Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. Alexander Scheuch

Dr. Alexander Scheuch
Mitglied des Vorstandes
CPI Immobilien AG
1090 Wien, Hahngasse 3
Manager
Immobilienverwaltungen
250
16/07/1971
Wien
Immobilien
Dr.
Klassische Musik, Klavier, Tennis, Golf und Sport allgemein
Vortragstätigkeit an Fachhochschulen, an der Volkswirtschaftlichen Gesellschaft und in der Wiener Kaufmannschaft.
Zur Karriere von Alexander Scheuch

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Studium auf der Wirtschafts-Universität, spezialisiert auf Banken und Controlling, im Rahmen meiner Dissertation Qualitätsmessung und Kundenzufriedenheits-Forschung erster Kontakt mit Austrian Airlines. Das war der Aufhänger für meinen späteren Berufseintritt bei AUA (1996), im Bereich Marketing-Verkauf Österreich. Von August 1999 bis Dezember 2001 übte ich die Tätigkeit des Marketingleiters aus. Anschließend leitete ich ein CRM-Projekt. Mit 1. Juli 2002 wurde ich Mitglied des Vorstandes der CPI Immobilien AG.
Zum Erfolg von Alexander Scheuch

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Wenn man trotz schwieriger Rahmenbedingungen Dinge bewegen kann, die auf den ersten Blick nicht möglich erscheinen und wenn es einem gelingt, die Dinge nicht nur nach Fakten oder Zahlen zu bewerten. Die Menschen und Partner dahinter, die man benötigt, um Sachen erfolgreich umzusetzen, zu begeistern. Die Flexibilität und Sensibilität, sich auf andere Menschen einstellen zu können, um deren Wünsche und Bedürfnisse zu erkennen.
Was soll man auf dem Erfolgsweg beachten, was vermeiden? Man hat viel mehr Erfolg, wenn man den anderen Leuten das Gefühl gibt, zu diesem beigetragen zu haben. Die Sache und den Nutzen in den Vordergrund zu stellen und nicht die eigene Person. Der größte Fallstrick ist der Drang zur Selbstdarstellung. Bei Universitäts-Absolventen entsteht oft der Fehler, daß sie glauben, die Welt neu erfinden zu müssen. Dinge, die geschehen sind, als schlecht zu bezeichnen. Das ist der Grund, warum viele in diesen Bereichen scheitern, isoliert werden und nicht die Möglichkeit haben, Sachen umzusetzen.
Bezeichnen Sie Ihren Weg als erfolgreich? Ich denke schon. Rückblickend gesehen und daran gemessen ist mein Werdegang gut gelaufen. Man muß flexibel und für Dinge offen sein, die man von der Ausbildung her nicht kennt. Neue Herausforderungen angehen und sagen: Ich probier's mal Wie in meinem Fall Marketing und Werbung, denn nur dadurch erkennt man eigene Interessen.
Wo liegen Ihre Stärken? Das Zurücknehmen der eigenen Person und des Selbstdarstellungs-Wahns. Gute Leistung fällt auch auf, wenn man die Gesamt-Erfolge in den Vordergrund stellt! Aufgrund der vielen Projekte, die ich tätigte, konnte ich das lernen. Mit Leuten auf sozialer Ebene abseits des daily-Business umzugehen. Gerade, wenn man in einer Position wie Marketing, Vertrieb oder im Vorstand ist, geht nichts ohne Kontakte. Ich bezeichne das als eine Stärke von mir, mit anderen zu können.
Wie gehen Sie mit Anerkennung um? Im Prinzip leite ich sie weiter! Aufgrund unserer Kundennähe gibt es ein sehr rasches und ehrliches Feedback. Im Marketing und Vertrieb ist Erfolg stark meßbar.

Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Wichtig ist, daß man einfach in der Sprache der Mitarbeiter spricht. In unserem Fall bedeutet dies, daß wir zahlreiche Tochterfirmen haben, u.a. eine Hausverwaltung, Baufirmen, eine Gebäudereinigung. Speziell wenn man als Vorstandsmitglied mit den Sorgen und Anliegen dieser Personengruppe konfrontiert wird, zählt die jeweilige Sprache. Wir führen wöchentliche Besprechungen mit den leitenden Mitarbeitern durch. Ein Vorteil unserer Unternehmensgruppe liegt darin, daß wir eine sehr flache Hierarchie haben. Somit sind wir in der Lage in kurzer Zeit, rasch eine Entscheidung herbeizuführen und die Mitarbeiter schätzen dies.

Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Sicherlich ist die Unternehmensgröße eine Stärke. Wir stehen nicht in einer wie immer gearteten Abhängigkeit von großen Institutionen. Wichtig ist die Wertschöpfungskette mit den eigenen Tochterunternehmen und sind in der Lage alle Bereiche der Revitalisierung abzudecken.
Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Wir sind im Bereich der Revitalisierung von Altbauen tätig und haben somit sehr wenig Kontakt mit Mitbewerbern. Wir konzentrieren uns auf eine Marktnische und dieser Markt verträgt noch sehr viele Mitbewerber.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Man darf dies nicht unter dem Aspekt des Zeitmanagements sehen, denn die Belastung ist in jedem Job enorm. Was ich jetzt allerdings merke zum Unterschied meiner früheren Tätigkeiten, daß in Großunternehmen die meiste Energie aufgebraucht wird um unternehmerische Abstimmungsprozesse festzulegen. Die Konsequenz war, daß man seiner eigentlichen Aufgabenstellung zumeist am Abend bzw. am Wochenende nachkommt. Während meiner Zeit bei Austrian Airlines war dies so. Jetzt ist meine Lebensqualität eindeutig besser, weil die Abstimmungsprobleme wegfallen und dies schlägt sich auch auf das Privatleben nieder.

Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Dies kann ich nicht sagen. Wesentlich erscheint mir, daß die eigene Neugierde so groß ist, daß man sich nicht scheut etwas zu machen, wovon man am Beginn keine Ahnung hat. Ich persönlich, habe mir den Wechsel von Austrian Airlines zu diesem Unternehmen viel dramatischer vorgestellt. Ich richtete in den ersten Wochen mein Augenmerk auf jene Bereiche, wo ich der Meinung war, wo ich etwas dazu lernen muß. Nach wenigen Wochen fühlte ich mich bereits, wie wenn ich nichts anderes gemacht hätte. Auf Grund meiner Vortragstätigkeit komme ich auch mit den jungen Mitmenschen in Kontakt und gebe ihnen dabei den Rat, daß es nicht entscheidend ist, was man in der Ausbildung gemacht hat, sondern es zählt, daß man ein Generalist ist und mit Einsatz und Wille auch so mancher Branchenwechsel erfolgreich zu bewältigen ist.
Gibt es eine Lebensphilosophie? Ja, sich etwas zu trauen! Eine gewisse Neugierde zu besitzen und den Mut zu haben, etwas anzugehen. Auch, wenn das Gefühl dabei entsteht, Hierarchien zu überspringen. Das ist ein Erfolgsrezept, was man jedem mitgeben kann. Wenn heute etwas nicht klappt, hast du morgen eine andere Möglichkeit.
Wie verhält es sich mit Ihrer Zielsetzung? Ich bin ein Verfechter kurzfristiger Ziele, denn diese sind realistischer. Wenn man sich sagt, an den und den Schwächen muß ich arbeiten, kommt man schneller zum Ziel. Langfristige Ziele sind nur ein Alibi! Denn es gibt so viele Dinge, die sich im Umfeld und in der Vorstellung der eigenen Wünsche ändern.
Alexander Scheuch
Dissertation über Luftverkehr, Redaktionelle Artikel in Fachzeitschriften.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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