Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Hans Schöngrundner

Hans Schöngrundner
Geschäftsführer
Schöngrundner KatalogauslieferungsgesmbH
A-1050 Wien, Siebenbrunnengasse 71
Unternehmer
Transport und Verkehr
22/06/1943
Wien
Gerd (1969)
Verheiratet mit Herta
Transport und Verkehr
Johann und Leopoldine
Reisen, Safaris (Saharadurchquerungen), Abenteuerurlaube, afrikanische Kunst, Dichten
Zur Karriere von Hans Schöngrundner

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich besuchte vier Jahre Mittelschule, da ich aber aus einfachen Verhältnissen stamme und mein Vater im Krieg als vermißt galt, wollte ich schnell Geld verdienen und begann 1957 eine Lehre zum Elektrotechniker. In diesem Beruf war ich dann 13 Jahre als Bauleiter tätig. Während dieser Zeit verreiste ich sehr häufig, unternahm Safaris und Saharadurchquerungen mit dem eigenen Auto, schrieb Reiseberichte und finanzierte meine Expeditionen durch Testberichte und Reisevorträge, was schließlich dazu führte, daß ich nebenbei immer häufiger als Expeditionsleiter engagiert wurde, was sich aber zu einer Verpflichtung zu entwickeln drohte. Da ich immer schon den Traum hatte, mich selbständig zu machen, übernahm ich 1974 um 10.000 Schilling eine Mietwagenkonzession mit einem alten VW-Bus und einem einzigen Kunden. Um leben zu können, mußte ich damals in der Nacht Zeitungen ausliefern. Da ich aber stets zuverlässig war, wurde ich von Kunde zu Kunde weiterempfohlen, begann mich auf die Auslieferung von Reisekatalogen zu spezialisieren und besaß 1982 bereits drei Autos. Meine Frau und Studenten halfen mir zu diesem Zeitpunkt, meine Aufträge zu erfüllen. Nachdem ich für den Reiseveranstalter Meridian nicht nur die beiden Hauptkataloge zuverlässig und effizient auslieferte, sondern auch die laufenden Nachlieferungen um den selben Preis wie die Post durchführte, konnte ich mir in dieser Branche einen guten Namen machen. Die Nachlieferungen waren zwar ein Verlustgeschäft für mich, ich rechnete aber damit, weitere Aufträge aus der Reisebranche zu erhalten und erstellte mir für diesen Zweck eigene Tourenlisten. In den nächsten paar Jahren bekam ich, auch durch Fusionierungen und Wechsel von Mitarbeitern in der Branche, immer mehr Reiseveranstalter als Kunden und 1989 gewann ich mit Ruefa einen der größten Betriebe innerhalb der Branche. Als ich schließlich auch Gulet gewann, mietete ich 1991 ein Lager, um die Kataloge schneller zur Hand zur haben; ich hatte damals fünf Autos und beschäftigte acht Mitarbeiter. Die Lagerhaltung der Werbemittel für meine Kunden eröffnete mir weitere Möglichkeiten und innerhalb der nächsten beiden Jahre weitete ich die Lagerflächen im fünften Bezirk auf 600 Quadratmeter aus und erweiterte meinen Aktionsradius auf die Lieferung in alle Bundesländer und das benachbarte Ausland. 1997 erwarb ich in Traiskirchen ein 6.000 Quadratmeter großes Areal mit einer 1.200 Quadratmeter großen Halle einer ehemaligen Druckerei, die wir großteils in Eigenregie renovierten. Heute habe ich 14 Autos und beschäftige 30 Mitarbeiter und einige Subfrächter.
Zum Erfolg von Hans Schöngrundner

