Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Edith Piroska

Edith Piroska
Geschäftsführerin
Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser
1090 Wien, Seegasse 9
Leitende Angestellte
Diverse Gesundheitseinrichtungen
26/11/1954
Güssing
Gesundheit
Johann und Gisela
Familie, Konzerte (sowohl klassische als auch moderne Musik), Kochen, Golf, Geselligkeit mit Freunden
Zur Karriere von Edith Piroska

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Von meiner Mutter, einer Krankenschwester, erbte ich den Hang zum Sozial- und Gesundheitsbereich. Diese Einstellung kristallisierte sich in meiner Gymnasialzeit als Berufswunsch heraus. Beim Durchsehen von Zeitungsinseraten stieß ich auf eine Annonce der Gemeinde Wien, die zu diesem Zeitpunkt Mitarbeiter im Krankenhaus- und Pflegeheimbereich suchte. Ich bewarb mich, und nachdem ich alleTests positiv bestanden hatte, begann ich im September 1973 bei der MA 17, dem damaligen Anstaltenamt und heutigen Wiener Krankenanstaltenverbund, zu arbeiten. Dort war ich zuerst im Referat für Rechts- und Gebührenangelegenheiten tätig, das später durch das Personalreferat, sowie das Dezernat für Wirtschaftsangelegenheiten ersetzt wurde. Da ich großen Wert auf meine Weiterbildung legte, weil ich diese als unentbehrlichen Teil meiner Berufsentwicklung betrachtete, fing ich zeitig an, mich intensiv fortzubilden. Von 1979 bis 1981 absolvierte ich die berufsbegleitende Ausbildung in Blockseminaren am Deutschen Krankenhausinstitut in Düsseldorf. Danach war ich in der Stabstelle für Organisationsentwicklung der MA 17 tätig. Von Februar 1983 bis September 1989 leitete ich das Büro des amtsführenden Stadtrates für Gesundheits- und Sozialwesen, Univ. Prof. Dr. Alois Stacher. Zu meinen Aufgaben gehörte die Führung von 18 Mitarbeitern, sowie die fachliche Beratung und Unterstützung des Stadtrates. Ich trug die Verantwortung sowohl für den organisatorischen Ablauf des gesundheits- und sozialpolitischen Büros, als auch für Verbindung und Koordination mit den Fachabteilungen und der Führung des medizinisch-wissenschaftlichen Fonds der Stadt Wien in allen organisatorischen und wirtschaftlichen Angelegenheiten. Mein Ziel war die eigenverantwortliche Leitung einer Gesundheits- oder Sozialeinrichtung, und so absolvierte ich von 1985 bis 1988 berufsbegleitend den Lehrgang für Betriebswirtschaft im Krankenhaus. 1994 begann ich als Verwalterin des Pensionisten-Wohnhauses Margareten zu arbeiten und wurde im April 1994 zur Teamsprecherin der Verwalter von 30 Pensionisten-Wohnhäusern gewählt. 1995 entstand die Wiener Arbeitsgemeinschaft für Heimleiterinnen, deren Mitgründerin ich bin; deren Vorsitzende ich bis Juni 1996 war und deren spätere Ehrenvorsitzende ich blieb. Im Juli 1996 wurde ich mit der Geschäftsführung des Kuratoriums Wiener Pensionisten- Wohnhäuser beauftragt, das aus 30 Häusern mit rund 10.000 Bewohnern besteht, einen Umsatz von rund zwei Milliarden ATS erwirtschaftet und rund 3.000 Mitarbeiter beschäftigt. 1996 führte ich die Gesamtreform des Dienstleistungsangebotes der 30 Häuser des Kuratoriums Wiener Pensionisten-Wohnhäuser durch, mit dem Ziel, die Dienstleistungen auf den sich verändernden Lebensstil der Senioren auszurichten.
Zum Erfolg von Edith Piroska

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, aus jedem Tag etwas Positives mitzunehmen beziehungsweise zu lernen.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich erachte meine Lernbereitschaft als wesentlichen Faktor meines Erfolges: Durch meinen Lerndrang konnte ich mich persönlich und fachlich sehr stark entwickeln. Eine meiner weiteren Stärken ist meine Kommunikationsfähigkeit: Es ist mir wichtig, meinen Mitarbeitern den Sinn des gemeinsam beschrittenen Weges erklären zu können, weil der Erfolg unserer Institution von allen mitgetragen werden muß. Mein Erfolgsgeheimnis ist außerdem das Zeitmanagement. .
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Zu Beginn meiner Arbeit bei der Gemeinde Wien war es meine Referatsleiterin, die meinen beruflichen Lebensweg geprägt hat: Sie war eine eloquente, konsequente Persönlichkeit, die mich in eine neue berufliche Welt einführte, indem sie Leistung forderte, mir aber gleichzeitig beibrachte, an der Erfüllung meiner Aufgaben den Spaß nicht zu verlieren. Sehr viel habe ich weiters Univ. Prof. Dr. Alois Stacher zu verdanken, dessen Büro ich vom 1983 bis 1989 leitete. Wir waren eine Einheit, die sich ergänzte. Er verlangte enorm viel, gab aber auch sehr viel zurück.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Ich wähle Mitarbeiter nach dem jeweiligen Anforderungsprofil aus, wobei für mich vor allem die soziale Kompetenz eines Menschen Priorität hat. Mir imponieren offene, weit entwickelte Persönlichkeiten, die ihre Meinung vertreten können.

Wieviel Zeit verwenden Sie für Fortbildung?

Ich verwende etwa zwei bis drei Wochen jährlich für Seminare (Persönlichkeitsentwicklung und - bildung, sowie Controlling) Weiters führe ich laufend selbst gemeinsam mit den Führungskräften der ersten Ebene Trainings unter dem Motto Führen, Leisten und Leben durch.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Meine seit 26 Jahren bestehende Beziehung mit meinem Lebenspartner ist mir sehr wichtig, ebenso die Treffen mit meinen Freunden und Verwandten, sowie meine sechs Wochen Urlaub pro Jahr. Durch konsequentes Zeitmanagement kann ich die Bereiche Beruf und Privatleben perfekt vereinbaren.
Edith Piroska

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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