auf Kunstgeschichte. Neben dem Studium habe ich die zum Steinmetz-Beruf notwendige Ausbildung in Form von Lehrzeit, Berufsschule und Gesellenprüfung durchlaufen. Im Jahr 1989 habe ich dann die Meisterprüfung erfolgreich abgeschlossen. Seit 1990 bin ich alleinige Geschäftsführerin dieses Betriebes.Wo liegen die Spezialitäten Ihres Betriebes? Wir sind zu 90% mit Friedhofsarbeiten ausgelastet, unsere Stärke liegt sicher im Kundendienst, weil ich täglich in der Firma und so für alle erreichbar bin. Es ist für unsere Kunden wichtig, das Gefühl zu haben, mit dem Chef zu sprechen. In der Werkstätte strebe ich an, daß alle Mitarbeiter alles können. Sie müssen alle Stationen einmal durchlaufen, um von allem Ahnung zu haben. Wir bilden auch Lehrlinge selbst aus, die dann mit Begeisterung bei uns bleiben. In der kreativen Richtung habe ich sehr viel von einem Schwechater Künstler, Herrn Sukopp gelernt. Es hat sich da ein sehr schöner Kontakt entwickelt.

Zum Erfolg von Barbara Werl

Was ist für Sie persönlich Erfolg? Für mich ist Erfolg Zufriedenheit. Wenn die Ziele, die ich mir setze, egal ob privat oder betrieblich, erreicht werden, bin ich zufrieden und somit erfolgreich. Ich stecke mir meine Ziele kurzfristig, für mich ist es undenkbar ein langfristiges Ziel zu haben. Sie haben Kunstgeschichte studiert, da liegt ja Kreativität drinnen. Sehen Sie eine Verbindung zu Ihrer heutigen Tätigkeit? Die Kreativität in der Kunstgeschichte sehe ich nicht, weil die Kunstgeschichte ein Aufarbeiten von bestehenden Dingen darstellt, bei denen andere Leute kreativ waren. Für mich ist das interessanteste daran die Architektur und da vor allem die römische und griechische (Nebenfach Archäologie). Gibt es zu Ihrem Erfolg Feedback von Ihrem engsten Kreis? Von den Mitarbeitern. Wenn Mitarbeiter mir Arbeit freiwillig abnehmen, dann ist das Feedback genug. Was war für Ihren Erfolg als Frau ausschlaggebend? Ich habe bei der Betriebsübernahme Angst gehabt, als Frau nicht bestehen zu können, habe aber gewußt, daß es nicht meine Aufgabe sein kann, alles - auch das Handwerkliche - zu können. Meine Mitarbeiter haben das verstanden und haben gesehen, daß ich nicht von oben herab führen will.Haben Sie Ihre Tätigkeit angestrebt? Als junges Mädchen wollte ich immer Medizin studieren, um Landarzt zu werden. Sehen Sie sich selbst als erfolgreich und warum? Sicher nicht, weil die Entscheidung dieses Unternehmen zu führen, passiert ist. Ich habe den Betrieb nur deshalb von meinen Eltern übernommen, da ich nicht wollte, daß er in fremde Hände gelangt. Spielt die Familie beim Erfolg eine Rolle? Die Familie ist für den Erfolg unheimlich wichtig, weil man sich seine Vorbilder in dieser sucht. Meine Eltern haben es uns vorgelebt, wie das ist, wenn man trotz eines Betriebes auch noch ein Privatleben haben kann. Ich glaube auch, daß es für die Jugend wichtig ist, eine ordentliche Familie zu haben, denn ich sehe bei meinen jungen Mitarbeitern, daß sie in mir eine Bezugsperson finden und mir dann Dinge erzählen, die sie sonst niemandem anvertrauen können. Nach welchen Kriterien stellen Sie Mitarbeiter ein? Da gibt es kein Rezept, wir sind 20 Mitarbeiter und eigentlich eine große Familie. Ich bin für jeden Mitarbeiter da. Einer der Betriebsräte sagte bei meiner Betriebsübernahme zu mir: Es muß Ihnen klar sein, daß Sie als Chef immer mehr machen müssen als alle anderen. Ich habe mir damals gedacht, es sei eine Frechheit, sich so etwas schon am ersten Tag sagen lassen zu müssen. Aber er hatte recht. Nur so funktioniert es.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Das wichtigste ist, daß man - wie in einer Familie - alles bespricht, daß man sich erst mit den Aufgaben vertraut macht und dann an die Realisierung geht. Es ist nicht meine Aufgabe, alles besser zu können als die Mitarbeiter. Meine Aufgabe ist, daß alles reibungslos abläuft, Termine eingehalten und Probleme gelöst werden. Und dies alles unter Wahrung betriebswirtschaftlicher Gesichtspunkte. Welche Rolle spielt Anerkennung für Sie? Anerkennung ist wichtig. Wenn jemand sagt, er brauche Anerkennung nicht, lügt er.
Woraus schöpfen Sie Ihre Kraft?
Das sind meine Sonntage, an welchen ich das Privatleben genieße. Ab und zu gehe ich in den Musikverein oder in die Staatsoper, um klassische Musik zu hören.Haben Sie eine Lebensphilosophie oder ein Vorbild? Man sagt mir nach, daß ich niemandem weh tun möchte. Das ist sicher richtig, obwohl ich im Laufe der Zeit gelernt habe, daß ich auch manchmal jemandem weh tun muß, daß ich auch unpopuläre Entscheidungen treffen muß, die meine Mitarbeiter kränken. Trotzdem versuche ich dies nicht zu tun. Eine Mitarbeiterin hat einmal gesagt: Unsere Chefin ist eine Mutter Theresa. Diese Aussage ist vielleicht auch signifikant für unser Betriebsklima.Welchen Ratschlag für Erfolg würden Sie gern an die nächste Generation weitergeben? Mit Disziplin schafft man viel und man wird auch zufriedener dadurch.
Barbara Werl
Dissertation über Josef Engelhart (Maler um die Jahrhundertwende).

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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