Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Claudia Lipp

Claudia Lipp
Filialleiterin
Hypo Alpe-Adria-Bank AG
1010 Wien, Stock-im-Eisen Platz 3
Bankangestellte
Kreditwesen
05/02/1965
Amstetten
Finanzdienstleistung
Sport und Kultur
Zur Karriere von Claudia Lipp

Welche waren die wesentlichen Stationen Ihrer Karriere?
Nach vier Jahren Gymnasium und fünf Jahren Handelsakademie maturierte ich 1984. Anschließend erfolgte der Eintritt in die Österreichische Kontrollbank in Linz, wo ich als Sachbearbeiterin für Export-Garantien tätig war. 1988 erfolgte der Wechsel zur Niederösterreichischen Hypo Landesbank. Im Zuge dessen lernte ich das Bankgeschäft von Grund auf, das heißt, beginnend mit dem Schaltergeschäft. 1991 legte ich die letzte Prüfung im Bankbereich erfolgreich ab. Ich wirkte damals als Trainerin für die Bankausbildung. 1994 wechselte ich innerhalb der NÖ Hypo-Bank von Amstetten nach Wien, wo ich nach einem Jahr Kommerzabteilung eine Filialleitung übernahm. Aufgrund meiner Tätigkeit als Trainerin innerhalb des Hypo-Bereiches lernte ich auch die Kärntner Hypo kennen. Durch Kontakte zum Vorstand gewann ich die Erkenntnis, daß diese Bank ihre eigenen Wege geht - und ich hatte das Gefühl, daß ich sehr gut in dieses Unternehmen passen würde. Obwohl es für mich einen Karriere-Rückschritt bedeutete, denn ich gab die Funktion einer Filialleiterin auf, um als Mitarbeiterin in dieses Unternehmen einzusteigen. Nach einem halben Jahr bekam ich die Leitung der Wiener Filiale anvertraut; dies war vor drei Jahren.
Zum Erfolg von Claudia Lipp

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Beruflicher Erfolg ist für mich, wenn ich eine Funktion bzw. Situation vorfinde, in der ich gestalten, Verantwortung übernehmen und auch Entscheidungen treffen kann; sowie ein Team zu haben, in dem die Mitarbeiter gerne arbeiten. Weiters zählt zum Erfolg, wenn der Kunde spürt, daß er bei uns etwas Besonderes erhält. Für mich persönlich zählt die Selbstverwirklichung und Befriedigung, die ich aus dem Job erhalte. Dazu gehört fachliches Wissen und für eine Frau ist dies sehr wichtig, denn sonst liefert man zu viele Angriffspunkte, die von anderen Mitarbeitern gesucht werden. Eine Frau wird in dieser Funktion in Frage gestellt. Ich glaube, daß ohne soziale Kompetenz, welche man vom Elternhaus mitbekommen hat, dieser Job nicht funktioniert. Diese Kompetenz ist nur sehr schwer lernbar.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Weniger als viele Menschen mir gegenüber aussprechen. Ich selbst sehe dies anders, da ich dazu neige, die Dinge realistischer zu sehen und bleibe fest am Boden der Realität. Ich arbeite nicht um des Erfolges willen, sondern auf Ziele hin, denn die zählen. Wichtig ist, daß man in jeder Situation die richtige Handlung für diese Situation setzt, wenn man das verfolgt, dann stellt sich der Erfolg von selbst ein. Spaß und Befriedigung zählt für mich.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Ja, meinen Vater, der mich durch seine Leistungsorientiertheit sehr beeindruckte. Ich führe zwar anders als mein Vater, ich glaube, daß man dies als Frau auch viel emotioneller macht und die Mitarbeiter näher an sich heranläßt. Von meiner Persönlichkeit lege ich sehr viel Emotionalität in die Führung hinein. Ich grenze mein Privatleben zwar ab, aber die Mitarbeiter fühlen, ob es mir gut oder schlecht geht. Von meinem Vater bekam ich mit, daß man Mitarbeiter fördern muß, Potentiale fördern und Chancen geben, egal, was sie lernten. Ebenso brachte er mir bei, daß man zu seinen Fehlern stehen muß, und dies erachte auch ich als sehr wichtig. Weiters ist mein derzeitiger Chef, Dr. Wolfgang Kulterer einer meiner wichtigsten Entscheidungs- und Entwicklungspartner. Welchen Führungsstil bevorzugen Sie? Wesentlich erscheint mir, daß jeder Mitarbeiter weiß, was die Aufgabenstellung des anderen Mitarbeiters ist. Wenn es notwendig ist, unterstütze ich sie. Darüber hinaus praktizieren wir Infopolitik, das heißt, Information wird bei uns sehr rasch an die Mitarbeiter weiter gegeben. Sie kennen auch meinen Tagesablauf und ich glaube, daß dies sehr wichtig ist. Für uns zählt gegenseitiges Vertrauen, und es zählt immer das Team.Wo sehen Sie die Stärken des Unternehmens? Wir haben die Chance, auf Märkte und Situationen einzugehen. Ich habe das Glück, keinen Zieldruck zu haben, denn wir wachsen zur Zeit zu schnell. Wir sind in Immobilienkreisen bekannt dafür, daß wir nicht die billigsten am Markt sind, jedoch zu jenen Finanzierungsinstituten gehören, welche die Geschäfte sehr rasch abwickeln. Für uns zählt auch Diskretion, und dies schätzen unsere Kunden.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Fortbildung?
Jeden Tag, die tägliche Praxis ist die beste Fortbildung. Weiters zählt, daß man Informationen sammelt, um sich daraus schlau zu machen. Die öffentlichen Seminaranbieter nütze ich selten, denn sie sind in der Relation zu dem was sie anbieten, zu teuer. Wir haben eine intensive Schulungstätigkeit im Unternehmen, welche von jedem Mitarbeiter genutzt wird. Die beste Schule ist immer noch die Praxis, wobei man den Erfahrungsaustausch nicht unberücksichtigt lassen darf.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Der Privatbereich hat für mich einen sehr hohen Stellenwert, das heißt, daß ich meine Mitarbeiter an meinem Privatleben nicht sehr viel teilhaben lasse. Ich brauche Stunden, um Kraft zu tanken. Als Führungskraft kann man ohnedies auch im Privatleben nicht abschalten. Wenn man jedoch nur permanent arbeitet, lähmt dies und in weiterer Folge verzettelt man sich in Kleinigkeiten und verliert den Blick für das Wesentliche. Ich praktizierte dies in früheren Jahren und gewann daraus die Erkenntnis, daß man sich auch dem Privatbereich widmen muß. Wichtig ist, daß der Partner den beruflichen Einsatz akzeptiert und damit auch leben kann, daß die Partnerin Erfolg im Beruf hat.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Man sollte nur jene Tätigkeit ausüben, die man wirklich möchte, und diese mit Herz machen. Ich sehe es tagtäglich bei meinen Mitarbeitern und auch bei mir, wenn man etwas gern tut, dann funktioniert es auch. Die Mitarbeiter arbeiten motivierter, wenn sie mit Herz bei der Arbeit sind. Einen ganz wichtigen Rat möchte ich jedem jungen Menschen mitgeben: sich niemals für eine Tätigkeit zu gut sein und wenn es notwendig sein sollte, bis an die Details zu gehen, und dabei nicht den Überblick verlieren.
Claudia Lipp

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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