Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Ing. August Wenighofer

Ing. August Wenighofer
Berufsschuldirektor
Landesberufsschule für Tischler, Zimmerer, Faßbinder und Fertighausbauer
3380 Pöchlarn, Plesserstraße 1
Hochbauingenieur
Grundbildung
22/06/1948
Purgstall
Werner (1977) und Gregor (1979)
Verheiratet mit Gabriela
Bildung
Ing.
August und Theresia
Fotografieren, Lesen, Klassische Musik
Stellvertreter des Vorsitzenden des Pfarrkirchenrates der römisch-katholischen Pfarre Purgstall, Vereinsvorsitzender des Fotoclubs Helios, Purgstall.
Zur Karriere von August Wenighofer

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach dem Besuch der Volks- und Hauptschule in Purgstall, absolvierte ich eine Zimmererlehre, die ich 1965 abschloß. Bei derselben Firma verbrachte ich noch weitere zwei Jahre als Facharbeiter und besuchte gleichzeitig, in den Wintermonaten, die Bauhandwerkerschule in Wien, um mich weiterzubilden. 1968 legte ich den Präsenzdienst ab, und begann in einem Architekturbüro zu arbeiten. Parallel dazu besuchte ich die fünfjährige HTL-Abendschule für Berufstätige, in Wien, und schloß diese 1973 mit der Matura ab. Noch im gleichen Jahr bewarb ich mich als Berufsschullehrer an der Landesberufsschule, in Pöchlarn, im Bereich Zimmerei. Was meine diesbezügliche Ausbildung betraf, so legte ich 1976 die Lehramtsprüfung für FGRII (Fachgruppe), theoretischer Unterricht für Zimmerer, ab. 1991 wurde ich zum Berufsschuldirektor und zum Pädagogischen Leiter des Schülerheimes in Pöchlarn ernannt. Im Zeitraum von 1978 bis 1991 war ich auch in der Personalvertretung, auf Schul- und Landesebene tätig, und begann gleichzeitig als Vortragender in der Erwachsenenbildung, für den Fachlehrgang über die „Ausführung von Holzstiegen und Holzgeländer“ im WIFI St. Pölten, zu unterrichten. Ab 1988 wirkte ich bei der Erstellung eines Computerprogrammes betreffend der Zimmerei mit. Zusätzlich zu meinem beruflichen Alltag war ich auch noch für die Seminarleitung von verschiedenen Weiterbildungsseminaren an der LBS Pöchlarn verantwortlich. Über die Geschichte der Schule wäre zu sagen, daß diese schon seit über 40 Jahren besteht und im Laufe der letzten Jahrzehnte immer weiter vergrößert wurde, so daß sie derzeit über 19 Stammklassenräume, fünf Handwerkstättenräume, eine Maschinenhalle und verschiedene sportliche, technische und administrative Einrichtungen verfügt. Die Ausbildung der Lehrlinge erfolgt in den Berufen Tischler, Zimmerer, Faßbinder und Fertighausbau. Es sind laufend ca. 500 Schüler (25 weibliche) in Ausbildung, und zum jetzigen Zeitpunkt 58 Lehrkräfte (acht weibliche Lehrkräfte) angestellt. Ich möchte erwähnen, daß wir seit 1983 eine einjährige Meisterschule für Tischler führen, die von meinem Stellvertreter Ing. Erich Drabek geleitet wird. Die Berufsschule bildet alle Lehrlinge, der oben genannten Berufe von ganz Niederösterreich aus, wobei die dreijährige Lehre erfordert, daß diese jeweils zehn Wochen, einmal jährlich, die Schule besuchen und dabei auch im angeschlossenen Schülerheim untergebracht sind. Die wirtschaftliche Leitung dieses Schülerheims obliegt der Handelskammer Niederösterreich, und die pädagogische Leitung untersteht mir. Derzeit wird das Heim völlig neu gebaut, so daß wir bald eine Kapazität von 400 Betten zur Verfügung haben werden. Auch auf dem Stand der Computertechnik sind wir bestens ausgerüstet. Landes- und Bundeslehrlingswettbewerbe für die Lehrberufe Tischler und Zimmerer, Beteiligungen an Berufsinformationsmessen und Ausstellungen, gehören ebenso zu unserem Aufgabenbereich, wie das Abhalten von verschiedenen Fachvorträgen über aktuelle Techniken in den Holzberufen.
Zum Erfolg von August Wenighofer

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Wenn ich in meinem Umfeld anerkannt bin und geschätzt werde, und auch als Berater und Wegweiser unserer schulischen Entwicklung dienen kann, dann ist das für mich Erfolg.Was war für Ihren Erfolg ausschlaggebend? Ich stehe meinen Mitarbeitern jederzeit für ein Gespräch zur Verfügung um Vorschläge, Anregungen und Kritik entgegenzunehmen. Auch meine meine Einsatzbereitschaft ist, was meine beruflichen Verpflichtungen betrifft, sehr groß.
Was macht Ihren spezifischen Erfolg aus?
Ich kann meine guten Managementfähigkeiten optimal in meinen Beruf einbringen.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Schon während meiner eigenen Berufsschulzeit habe ich mich entschieden, den Beruf des Berufsschullehrers anzustreben.Haben Sie Ihre Tätigkeit angestrebt? Ja, das habe ich im Laufe der Jahre angestrebt.Spielt die Familie bei Ihrem Erfolg eine Rolle? Ja, ich finde bei ihr großes Verständnis.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Ein Erstgespräch wird mit dem Kandidaten meinerseits geführt. Die endgültige Entscheidung wird aber vom Landesschulrat für Niederösterreich getroffen.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Wir sehen uns als ein erfolgreiches Team.Spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg eine Rolle? Ja, das steht außer Frage.Wie motivieren Sie Mitarbeiter? Ein gutes Umfeld und gute Rahmenbedingungen ermöglichen den Lehrern ein optimales Unterrichten.
Haben Sie Anerkennung erfahren?
Ja, von Schülern, Lehrern und der öffentlichen Hand.Spielen Niederlagen in Ihrer Karriere eine Rolle? Ja, ich lerne aus solchen Erfahrungen.Woraus schöpfen Sie Kraft? Vorwiegend aus der Familie und aus meinem Hobby, der Fotografie.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Daß die Schule keinen Stillstand erlebt, sondern daß wir auch hier mit der Technik Schritt halten und somit der Wirtschaft, durch eine gute Ausbildung unserer Schulabgänger, einen großen Dienst erweisen können.
Ihr Lebensmotto?
Durch meinen Beruf finde ich Erfüllung und dadurch Zufriedenheit in meinem Leben.
Haben Sie Vorbilder?
Mein ehemaliger Berufsschullehrer aus Krems, Walter Wiesbauer, der auch stellvertretender Leiter dieser Schule war. Er diente mir als Vorbild während meines gesamten beruflichen Werdegangs.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Auf eine gute pädagogische und fachliche Ausbildung achten. Fleiß und Geradlinigkeit als Grundlage ethischer Berufswerte einbringen.
August Wenighofer
Mitautor des Fachbuches „Fachkunde für Zimmerer I-III“, ÖBV.
Ernennung zum Oberschulrat.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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