Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Wolfgang A. Fraundörfer

Wolfgang A. Fraundörfer
Geschäftsführer
admicos.Congress Incentive GmbH
A-1080 Wien, Skodagasse 14-16
Sonstiges B to B
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13/05/1960
Dienstleistungen
Familie
Zur Karriere von Wolfgang A. Fraundörfer

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura trat ich bei der Firma Kuoni ein und war als Trainee in allen touristisch relevanten Unternehmensbereichen eingeteilt. Nach dieser Tätigkeit wechselte ich zu Austrian Airlines, Abteilung Commercial Schedule Changes & Interline Services. Nach fünf Jahren wechselte ich als Verkaufsleiter zu der damaligen AUA-Tochter Interconvention, die als PCO (Professional Congress Organizer) im umfassenden Bereich der Kongressorganisation agierte. 1989 bin ich eine Kooperation mit der Firma Blaguss eingegangen und gründete das Unternehmen ICOS Congress Organisation Service GmbH, welches im Jahre 2003 mit einer weiteren Blaguss.Tochter fusionierte und seitdem unter dem Namen admicos.Congress Incentive GmbH. firmiert.
Zum Erfolg von Wolfgang A. Fraundörfer

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Ich binde den Erfolg in drei Anspruchsträger ein, das heißt der Erfolg tritt ein, wenn der Mitarbeiter Perspektiven sieht, wenn sich der Kunde verstanden fühlt und dessen Ansprüche realisiert werden, und wenn ausreichend Erträge für die Eigentümer vorhanden sind. Dazu gehört Fachwissen und eine ausgeprägte Bereitschaft zur Kommunikation. Man muss ein hohes Maß an Kommunikationskultur haben, denn dadurch kann man die Erwartungshaltung und das Anspruchsverhalten des Kunden realisieren.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich bin stolz darauf, dass ich so gut wie keine Fluktuation bei den Mitarbeitern habe. Die Mitarbeiter haben auch untereinander ein sehr gutes Verhältnis. Darüber hinaus schlagen sich natürlich auch die kommerziellen Fähigkeiten in der Gewinn- und Verlustrechnung nieder. Durch meine Einbindung in gewisse branchenfremde Tätigkeiten, habe ich auch eine solide Reputation bei den Eigentümern von Blaguss aufgebaut.

Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Ich behaupte, es kommt auf die Mischung aus vielen Komponenten an. Zum einen ist es der eigene Ideenreichtum, zum anderen ist es auch eine gute, kopierfähige Idee branchenfremder Unternehmen. Im Endeffekt ist eine Mischung, oft ein Impuls um eine originelle Idee zu kreieren. Auch Kunden liefern durch Ihre Ansprüche wertvolle Impulse. Mehrere Aspekte führen schließlich dazu, dass es ein wohlgedeihliches Ganzes wird, welches zum Erfolg wird.

Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Ich sehe kein wirkliches Problem in der Branche. Unsere Branche ist extrem gut aufgestellt und für jedes Kundensegment gibt es den richtigen Anbieter. Was ich als Problemstellung erachte, sind Mitbewerber, welche versuchen über den Preis zum Auftrag zu kommen und somit dem Markt belasten.

Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich glaube, dass man mit Geld allein niemanden motivieren kann. Wichtig ist Mitarbeiter mit nötiger fachlicher Kompetenz zur Verfügung zu haben, um ihren Entscheidungen im Rahmen ihres Aufgabengebietes vertrauen zu können. Ich lasse im Zuge eines definierten Empowerments den Mitarbeitern weitgehend freie Hand im Bereich der Projektentwicklung, Arbeitszeitgestaltung etc.

Wie verhalten Sie sich dem Mitbewerb gegenüber?
Wir haben das Glück mit sehr vielen Bestandskunden zu arbeiten. Ich habe kein Problem mit Mitbewerbern, welche unternehmerische Grundsätze leben und sich mit Fairness am Markt bewegen. Sich fair im Geschäftsleben zu verhalten ist sicherlich auch eine Erfolgskomponente, welche die Kunden schätzen. Wir können auf Kunden verweisen, welche bereits seit 30 Jahren unsere Tätigkeit schätzen und mit uns gewachsen sind.

Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Wir versuchen den höchsten Qualitätsansprüchen unserer Kunden gerecht zu werden. Dies ist sicherlich ein Grund dafür, dass wir von sehr großen Unternehmen kontaktiert werden, weil wir in der glücklichen Lage sind, individuelle Leistungen zu erbringen. Auf Grund unserer -kleinen Größe- mit 6 Mitarbeitern können wir in kurzer Zeit auf die persönlichen Wünsche der Kunden eingehen und auch erfüllen. Flexibilität und Individualität haben bei uns einen sehr hohen Stellenwert.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Dies ist ein sehr sensibles Thema. Früher war es schwieriger als heute. Im Laufe der Jahre gab es sowohl positive als auch negative Erlebnisse. Ich versuchte daraus die Lehren zu ziehen, wie u.a. miteinander zu kommunizieren, und dies sowohl im beruflichen Alltag wie im privaten Umfeld.

Wie viel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Die Fortbildung erfolgt im Rahmen von Seminaren und Kursen. 1997 absolvierte ich einen viersemestrigen Lehrgang für Marketing, 2001 den viersemestrigen Lehrgang für Angewandte Informatik am MCI, Management Center Innsbruck. Diese Art von Fortbildung kann man in Zeiteinheiten messen, aber jene Veränderungsprozesse, welche im Unternehmen stattfinden, wie z.B. aufgrund der Anpassung an zukünftige Marktgegebenheiten, sind de facto nicht in Zeiten messbar, weil es ein kontinuierlicher Prozess darstellt.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Es gibt drei Faktoren, die Muss-, die Soll- und die Kann-Faktoren! Zum Muss gehört, dass man den Willen zur Arbeit aufbringt. Unsere Tätigkeit liegt darin, dass wir mit Menschen für Menschen etwas machen, denn ein Kongress ist eine Plattform sozialer Kontakte zum Zweck des Informations- und Wissensaustauschs. Die Tätigkeit im internationalen Umfeld verlangt Fremdsprachenkenntnisse. Auch den Umgang mit Softwareinstrumentarien darf keine fremde Tätigkeit darstellen. Als Mitarbeiter eines kleinen Unternehmens muss man neben seinem Fachgebiet auch in der Lage sein, in anderen Bereichen auszuhelfen. Ich empfehle der zukünftigen Generation das Thema der Teamfähigkeit genau unter die Lupe zu nehmen. Als Soll sehe ich, dass Mitarbeiter im Sinn eines Universalisten in der Lage sind andere Tätigkeiten, neben dem eigenen Fachgebiet in Angriff zu nehmen. Je kleiner das Unternehmen ist, desto wichtiger sind Teamfähigkeit und Flexibilität. Mehr als eine Ahnung von den Aufgaben der Kollegen zu haben, kann für die eigene Persönlichkeit des Mitarbeiters nur zum Vorteil gereichen. Kommunikationsbereitschaft, betriebswirtschaftliches Basiswissen, strukturiertes Denken sollte kein Fremdwort sein. Das Kann sind kreative „Chaoten“. Kreative Prozesse können initiiert werden und viel Positives in einem Unternehmen bewirken. So manche interne sowie kunden- und produktorientierte Optimierungsprozesse kommen damit in Schwung.

Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Die wesentlichen unternehmerischen Ziele sehe ich darin, welche ich bereits zum Thema Erfolg nannte, also Übertreffen der Leistungserfüllung für Kunden, Perspektiven für Mitarbeiter, positive wirtschaftliche Ergebnisse für Eigentümer. Als Mensch und in meinem privaten Umfeld definiere ich meine Ziele natürlich viel mehr personen- und familienbezogen, im gemeinsamen Miteinander, dem respektvollen und hilfsbereiten Umgang anderen Menschen gegenüber. Eine gewisse Portion Altruismus gehört damit zu meinem Verständnis und Leitbild meines Seins.
Wolfgang A. Fraundörfer

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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