Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Michael Suchy

Michael Suchy
Inhaber
Möbelverleih M. Suchy & Co
1010 Wien, Börsegasse 1
Regenschirmmacher
Catering
3
05/09/1944
Klosterneuburg
Martin, Wolfgang, Thomas
Verheiratet mit Dietlinde
Gastgewerbe
Wirtschaft
Requisiteur.
Zur Karriere von Michael Suchy

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Mittelschule absolvierte ich als letzter meines Gewerbes die Lehre zum Schirmmacher, wandte mich von diesem Berufszweig ab und kam durch einen Zufall zum Volkstheater. Ich arbeitete dort eine Zeitlang als Requisiteur und absolvierte meinen Präsenzdienst. Nach der Ableistung meiner Wehrpflicht und einigen kurzen Teilzeitjobs blicke ich nun auf eine fast 20-jährige Tätigkeit als Requisiteur, in den letzten zehn Jahren als Requisitenmeister am Volkstheater zurück. Aus diesem Fachbereich entwickelte sich meine heutige Tätigkeit. Wir liehen immer wieder Möbel aus und als der Besitzer der Möbelverleihfirma verstarb, der kinderlos war, seine Witwe den Betrieb nicht weiterführen wollte und das Theater den Bestand nicht übernahm, kaufte ich das Unternehmen und baute es vom Minimalstand mit dreihundert Sesseln auf mein heutiges Unternehmen mit 3.000 Sesseln und diversesten anderen Möbelrequisiten aus. Ich begann mit dem Verleih an Filmfirmen und an Caterer. Heute kann man mit den Filmfirmen kaum mehr Geschäfte machen, da beinahe nichts mehr im historischen Sinne verfilmt wird. So entwickelte sich auch mein Geschäft zu Catering und Firmenevents hin. Heute führe ich mein Unternehmen, den Möbelverleih M. Suchy, gemeinsam mit meinem Sohn und meiner Frau.
Zum Erfolg von Michael Suchy

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet eigentlich Kundenzufriedenheit. In weiterer Folge ist Erfolg für mich, wenn ich mich mit meiner Arbeit identifizieren kann. Ich arbeite sehr gern und möchte wie der Durchschnittsmensch leben können. Das bedeutet, daß ich mir nicht überlegen will, ob ich mir etwas kaufen kann, oder nicht. Erfolg ist daher auch ein gewisser finanzieller Polster, auf dem ich mich zurücklehnen kann.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich bin mit dem, was ich mir geschaffen habe, zufrieden. Ich habe meine Firma von Null auf meinen heutigen Standard gebracht, und wenn ich auf den Beginn zurückblicke, erfüllt mich die Entwicklung mit Stolz. Desweiteren bin ich ein Mensch, der sich täglich mit Zufriedenheit im Spiegel betrachten kann; ich erhalte alle Aufträge wegen meiner Handschlagqualität.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Mein Einsatz und meine Einstellung zur Arbeit mit dem Einhergehen von Pünktlichkeit und Verläßlichkeit. Ein sehr wichtiger Faktor ist und war die Kundenzufriedenheit. Gerade in meiner Branche versuchen manche Mitbewerber, mittels Preisgestaltung Aufträge zu erhalten. Natürlich haben sich manche Kunden zuerst blenden lassen, sahen jedoch bald, daß ihnen die Zufriedenheit wichtiger war, als der etwas geringere Preis. Ich arbeite seit meiner Kindheit und mache mir deshalb auch keine Gedanken, wie es wäre, wenn ich einmal nicht arbeiten würde. Wenn man von klein auf ständig arbeitet, hat man auch die nötige Energie dafür. Ich bin rund um die Uhr erreichbar, wobei mir meine langjährige Theatertätigkeit mit all den Wochenend- und Feiertagsarbeitszeiten sehr half, mir diese Einstellung zum Arbeiten aufrechtzuerhalten.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Seit zirka sechs Jahren kann ich behaupten, daß ich es geschafft habe. Ich erlebte natürlich auch viele Rückschläge, konnte diese jedoch verkraften und das Beste daraus machen.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Ich treffe Spontanentscheidungen. Die Übernahme der Firma war eine gefühlsbetonte, erfolgreiche Entscheidung, die ich innerhalb von zwei Stunden traf. Ich bin ein Mensch, der nach gründlicher Analyse Chancen wahrnimmt.Ist Originalität oder Imitation besser um erfolgreich zu sein? Originalität ist der bessere Weg. Imitation ist für gewisse Firmen vielleicht besser, jedoch für mich ist die Originalität, das einzig Wahre.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Die Kunden sehen meine ordnungsgemäße Arbeit als Selbstverständlichkeit an, daher erhalte ich nur in geringem Maße Anerkennung, die mir aber viel bedeutet.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Ich bin der einzige, der mit allen Mitbewerbern gut zusammen arbeiten kann. Jeder meiner Mitbewerber weiß, daß ich, wenn es unbedingt nötig ist, aushelfe und somit die ganze Branche unterstütze. Daher liegt das Problem der Branche nicht in ihr selbst, sondern in der mangelnden Kommunikationsbereitschaft und in den Neidgedanken der einzelnen Unternehmer. Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Da ich drei Söhne habe, kann ich auf deren Bekannten zurückgreifen. Meistens nehme ich Studenten für die jeweiligen Projekte auf.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Nach meinen Erfahrungen wollen die heutigen Angestellten nicht allzuviel tun, da sie eine ganz andere Lebenseinstellung als meine Generation, verkörpern. Den heutigen Arbeitnehmern bedeutet Lebensqualität weit mehr, als viel Geld zu verdienen. Daher liegt die Motivation eher in der freien Einteilung der Arbeit. Wie vereinbaren Sie Beruf- und Privatleben? Ich bin ein extremer Mensch, der keine Freizeit braucht. Wir sind ein Familienunternehmen, daher sehen wir uns beim Arbeiten, und da ich sehr gern arbeite, macht es mir nichts aus, einmal zwei Tage durchzuarbeiten.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Wenn man sich selbständig machen möchte, muß man bedenken, daß jedes Geschäft eine gewisse Anlaufzeit braucht und darf daher nicht zu früh aufgeben.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich setze mir keine wirklichen Ziele. Warum sollte ich mir noch drei Grundstücke oder noch ein Haus ersehnen? Es geht mir und meiner Familie gut, daher ist mein einziges wirkliches Ziel die Erhaltung unserer derzeitigen Lebensqualität.
Ihr Lebensmotto?
Leben und leben lassen.
Michael Suchy

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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