Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Ernst Mayer

Ernst Mayer
Inhaber
Point Hotel Salzburg/Anif BetriebsgesmbH
5020 Salzburg, Eisgrabenstraße 32
Manager, Hotelier
Unterbringung, Hotels, Pensionen
20
04/03/1955
Nagelhof
Verheiratet mit Gitta, geb. Singh
Reisen
Hermine und Ernst
Golf, Tennis, Schifahren, Gut Essen und Trinken
Zur Karriere von Ernst Mayer

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura 1975 schloß ich die zweijährige Hotelfachschule in Wien mit dem Diplom als Hotelkaufmann ab, war im Mövenpick Holiday Inn Zürich tätig und wanderte im Oktober 1978 nach Südafrika aus. Dort lernte ich meine Frau kennen, arbeitete mich in verschiedenen Hotels bis zum Assistenten des F&B Managers hoch und absolvierte 1981 in New York an der Cornell University einen Sommerkurs. 1982 wechselte ich in das Golden Miles Holiday Inn nach Hongkong, wo ich wieder als Assistent des F&B Managers tätig war und eröffnete August 1983 in Peking das erste internationale Hotel Chinas, das Holiday Inn Lido. Es war das größte Holiday Inn Hotel der Welt mit 1200 Zimmern und 4000 Mitarbeitern. 1989 folgte das Holiday Inn in Guilin, Südchina. 1990 eröffnete ich als Generaldirektor in Peking das Holiday Inn Crowne Plaza. 1992 sollte ich nur für kurze Zeit nach Salzburg ziehen, um hier das Holiday Inn Crowne Plaza aufzubauen - heute bin ich seit insgesamt zehn Jahren hier tätig. Da man bei Holiday Inn nach jeweils einigen Jahren den Arbeitsplatz wechseln muß, entschloß ich mich mit meiner Frau, die hier ein eigenes Geschäft besitzt, in Salzburg zu bleiben. Diese Möglichkeit ergab sich mit der Übernahme des Point Hotels, das ich heute mit 20 Mitarbeitern führe.
Zum Erfolg von Ernst Mayer

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, Ziele zu erreichen, die ich mir selbst gesteckt habe. Mein erstes Ziel bestand darin, jüngster General Manager bei Holiday Inn zu werden. Ich erreichte es mit 32 Jahren. Das nächste Ziel war, mich mit einem eigenen Hotel selbständig zu machen - ich habe es mit 44 Jahren erreicht.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich sehe mich als sehr erfolgreich, da ich meine Ziele bisher erreichen konnte. Ich hatte dabei immer den Mut, im richtigen Augenblick etwas Neues zu beginnen.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
In diesem Beruf kann man auf Dauer nicht allein erfolgreich sein, man benötigt Mentoren, die einen fördern. Solche Menschen zu finden ist sehr schwierig. Ich hatte das Glück, in Südafrika und China einen Mentor kennenzulernen, der mich auf meinem Weg begleitete - was aber nicht bedeutet, daß ich mich deshalb zurückgelehnt hätte.

Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich bin ein Mensch, der sehr schnell Entscheidungen trifft, manchmal zu emotionslos und manchmal auch voreilig.

Ist Originalität oder Imitation besser um erfolgreich zu sein?
Eine gesunde Mischung führt am ehesten zum Erfolg. Ich bin selbst nicht immer kreativ, sondern greife gern Ideen anderer auf.

Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Herr Ernst Zimmermann, der schon als Schüler Österreich verließ, hat mich geprägt und mir sehr geholfen. Er besitzt heute eine eigene Hotelkette im fernen Osten und ist inzwischen vielfacher Millionär.

Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Anerkennung liegt in jedem Karrieresprung, aber die größte Anerkennung war das Vertrauen, das mir meine Bank entgegenbrachte, als sie mir den Kredit für mein Hotel trotz geringem Eigenkapital gewährte.

Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Betrachtet man die Gesetzeslage in Österreich, so sind die Sozialabgaben für die Angestellten zu hoch.

Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Mein Umfeld betrachtet meine Karriere sicher teilweise mit Verwunderung, da ich eine steile Karriere bei Holiday Inn aufgab, nur um mich selbständig zu machen. Ich war sicherlich der bestbezahlte Hotelmanager in Österreich und hätte in meinem vorigen Beruf wahrscheinlich noch sehr viel erreichen können.

Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Jeder Erfolg ist nur daran zu messen, wie gut die Mitarbeiter sind. Als ich das Haus übernahm, wollten viele Mitarbeiter kündigen und ich bat um ein paar Monate Zeit, um mich einzuarbeiten. Nach dieser Frist nahmen die meisten ihre Kündigung wieder zurück.

Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Das wichtigste Kriterium einer guten Zusammenarbeit ist Sympathie. Die Chemie muß ganz einfach stimmen, dann erst stellt sich für mich die Frage nach Fachwissen und Können.

Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Gute Mitarbeiterführung bedeutet, Verantwortung abzugeben. Dadurch wird das Selbstbewußtsein der Mitarbeiter gestärkt und sie bekommen ein neues Wertgefühl. Sie gehören genauso zum Team, wie ich selbst.

Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Die Tür meines Büros steht immer offen und jeder kann jederzeit zu mir kommen, ich glaube, daß meine Mitarbeiter wissen, wie wichtig sie für mich sind.

Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Wir zeichnen uns durch die hervorragende Lage und die Neupositionierung als Sport- und Businesshotel aus. Im Moment investiere ich sehr viel Geld in PR- und Marketingaktivitäten, um das Hotel am Markt bekannt zu machen.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Im Moment arbeite ich sieben Tage pro Woche, wenn mein Unternehmen erst einmal so läuft, wie ich es mir vorstelle, werde ich auch wieder Zeit für mein Privatleben haben.

Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich bin Mitglied in mehreren Institutionen, die mir sehr bei meiner Fortbildung helfen: ich bin beispielsweise Vorstandsmitglied der „Chaine des Rottiseurs“, SKAL ist eine Tourismusvereinigung und bei „L'Orde des Coteaux de Champagne“ kommen die besten Vortragenden der Welt zu den zwei- bis dreijährlichen Zusammenkünften.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Man kann nicht mehr herausholen, als man hineinsteckt. Wenn man mit einer Ausbildung fertig ist, darf man sich nicht sofort das große Geld erwarten - man muß erst viele Stationen durchlaufen und Leistung erbringen. Dies der Jugend zu vermitteln, halte ich allerdings für schwierig.

Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte, daß mein Hotel in einem Jahr so gut läuft, daß ich mit meiner Frau wieder ein echtes Privatleben mit Golf, Tennis und Reisen führen kann. Mein Fernziel ist, mich mit 55 aus dem Berufsleben zurückziehen zu können.

Ihr Lebensmotto?
Hart arbeiten, aber auch gut leben.
Ernst Mayer
EHMA, Chaine des Rottiseurs, SKAL, L'Ordre des Coteaux de Champagne.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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