Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Michael Juritsch

Mag. Michael Juritsch
Leiter der Abteilung Europol
Bundesministerium für Inneres
1090 Wien, Liechtenwerder Platz 5
Beamter
Exekutive
28/10/1962
St. Veit an der Glan
Christina (1986) und Stephanie (1987)
Verwaltung
Mag.
Tauchen, Laufen, Radfahren, Tennis, Fitneß
Zur Karriere von Michael Juritsch

Wie war Ihr Werdegang?
1982 HTL-Matura (Elektrotechnik), 1983 bis 1992 Österreichische Bundesgendarmerie, nebenbei von 1986 bis 1992 Jus-Studium, 1992 bis 1993 Gerichtsjahr, anschließend Übersiedlung von Kärnten nach Wien und Eintritt beim Bundesministerium für Inneres (Interne Verwaltung, Sicherheitsverwaltung, Strafrecht), 1995 bis 1997 Mitarbeit am Europol-Übereinkommen, seit 1997 Aufbau und Leitung der nationalen Europol-Stelle (Europol ist das EU-Gegenstück zur Interpol, die sich vor allem mit der Bekämpfung organisierter Kriminalität, Drogenkriminalität beschäftigt), 1998 Kommissionsauftrag zur Evaluierung der CAR.
Zum Erfolg von Michael Juritsch

