Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Gerhard Zeilinger

Gerhard Zeilinger
Manager
Motel One Austria GmbH
1020 Wien, Lassallestraße 3
Hotelkaufmann
Unterbringung, Hotels, Pensionen
140
02/02/1969
Julian-Mark (1997)
Verheiratet mit Diana-Yvonne
Reisen
Karl und Margareta
Tennis, Reisen, Wein, Literatur, Schifahren, Squash
Zur Karriere von Gerhard Zeilinger

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach Abschluß der Fremdenverkehrsschule in Krems an der Donau stieg ich 1988 in die Hotellerie ein und arbeitete zunächst im Hotel Schloß Velden. In weiterer Folge wechselte ich in das Hotel Edelweiß in Zürs, wo ich an der Bar tätig war. Danach war ich drei Monate lang in den USA, kam nach Österreich und arbeitete an der Rezeption des Hilton, Wien. Von 1991 bis 1993 war ich in Retz, wo ich ein Hotel miteröffnete, wechselte nach Wien, wo ich 1993 bis 1994 das Astron Suite Hotel eröffnete, also wieder von der Baustelle bis zur Markteinführung dabei war. In der Folge zog ich für das selbe Unternehmen nach Hamburg, war dort von 1995 bis 1996 als Hoteldirektor tätig - und mit 25 Jahren der jüngste Hoteldirektor Deutschlands, kehrte schließlich als Geschäftsführer der österreichischen Astron Suite Hotels nach Wien zurück, übernahm 1998 bis Ende 2000 die Flughafenhotels Wien für Astron (Eröffnung und Einführung der Produkte Sofitel, Konferenzhotel im World Trade Center Vienna Airport) und bildete mich in der Zwischenzeit permanent fort; beispielsweise an der Cornell University, Harvard Business School, etc. Ab Jänner 2001 war für die Intercontinental Hotels verantwortlich, insbesondere für die Eröffnung und Markteinführung des Intercontinental Loipersdorf.
Zum Erfolg von Gerhard Zeilinger

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Persönlicher Erfolg bedeutet für mich, Zufriedenheit zu erlangen und mir eine gewisse innere Ruhe zu schaffen, weil ich mit mir selbst zufrieden bin. Gerade in der Dienstleistungsbranche bedeutet Erfolg, die Erwartungshaltung des Gastes zu übertreffen: Unsere Erfolgsformel lautet dabei Erwartungshaltung plus Eins; je öfter ein Gast kommt, desto höher schraubt sich auch diese (angenommene und zu übertreffende) Erwartungshaltung.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Erfolg hat viele Väter; ich bin überzeugt, daß unser Team schon sehr erfolgreich ist, aber noch erfolgreicher werden kann. Ich sehe mich - besonders wenn ich meinen Erfolg am Schwierigkeitsgrad dieser letzten Hoteleröffnung messe - heute als erfolgreich, beziehungsweise als Vertreter eines erfolgreichen Berufsstandes.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Mein Ehrgeiz, mein Durchhaltevermögen und meine eiserne Selbstdisziplin waren die Faktoren, die mich zu meinem heutigen Erfolg führten. Ich weiß, daß ich mein Ziel erreichen kann, wenn ich fest daran arbeite und den Willen besitze, es wirklich zu erreichen. Gerade in unserer Branche gibt es an den Schulen eine Drop-Out Quote, die bei 90 bis 95 Prozent liegt; meist trennt sich hier die Spreu vom Weizen sehr früh. Ich bin ein Mensch, der nie aufgibt, auch wenn ich schon sehr harte Zeiten durchgemacht habe, in denen ich 16 bis 18 Stunden im Hotel stand.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Es war eine sehr erfolgreiche Entscheidung, damals zwei Jahre lang in Deutschland zu arbeiten, weil mich diese Erfahrung - auch in einem anderen Kulturkreis - schon in jungen Jahren sehr stark prägte.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Erfolg hat einen Nachteil, gerade in einem Land wie Österreich: er provoziert viel Neid und Mißgunst. Erfolg kann bedeuten, daß man wenige Freunde hat, damit muß man zu leben lernen. Ab einem gewissen Zeitpunkt kann man die Anzahl der besten Freunde an einer Hand abzählen.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Meiner Meinung nach gilt es, einen Konsens zwischen Begeisterung und festen Vorgaben zu finden; es gilt, feste - beispielsweise budgetäre - Ziele zu erreichen, die Motivation durch Empowerment liegt in der Verantwortung des Generalmanagers. Ich übertrage meinen Mitarbeitern sehr viel Verantwortung, gebe ihnen hiermit die Möglichkeit zur Entfaltung und geize nicht mit Lob, wenn etwas nach meinen Vorstellungen gelaufen ist. Zusammengefaßt läßt sich sagen: es gibt Vorgaben, aber man muß die Möglichkeit gewähren, diese selbständig zu erreichen, um Leistung und Motivation hoch zu halten. Die Ausbildung der Mitarbeiter halte ich übrigens für sehr wichtig, und zwar sowohl im fachlichen, wie auch im psychologischen und persönlichkeitsbildenden Bereich.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Mein Mentor hat in diesem Zusammenhang immer gesagt: Egal, wie weit du in deinem Leben gehst; ob du im Vorstand sitzt und einen Porsche fährst, du mußt immer im Kopf bereit sein, wieder auf einen VW-Käfer umzusteigen. Materieller Erfolg und Statussymbole können genauso schnell wieder weg sein, wie man zu ihnen gekommen ist. Mit dieser Einstellung versuche ich selbst durchs Leben zu gehen; ich kann sie nur weitergeben. Wesentlich ist es, sich Ziele zu stecken und diese hartnäckig, aber unter Rücksicht auf sein Umfeld zu verfolgen, nie stehen zu bleiben, sich permanent weiterzubilden.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich habe in meinem Leben bisher alles erreicht, was viele sich in meinem Alter nur erträumen; aber es gibt noch unzählige Dinge, die mir vorschweben. Ich möchte einmal die Verantwortung über mehrere Hotels übernehmen, wahrscheinlich an einem außereuropäischen Standort; ich habe für die Zukunft auch wieder einen Auslandsaufenthalt ins Auge gefaßt, in einem anderen Kulturkreis zu leben und wieder neue Eindrücke zu gewinnen. Weiters habe ich vor, nach einigen Jahren aus der Hotellerie auszusteigen und mich dem Projektmanagement zu widmen. Auch in den Bereichen Weiterbildung und Entwicklung habe ich noch sehr viele Ziele, die es zu verwirklichen gilt.
Ihr Lebensmotto?
Nur wer großzügig ist, wird Großzügigkeit erlangen.
Gerhard Zeilinger
Österreichische Hotelvereinigung.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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