Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Friedrich Roth

Friedrich Roth
Sonderschuldirektor
Waldschule Wr. Neustadt Sonderschule für körperbehinderte Kinder
2700 Wiener Neustadt, Im Föhrenwald 3
Lehrer
Grundbildung
100
02/11/1944
Grimmenstein
Petra (1970), Patrick (1972) und Katharina (1981)
Verheiratet mit Maria, geb. Wiedeschitz
Bildung
Friedrich und Theresia
Reisen, Fotografieren, Radfahren

Zur Karriere von Friedrich Roth


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura 1964 studierte ich Medizin bis zum Vorklinikum. Da mein Vater verstarb, wurde es für mich notwendig, einen Beruf zu ergreifen, weil die Finanzierung des Studiums nicht mehr möglich war. So begann ich die damals einjährige Ausbildung zum Volksschullehrer, einem Beruf, zu dem mir Freunde und Bekannte rieten. Nach Beendigung dieser Ausbildung wurde ich an der Waldschule tätig. Hier kam mir das Medizinstudium zugute, da ich mein Wissen anwenden konnte. Nach etwa 30 Jahren als Lehrer bin ich seit vier Jahren in der Position des Direktors. Die Waldschule Wiener Neustadt ist eine Sonderschule für körperbehinderte Kinder, eine Landessonderschule mit niederösterreichweiten Schulsprengel: Alle körperbehinderten Kinder aus Niederösterreich können zu uns kommen, wobei das Land über die Aufnahme entscheidet. Wir betreuen derzeit über 100 externe, interne und halbinterne Schülerinnen und Schüler in 17 Klassen, die den gesamten Pflichtschulbereich von der Volksschule bis zum Polytechnikum abdecken. Heim- und Schularzt, Fachärzte für Orthopädie und Neurologie sowie diplomiertes Krankenpflegepersonal gewährleisten die medizinische Betreuung unserer Schüler; ausgebildete Erzieher fördern und beaufsichtigen die Kinder 24 Stunden am Tag, für den schulischen Fortschritt garantiert ein hervorragendes Pädagogenteam. Unser Angebot ist mit viel Liebe und Herz auf die besonderen Bedürfnisse der Kinder abgestimmt und umfaßt Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie und Psychologie, beziehungsweise Psychotherapie.

Zum Erfolg von Friedrich Roth


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Für mich bedeutet Erfolg, wenn die Kinder und Mitarbeiter der Schule zufrieden sind, wenn die Rahmenbedingungen stimmen und sie das Gefühl haben, daß es ihnen hier gefällt.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ein wesentlicher Faktor meines Erfolges waren auch die traurigen Umstände, die mich zwangen, diesen Beruf zu erlernen. Ich bin rückblickend dankbar, daß ich diese Richtung eingeschlagen habe.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja. Ich konnte viele Erfolge erreichen und bin mit dem Erreichten zufrieden.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Nach einigen Jahren als Lehrer übernahm ich die Personalvertretung für meine Kollegen und konnte positive Rahmenbedingungen und ein angenehmes Umfeld schaffen.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Rückblickend war es eine erfolgreiche Entscheidung, den Lehrberuf zu ergreifen – sie war letztlich eine wichtige Weichenstellung für mein zukünftiges Leben; nicht nur beruflich, sondern auch familiär: ich lernte an der Waldschule meine Frau kennen. Erfolgreich waren auch die verschiedenen kleinen Schritte während meines Lehrerdaseins hier an der Schule. Meine letzte besonders erfolgreiche Entscheidung traf ich, als ich mich um die Position der Schulleitung bewarb.
Ist Originalität oder Imitation besser um erfolgreich zu sein?
Originalität ist notwendig und wichtiger als Imitation; ich möchte niemanden imitieren oder nachahmen, in niemandes Fußstapfen treten. Ich denke, es ist wesentlich, immer wieder eigene Ideen und Vorstellungen zu haben und zu verwirklichen. Originell zu sein bedeutet für mich, gewissermaßen einen Teil von mir herzugeben und zu versuchen, etwas zu realisieren, das meine Handschrift tragen wird.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Ich wurde seit meinem sechsten Lebensjahr von meinen Lehrern geprägt, die mir später rieten, selbst den Lehrberuf zu ergreifen – aber auch von Kollegen aus meiner Ausbildungszeit.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Die schönste Anerkennung erfuhr ich durch meine Kollegen, wenn ich kleine Erfolge erreichte, beispielsweise in meiner Zeit als Personalvertreter. Ich erfahre auch Anerkennung von meinen Vorgesetzten. Was mich besonders freut, ist ein „Dankeschön“ für die Arbeit, die ich leiste. Ich denke, daß dieser Dank in unserem Bereich ganz besonders wichtig ist und versuche, ihn meinen Mitarbeitern und Kollegen auch meinerseits zu vermitteln.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Eine Schwierigkeit ist die Struktur in einem so großen Haus, beziehungsweise die Koordination der Arbeit. Es gilt, einen konkreten gemeinsamen Nenner zwischen Schule und Heim zu suchen; dieser kann nur gefunden werden, wenn beide Bereiche koordinieren und sich gut verstehen. Wir müssen uns mit finanziellen Rahmenbedingungen abfinden, die es uns nicht erlauben, mehr Raum zu schaffen, den wir aber durchaus bräuchten.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Die Waldschule ist sehr bekannt und als Wiener Neustädter werde ich von meinem Umfeld anerkannt; meine Arbeit wird geschätzt, weil man weiß, welche Aufgaben hier bewältigt werden müssen. Anfangs stand die Bevölkerung der Schule eher negativ gegenüber, weil man behinderte Kinder als unangenehm empfand; seit vielen Jahren gehören wir aber zum Stadtbild von Wiener Neustadt, das Verständnis hat sich zu unseren Gunsten geändert.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Die Mitarbeiter spielen eine sehr große Rolle – mein Erfolg hängt im Prinzip von ihnen ab, weil sie das Bild bestimmen, das die Schule in der Öffentlichkeit hat.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Ich lege großen Wert auf entsprechende Fachausbildung, kann aber meine Mitarbeiter nicht selbst auswählen, da sie der Schule vom Bezirksschulrat zugewiesen werden.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Ich werde als Kollege wahrgenommen und bin mit meinen Mitarbeitern per Du. Man kennt mich als jemanden, dem die Arbeit große Freude macht.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich trenne die beiden Bereiche strikt und versuche, alles was die Schule betrifft hinter mir zu lassen, wenn ich nach Hause gehe.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ich denke, daß in unserer Zeit eine gute Ausbildung besonders wichtig ist, weil man nur durch Bildung letztlich die Chance hat, einen adäquaten Beruf zu ergreifen und etwas aus sich zu machen. Mir ist aber auch bewußt, daß dieses Verständnis nicht selbstverständlich ist, wenn man jung ist und sich für eine Ausbildung entscheiden muß – für manche kommt diese Erkenntnis später als für andere.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Meine beruflichen Ziele sind erfüllt – ich bin Leiter einer großen Schule und liebe meine Tätigkeit. Es ist mir wichtig, die Schule weiterhin so zu führen wie bisher und ihr in der Öffentlichkeit ein gutes Bild zu gewährleisten.
Friedrich Roth
Artikel in Fachpublikationen.
Erzdiözese Wien, Heilpädagogische Gesellschaft für Niederösterreich (Fachbeirat für Körperbehinderte).
Auszeichnungen des Landesschulrates.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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