Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Christian Weiss

Christian Weiss
Verkaufsleiter und Marketingleiter
Menrad Optik GmbH
A-5020 Salzburg, Aignerstraße 35
Einzelhandelskaufmann
Optiker
25/02/1967
Graz
Gesundheit
Roswitha und Wolfgang
Sport
Zur Karriere von Christian Weiss

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Als gelernter Einzelhandelskaufmann begann ich bei einem deutschen Jeanshersteller im Vertrieb, wechselte danach zu Otto Kern und baute für einen amerikanischen Sportbrillenhersteller den Vertrieb in Österreich auf. Diese Tätigkeit prägte mich in vielerlei Hinsicht. 1995 bot mir der Geschäftsleiter eines italienischen Brillenkonzerns an, den Vertrieb für Österreich zu leiten. 1996 kam die Vertriebsleitung für Deutschland dazu, daraufhin zog ich nach Deutschland. Es waren die härtesten vier Jahre meines Lebens. Der Geschäftsführer, heute ein guter Freund, hat mich 2001 mit zu Menrad-Optik genommen, wo ich als Verkaufs- und Marketingleiter tätig bin. In Kürze werde ich die Nachfolge des österreichischen Geschäftsführers antreten.
Zum Erfolg von Christian Weiss

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet, Spaß am Leben zu haben und immer wieder über seine eigenen Grenzen zu gehen. Zum Erfolg zählt mit Sicherheit die Einstellung, niemandem etwas abzuverlangen, das man nicht selbst bereit wäre zu tun.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Es obliegt nicht mir, mich als erfolgreich einzuschätzen. Ich weiß, was ich will, was ich kann und was ich tue. Ich freue mich zwar, wenn andere mir zeigen, daß sie mich für erfolgreich halten, aber wirklicher Erfolg ist eine innere Einstellung.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Man muß an sich selbst glauben, mit offenen Augen und Ohren durch die Welt gehen, auch aus anderen Branchen Ideen für das eigene Geschäftsfeld suchen und finden. Wenn man nicht an Rückschlägen zerbricht, sondern sie als Erfahrung annimmt, hat man schon viel gewonnen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
1996, als ich bei Macolin angestellt wurde, ohne daß ich mich beworben hatte. Mein damaliger Vorgesetzter hatte von mir gehört und sagte: “Der Österreicher hat einen recht lockeren Führungsstil, aber offensichtlich führt dieser Stil zum Erfolg“.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Nach Deutschland zu gehen war Voraussetzung dafür, daß ich heute immer erfolgreicher werde. Privat war dieser Schritt ein Mißerfolg, weil ich dadurch die Frau verlor, die ich liebte. Heute würde ich mich zwar wieder so entscheiden, aber meine Beziehung schützen und pflegen.
Ist Originalität oder Imitation besser um erfolgreich zu sein?
Schauspieler sind vielleicht in Hollywood erfolgreich - aber du bleibe du selbst.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Ja, im privaten Bereich. Ingeborg Jungwirth, Hoteldirektorin im Hotel Europa in Salzburg, die in ihrem Business sehr erfolgreich ist, und Josef May, derzeit Geschäftsführer von Silhouette Deutschland, der mich zu Macolin und dann bei Menrad ins Spiel gebracht hat.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Ich betrachte es als Anerkennung, daß mein jetziges Unternehmen mir den nächsten Karriereschritt in Aussicht stellt.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Egal in welches Land ich reise – die Filialen der Großkonzerne sind gleich, ebenso die Produkte und die Verkaufsfloskeln. Dem permanenten Preisdruck folgt die Flucht ins Billiglohnsegment. Dienstleistung können sich nur noch wenige leisten, die Kaufkraft geht zurück. Selbst wenn eine Woche Mallorca nur 200 Euro kostet, muß man sich den Urlaub erst verdienen - ohne Job kein Mallorca. Ich denke, wir müssen dahingehend alle umdenken.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Eine sehr große. Es gibt einen Spruch: „Ein Manager ist nur so gut, wie der schlechteste Mitarbeiter im Team“. Teamentscheidungen sind erfolgreicher als autoritäre Vorgaben.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Nach dem Gefühl. Die positive Einstellung und Ausstrahlung eines Bewerbers muß mich überzeugen. Ich muß das Gefühl haben, der will Freude im Job haben. Wenn er am Sonntag schon Angst hat, am Montag ins Büro oder zum Kunden zu gehen, dann ist er vielleicht im falschen Job.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Durch Spaß, Lachen und Kleinigkeiten. Im Sommer hole ich gelegentlich schnell ein Eis für alle, im Winter fahren wir zum Skiausflug. Ich habe Verständnis für meine Mitarbeiter, lasse Fehler zu und nehme das auch für mich in Anspruch.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Ich hoffe, positiv. Ich bin für meine Leute da, führe sie zu Lösungen, lasse sie mitentscheiden und denke, sie spüren, daß ich ihre Schwächen akzeptiere und ihre Stärken stärker mache.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Wir sind dafür bekannt, immer eine Lösung zu finden. Freundlichkeit, Kompetenz, Qualität zeichnen unser Unternehmen genauso aus wie das Faktum, daß wir nie überheblich sind.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich war eine Zeitlang der Meinung, das einzig wichtige der Beruf und das Geld sind. Ich führte fünf Jahre lang eine sehr glückliche Beziehung, aber ich habe das Miteinander nicht genug beachtet. Inzwischen weiß ich, daß der private Erfolg mindestens genauso wichtig ist, wie der berufliche.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
In den letzten zwei Jahren sehr wenig. Ich mag jene Massenseminare nicht, in denen man auf geistigen Gleichschritt gedrillt wird.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Die Jugend lebt in einer künstlichen Welt der PC- und Videospiele; sie vergnügt sich in Scheinwelten voller künstlicher Menschen. Sie wird von Großveranstaltungen bestimmt, von denen ihr eingeredet wird, man müßte dabei gewesen sein - aber die wahren Werte bleiben dabei auf der Strecke.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein Ziel ist es, beruflich dahin zu kommen, wo die Weichen gestellt werden. Privat möchte ich heiraten, vielleicht auch Kinder haben.
Ihr Lebensmotto?
Genieße jeden Tag, als ob es dein letzter wäre. Das Leben ist das Ziel.
Christian Weiss

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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