Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Johannes Seitner

Johannes Seitner
Geschäftsführer
Wiener Integrationsfonds
1060 Wien, Mariahilfer Straße 103
Manager
Assoziierte Institutionen, Vereine, Sonstiges
16/02/1954
Salzburg
Oliver (1973)
Verwaltung
Lesen, Kino, gut Essen
Ehrenamtlicher Vorsitzender des Polycollege Stöbergasse.

Zur Karriere von Johannes Seitner

Welche waren die wichtigsten Stationen Ihrer Karriere? Ich absolvierte den humanistischen Zweig des Gymnasiums der Stadt Salzburg und sammelte nach der Matura erste Berufserfahrungen als Sekretär im Bereich der katholischen Aktion in Salzburg. Parallel dazu begann ich das Studium der Politikwissenschaft und Psychologie, das ich aber nach zwei Semestern zugunsten der zweijährigen Ausbildung, Drogen- und Freizeitpädagogik in Wien, abbrach. Danach absolvierte ich den Zivildienst, arbeitete kurz in einer Spedition, bei der Post und bei einer Versicherung in Salzburg, und ging 1978 wieder nach Wien, wo ich für den Verein für Bewährungshilfe und soziale Arbeit in einer Wohngemeinschaft vorbestrafter Jugendlicher, im sozialpädagogischen Bereich, tätig war. 1981 wechselte ich in eine Notschlafstelle für Jugendliche und wurde Vorsitzender des Vereines. Anschließend übernahm ich die regionale Koordination, und wechselte schließlich 1998 als Geschäftsführer in den Wiener Integrationsfond. Diese Tätigkeit übe ich bis dato aus.Welche Spezialität bietet Ihr Unternehmen? Der Wiener Integrationsfond beschäftigt sich mit allen Fragen der Integration von Zuwanderern in Wien. Zur Zeit leben in Wien bei einer Einwohnerzahl von rund 1,6 Millionen, 284.000 nicht österreichische Staatsbürger. Der Wiener Integrationsfonds betreibt Einrichtungen in neun Wiener Gemeindebezirken, die Beratung und Betreuung für diese Bevölkerungsgruppe bieten, und in vielen Bereichen mit anderen Institutionen, wie zum Beispiel dem Stadtschulrat für Wien, der Bundespolizeidirektion und dem Kaiser Franz Josef-Spital zusammenarbeiten. Unsere Beratung umfaßt zum Beispiel psychotherapeutische Betreuung von Flüchtlingen, frauenspezifische Beratung, und selbstverständlich alles zum Thema: Einwanderung. Ein wichtiges Feld unserer Tätigkeit ist auch die Beratung der Stadt Wien: wir erstellen Konzepte zum Thema Integrationspolitik, und sind in die Umsetzung verschiedener Projekte involviert.

