Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. Helmut Pelikan

Dr. Helmut Pelikan
Direktor
Berufsschule für Frisur, Maske und Perücke
1160 Wien, Kreitnergasse 32; Expositur: 1140 Wien, Goldschlaggasse 137
Grundbildung
32
24/06/1947
Pernitz
Thomas (1970)
Verheiratet mit Maria
Bildung
Dr.
Tennis, Radfahren, Laufen, Schifahren
Lehrerfortbildung.

Zur Karriere von Helmut Pelikan


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Aufgrund meiner offensichtlichen Begabung bekam ich nach dem Besuch der Volksschule in Pernitz die Möglichkeit, in Wien die Mittelschule zu besuchen, brach diese aber in der vierten Klasse ab und absolvierte stattdessen die letzte Klasse Hauptschule. Anschließend absolvierte ich die Lehre zum Schlosser und Installateur und war – wieder in Wien – im Verkauf und Großhandel tätig. In diesem Unternehmen erhielt ich die Prokura. Parallel dazu absolvierte ich als Externist die Handelsakademie und maturierte 1975. Ein Jahr später trat ich als Lehrender in die Berufsschule ein und absolvierte eine Ausbildung in kaufmännischen Gegenständen (die – nicht wie in anderen Lehrerausbildungen – von der Schule bezahlt wurde und nach wie vor wird). Daneben begann ich Erziehungswissenschaften und Politikwissenschaft zu studieren. Am 7. Juli 1994 promovierte ich und wurde noch im selben Jahr Direktor der Berufsschule für Frisur, Maske und Perücke, die in zwei Häusern geführt wird und etwa 800 Schüler ausbildet. Ich bin für 34 Lehrende zuständig und unterrichte nach wie vor selbst, weil ich der Meinung bin, daß ein Direktor selbst unterrichten sollte, um den Zugang zu seinem eigentlichen Problemfeld nicht zu verlieren und die Sprache der Lehrer weiterhin zu sprechen, also durchaus ähnliche Fehler zuzulassen und nicht irgendwann einmal „abzuheben“.

Zum Erfolg von Helmut Pelikan


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist ein schönes Gefühl, das Geborgenheit vermittelt und mich eins mit mir selbst macht. Ich habe gelernt, daß man die Dinge sehr ernst nehmen muß, um erfolgreich sein zu können; halbherzige Schritte können nicht zu dauerhaftem Erfolg führen. Ich denke, daß sich Erfolg nicht mehr schmälern (wiewohl auch kaum mehr steigern) läßt, wenn man hinter einer Sache steht und damit erfolgreich ist.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja. Ich habe in meinem Leben alles zu Ende geführt, was ich begonnen habe und sehe mich in diesem Sinn als erfolgreich.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich zeichne mich durch Einfühlungsvermögen aus, kann sehr gut mit Druck umgehen, bin sehr kompromißbereit und kann auch ein Nein akzeptieren. Ich nehme nur durch sehr gute Argumente eines Gesprächspartners (oder -gegners) von meinem Vorhaben Abstand und stehe bis zuletzt zu meiner Meinung. Eine meiner Stärken ist sicher die, daß ich meine Ziele konsequent verfolge; ich glaube darüber hinaus, daß ich gerade aus dem Grund, daß ich kein Friseur bin, die Berufsschule für diese Sparte gut leiten kann, weil ich mich nicht in Details verliere.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Grundsätzlich nehme ich alle Menschen ernst. Ich schätze zunächst ab, ob ein Problem überhaupt ein solches ist und von wem es kommt – ich nehme alle Probleme ernst, und stehe ihnen offen gegenüber. Ich stehe auch meinen Mitarbeitern und Schülern offen gegenüber. Ich verlange von ihnen Mut und Einsatzbereitschaft. Jedoch erlaube ich ihnen auch, mein Vorschläge zu kritisieren. Persönliche Probleme löse ich im Ansatz und sofort, eigentlich, ohne lange nachzudenken; betrifft ein Problem eine ganze Gruppe, muß man es abgrenzen und gemeinsam mit dem Team so rasch wie möglich lösen.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Ich erwarte von meinen Mitarbeitern Offenheit und den Mut, mich zu kritisieren, beziehungsweise eine kritische Stellungnahme zu Problemen abzugeben, die ich hereintrage. Ich vermittle sehr große Nähe und möchte im Gegenzug wissen, wenn jemand das aufgrund seiner Tagesverfassung nicht aushält. Ich handle dabei nach dem Motto, nicht zum „Schmiedl“, sondern gleich zum Schmied zu gehen.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Ich betrachte die Schüler als meine wirklichen Schutzbefohlenen; wenn es ihnen gut geht, geht es auch den Lehrern gut und umgekehrt; das ergibt in Folge eine schöne Wechselwirkung. Ich versuche die Lehrer dort einzusetzen, wo ihre Stärken liegen und agiere als omnipräsenter Direktor, der durch die Klassen geht und die Idee der offenen Direktion vertritt. Ich erlaube keine bösen Worte der Lehrer über „depperte“ Schüler, weil ich der Ansicht bin, daß es keine dummen Schüler, sondern nur dumme Lehrer gibt. Ich versuche, den Schülern das Rückgrat zu stärken, die Philosophie der von mir geleiteten Schule ist bewußt darauf ausgerichtet, sie sehr früh sehr eigenständig arbeiten zu lassen, ich habe das rein reproduzierende Lehren in ein „Learning by doing“ umgewandelt. Wir arbeiten permanent an der Qualitätssicherung und führen einen Modellbetrieb, in dem Kunden bedient werden. Der Schüler steht im Mittelpunkt und soll durch den Unterricht in der Lage sein, seinen Beruf zu beherrschen, seine Stärken zu erkennen und seine Schwächen ein wenig zu verbessern. Ich denke, daß die Berufsschule eine letzte Möglichkeit ist, das Lebensruder um ein, zwei Grad herumzudrehen und die Persönlichkeit zu bilden – dabei ist es mir wichtig, das Verständnis der Lehrer für den schwierigen Lebensabschnitt unserer Schüler zu fördern.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich trenne die beiden Bereiche strikt – wenn ich zu Hause bin, hat die Schule nichts mehr in meinen Gedanken verloren; ich trage keine Probleme aus meinem Beruf in mein Privatleben.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ein junger Mensch sollte sich ganz bewußt klarmachen, wer er ist und sich die Frage stellen, ob er den Weg des Mitläufers oder des Einzelkämpfers einschlagen möchte. Der Weg zum Erfolg ist nur durch die eigene Leistung, nicht durch Protektion oder Hilfe anderer, gangbar – die Helfer sterben aus. Vertraute sind auf diesem Weg unersetzlich, wenn sie einem durch ehrliche Kritik und ehrlichen Rat zur Seite stehen; wenn sie einem bewußt machen, daß es nicht nur der Wand weh tut, wenn man mit dem Kopf durch will.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich bin permanent damit beschäftigt, meine Ziele umzusetzen und meinen Beruf und mein Privatleben ohne Konkurrenz in Einklang zu bringen.
Helmut Pelikan
Dissertation, Fachspezifische Aufsätze.
Altakademiker im Campus.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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