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet, sich realistische Ziele zu stecken und zu erreichen. Wesentliche Voraussetzung dafür ist Selbstanalyse.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich habe meine Arbeit immer gewissenhaft gemacht und somit kam irgendwann der Lohn dafür. Aus meinen Fähigkeiten machte ich das Beste, auch wenn sich mein Erfolg im Vergleich mit wirklich Großen wie einem Frank Stronach mäßig ausnimmt. Die Größe birgt aber auch wieder Risiken, weil man nicht mehr alles überschauen kann. Hat man in dem Fall keine sehr guten Mitarbeiter, kann sich das schnell fatal auswirken.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich überlege alles sehr gut, beleuchte es von allen Seiten und wenn ich mich der Sache gewachsen fühle, gehe ich sie mit allen Konsequenzen an. Ich arbeite ausdauernd und lasse mich von Rückschlägen nicht entmutigen, sondern stehe mit meiner ganzen Energie dahinter. Um stets am Ball zu bleiben, hole ich auch laufend Feedback meiner Kunden ein.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Heute habe ich meine Kindheitsträume bei weitem übertroffen, auch wenn es nicht immer einfach war. Dazu ist auch der richtige Partner nötig.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Daß ich die Nachlieferungen zum Paketpreis der Post durchgeführt habe, erwies sich als richtig, auch wenn ich dadurch drei Jahre lang unrentabel arbeiten mußte. Jetzt liefern wir die Kataloge von 55 Reiseveranstaltern an 1.500 österreichische und 1.000 ausländische Reisebüros. Um den Bestellvorgang und die gesamte Logistik für alle zu vereinfachen, haben wir nun einen Online-Bestellshop ins Internet gestellt, der von allen gut angenommen wurde.
Ist Originalität oder Imitation besser um erfolgreich zu sein?
Von reinem Kopieren halte ich nichts; es wird bei genau gleicher Leistung immer einen billigeren geben. Meinen Weg muß ich selbst finden, suche selbst Ideen, bringe meine Persönlichkeit ein und übernehme gute Aspekte, die ich individuell für mich zur Anwendung bringe.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Meine Partner schätzen meine Firma sehr, privat muß man sich damit abfinden, Freunde zu verlieren, die neidisch sind, wenn man es - zuerst belächelt - durch harte Arbeit zu etwas gebracht hat. Dieses Österreichische Phänomen zeigt sich auch am Fall Niki Lauda. Hierzulande regiert der Spruch Was? der XY hat’s zu etwas gebracht? - Das gibt’s doch nicht, den kenne ich ja! Jeden, der sich aus der Masse abzuheben versucht, will man behindern. Deshalb habe ich - nachdem ich hier vier Jahre um eine Ladezone gekämpft habe - meinen Betrieb auch von Wien nach Traiskirchen verlegt.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Mitarbeiter sind das größte Kapital einer Firma.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Ich treffe die Auswahl nach Gefühl.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Der Betrieb ist auf Kollegialität aufgebaut, ich will nicht als Chef, sondern als Kollege angesehen werden; das wird größtenteils honoriert. Die Mitarbeiter müssen über alles - auch über Rückschläge - ehrlich informiert werden und ich vermittle ihnen stets, daß wir es schaffen.
Wie ist Ihr hierarchischer Strukturkoeffizient?
Ich beschäftige 30 Mitarbeiter unter zwei Führungsebenen, diese Größenordnung ist noch überschaubar. Je mehr Leute man hat, umso schwieriger gestaltet sich die Personalführung. Daher möchte ich auch nicht expandieren: der Gewinn kann dann mit dem Aufwand nicht mehr Schritt halten.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Mein Privatleben leidet sehr unter dem Beruf. Die schönste Zeit war bei einem Mitarbeiterstand von rund zwölf, damals hatte ich mehr Freizeit, alles darüber geht zu Lasten der Freizeit. Deshalb ist das Verständnis des Partners besonders wichtig.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Da ich im Betrieb sehr engagiert bin, bleibt mir selbst zu wenig Zeit dafür, im Unternehmen selbst lege ich aber großen Wert darauf. Um meine Mitarbeiter rund ums Jahr beschäftigen zu können, habe ich auf höhere Qualifikation gesetzt, meine Fahrer im Gefahrengut ausbilden lassen und auch den Fuhrpark entsprechend ausgerüstet.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Analysiere dich selbst, setze deine Fähigkeiten um und mache das, was du kannst, mit aller Konsequenz. Lasse die Finger von Dingen, die du nicht verstehst. Glaube an dich und lasse dich von Rückschlägen nicht aus der Bahn werfen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Einen gesunden Betrieb an meinen Sohn, der voll dahintersteht, übergeben zu können und mehr Zeit für die Familie zu haben, sind meine Ziele.
Ihr Lebensmotto?
Das Beste aus jeder Lebenslage machen.
Hans Schöngrundner
- Reiseberichte
- Vorträge über Expeditionen
- Testberichte
- Werbefotos im Rahmen von rund 30 Saharadurchquerungen und Safaris
Ehrenurkunde des Österreichischen Vereins für Touristik

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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