Zum Erfolg von Johannes Seitner


Was ist für Ihren Erfolg ausschlaggebend?
Ich bin ein sehr konsequenter Mensch und verfolge meine Ziele mit großer Geduld. Ich verfüge über eine sehr hohe Frustrationstoleranz und habe einen sehr guten Blick für die wesentlichen Dinge, das heißt, ich lasse mich von weniger wichtigen Dingen und Problemen nicht ablenken. Ich glaube, ich bin ein sehr umgänglicher Mensch, ich agiere meinen Mitarbeitern gegenüber sehr klar, weil ich nicht gerne um den heißen Brei herumrede, sondern Probleme im Gespräch lösen möchte. Ich bin Frühaufsteher und Langarbeiter, außerdem bin ich selten krank. Ich glaube, es macht einen wesentlichen Teil meines Erfolges aus, daß ich nie ohne Herzblut an einer Sache arbeite; mein Engagement zeichnet sich meiner Meinung nach genau dadurch aus. Der Wiener Integrationsfond ist, profan ausgedrückt, allein schon dadurch so erfolgreich, weil er die einzige Institution dieser Stadt ist, die sich ausschließlich den Fragen der Integration widmet. Wesentlich ist unsere Funktion als Mediator zwischen Stadtregierung und den tatsächlichen Alltagsproblemen, wobei wir sehr stark davon profitieren, daß mittlerweile ein eigenes Ressort für Integrationspolitik in der Stadtregierung geschaffen wurde. Außerdem sind wir offen gegenüber kritischen Anregungen von außen; die permanente Auseinandersetzung mit der Öffentlichkeit ist eine Konstante, die den Integrationsfond seit seiner Gründung bestimmt. Ein weiterer Aspekt unseres Erfolges ist sicherlich unser Generalistentum; wir können jede Frage der Integration kompetent beantworten, beziehungsweise kennen wir Experten als Ansprechpartner. Zudem sind wir eine multikulturelle Organisation, und haben vierzehn Nationalitäten im Haus, die in gemischten Teams arbeiten. Auch aus diesem Grund können wir sehr nah mit unseren Kunden zusammenarbeiten, die sehr verschieden sind, und vom Flüchtling bis zum Magistrat reichen.Wie definieren Sie Erfolg? Erfolg bedeutet für mich zum Einen, das zu erreichen, was ich mir vorgenommen habe, und zwar mit Methoden, die für die Zielerreichung adäquat sind. Wichtig ist mir bei der Definition von Erfolg, daß er für mich den Begriff Solidarität beinhaltet.Ziehen Sie ein großes Ziel kleineren vor? Unser Ziel ist die Sensibilisierung der Öffentlichkeit und die Schaffung von Toleranz einerseits, und andererseits die tatsächliche Lösung verschiedener Probleme der Integrationspolitik, wie Wahlrecht, Wohnrechtsfragen, Familienzusammenführung, Bildungspolitik oder Arbeitsmarkt.
Woraus schöpfen Sie Kraft?
Eine meiner Energiequellen ist mein Freundeskreis, der sehr heterogen zusammengesetzt ist. Weiters habe ich sehr viele Interessen und Standbeine, die neben meinem Beruf existieren, daraus schöpfe ich ebenfalls sehr viel Kraft. Ich kann mich ganz bewußt entspannen, indem ich lese oder ins Kino gehe, aber ich denke, daß meine Kraftquelle auch in meiner generellen Gelassenheit liegt, Dinge nicht erzwingen zu wollen, und weiträumige Perspektiven zu haben.Welche Ratschläge geben Sie weiter? Mein Rat Nummer eins: Es gibt keinen schnellen Erfolg. Erfolg muß man sich erarbeiten, und dazu gehört ein erhebliches Maß an Konsequenz. Zweitens muß man sich Strategien zurechtlegen, wie man seine Ziele erreichen kann, und drittens gehört zum Erfolg die Rücksichtnahme auf andere. Gute Ausbildung ist dabei die Basis, meiner Meinung nach wird sie heutzutage immer wichtiger.Wie begegnen Sie Niederlagen? Es liegt in jedem Mißerfolg die Chance, daraus zu lernen. Es kann im Leben nicht immer nur Erfolg geben, wie ein Sprichwort schon sagt: Was würde die Kirche tun, gäbe es plötzlich den Teufel nicht mehr. Man muß sich bei jeder Niederlage den Punkt suchen, der einen wieder weiterbringt, dann kann man Fehler im selben Bereich vermeiden. Ich bin weiters überzeugt, daß es niemanden gibt, der mit Mißerfolg, und auch Erfolg, allein zurechtkommt: Man braucht Freunde, mit denen man feiern kann, von denen man aber auch Trost und Zuspruch bekommt, wenn etwas schiefgeht.Ihr Motto? Mein Credo lautet: Das Machbare möglich machen.
Sehen Sie sich selbst als erfolgreich?
Ich fühle mich heute durchaus als erfolgreich, weil ich viel von dem erreichen konnte, was ich mir vorgenommen habe.Haben Sie ein Vorbild? Die Vorbilder meiner Jugendzeit waren Martin Luther King, Mahatma Ghandi und einige Persönlichkeiten aus dem Musik- und Filmbereich.
Johannes Seitner

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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