Was ist für Sie Erfolg?
Akzeptanz der erbrachten Leistung; Anerkennung durch Mitarbeiter, durch das Betriebsergebnis oder finanzieller Natur, wobei für mich der soziale Faktor, die Akzeptanz durch das Umfeld im Vordergrund steht.Sehen Sie sich selber als erfolgreich? Ja, aufgrund meiner hohen Akzeptanz in meinem unmittelbaren Bereich (Mitarbeiter) ebenso wie durch Vorgesetzte, die meine Leistung honorieren und auch, da ich mich als Meinungsmacher sehe.
Wie sieht Sie Ihr Umfeld - als erfolgreich?
Ja, Außenstehende sehen, daß ich trotz Beruf und Familie mein Studium in kurzer Zeit absolvierte und es nach nur sechs Jahren im Ministerium von der untersten Stufe auf eine internationale Ebene schaffte, für die ich verantwortlich zeichne und auch Einfluß habe. In dieser Position kann ich auch die Denkprozesse meiner Mitarbeiter in positiver Weise prägen. Ich bin der Meinung, daß man sich über das Recht auf den Schutz von personenbezogenen Daten nicht hinwegsetzen darf und versuche auch meine Kollegen in diese Richtung zu beeinflussen.
Wobei haben Sie erfolgreich entschieden?
Da mich der Gendarmenberuf nicht ausfüllte beschloß ich 1985 Jus zu studieren.
Haben Sie diese Tätigkeit angestrebt?
Die Entscheidung, in die Verwaltung zu gehen war rational. Die Alternative wäre die Privatwirtschaft gewesen, was aber nicht so einfach gewesen wäre.
Was ist für Ihren Erfolg ausschlaggebend?
Der erste Eindruck, den ich hinterlasse. Es gelingt mir im Vorfeld soviel Material über einen Posten zu sammeln, um sehr gut vorbereitet in ein Vorstellungsgespräch zu gehen und bekam daher jedesmal einen Vertrauensvorschuß. Des weiteren investiere ich viel Zeit und persönliches Engagement in Entscheidungsvorbereitungen. Der Rest ist Mundpropaganda.Warum wurden Sie für diese Position ausgewählt? Wegen meines zielgerichteten Arbeitens (damit habe ich auch das Studium schnell abgeschlossen) und da ich im Rahmen meiner Sonderverwendung von 1995 bis 1997 in der Vorbereitung des Europol-Übereinkommens bereits federführend tätig war.Was ist für den Erfolg hinderlich? Inflexibilität. Man muß bereit sein, Veränderungen zu erkennen, darauf einzugehen und sich auch persönlich verändern wollen, um Möglichkeiten wahrzunehmen. Ich war schon aufgrund meiner örtlichen Herkunft gezwungen, mich zu verändern, wenn ich die Chancen wahrnehmen wollte. Üblicherweise ist der Österreicher sehr seiner Heimatscholle verbunden.Welche Rolle spielt Ihr Umfeld? Familie und berufliches Umfeld spielen eine gleichwertig wichtige Rolle, wobei der Familie der passive Part (Unterstützung, Rückhalt und Ruheraum) zukommt.Welche Rolle spielen die Mitarbeiter? Im Beruf spielen Mitarbeiter die wichtigste Rolle, da jeder nur so gut wie das Team ist. Daher muß der Leiter auch vom ganzen Team akzeptiert werden und seine Entscheidungen auch dann mitgetragen werden, wenn sie objektbezogen und für den Einzelnen persönlich nicht optimal sind.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Diese Entscheidungen werden nach Planstellen kollektiv getroffen. Da er viel im Ausland ist, um Österreich zu repräsentieren ist die Bereitschaft zu Reisen und Auftreten wesentlich.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Die größte Motivation ist es, wenn der Mitarbeiter spürt, daß er am Erfolg teilhat und an ihm beteiligt war. In unserer kleinen Abteilung mit elf Mitarbeitern ist das möglich, auch daß man viel persönlichen Kontakt hält und auf private Probleme eingeht. Motivierend ist auch, die Interessen des Einzelnen durch Ausbildung, Schulungen und Auslandsstudien zu fördern. Das bringt durch die so geknüpften Kontakte auch dem Ganzen Vorteile.Was bedeuten für Sie Niederlagen? Da meine Parameter für Erfolg eher langfristig angelegt sind, ich es als Entwicklung eines Prozesses sehe und in Fünfjahres-Abständen überprüfe ob ich erfolgreich war, bewerte ich einzelne Phasen nicht über. Besonders im Beruflichen habe ich eine hohe Toleranzschwelle. Genügend ist das Sehr gut des kleinen Mannes: man muß aber erkennen, wo genügend ausreicht und wo Spitzenleistungen erbracht werden müssen.
Woraus schöpfen Sie Ihre Kraft?
Teilweise aus meiner Familie, die mir Freiräume läßt, die ich aber nicht überstrapaziere und aus intensiver Gestaltung meiner Freizeit. Beruf trenne ich strikt vom Privatleben.Was sind
Ihre Ziele?
Jeder Beamte in der öffentlichen Sicherheit strebt den Posten des Generaldirektors für öffentliche Sicherheit an, ich bin aber nicht bereit, mich dafür politisch zu prostituieren. Daher wäre dieses Ziel vermutlich unrealistisch, da irgendwann die rein fachlichen Qualifikationen nicht ausreichend sind. Ein Ziel könnte es sein, aus dem nationalen Umfeld in ein internationales Umfeld in einer NGO oder die UNO zu wechseln.Bekommen Sie - ausreichend - Anerkennung? Ja, auch wenn ich kritisiert werde, betrachte ich das als Anerkennung. Es freut mich besonders, daß ich als oberster Datenschützer bezeichnet werde, auch wenn das nicht immer schmeichelhaft gemeint ist.Wie lautet
Ihr Lebensmotto?
Leben ist ein ständiger Lernprozeß. Ich versuche mich aus der Masse abzuheben und betrachte Fortbildung heute als Herausforderung, obwohl ich die Schule als Qual empfand.Haben Sie einen Ratschlag zum Erfolg? Praxis ist unersetzlich und Lernprozesse sollten nie aufhören. Sprach- und Managementausbildung ist extrem wichtig und auch, wenn man als Österreicher der Heimat verhaftet ist, sollte man kosmopolitisch denken. Je höher man die Karriereleiter hinaufsteigt, umso dünner wird die Luft und man sollte sich dementsprechend warm anziehen.
Michael Juritsch
- Kommentare zum Grenzkontrollgesetz
- interne Publikationen

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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