Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Erwin Dopf

Erwin Dopf
Inhaber und Geschäftsführer
Hotel Haunsperger Hof GmbH
A-5020 Salzburg, Haunspergstraße 30
Hotelier
Unterbringung, Hotels, Pensionen
Großeltern waren Gründer des Hotels
01/03/1965
Salzburg
Reisen
Icmina-Charlotte und Dr. Erwin
Lesen, Musik, Ruderboot fahren, Langlaufen, Radfahren
Abgabenprüfer in der Finanzverwaltung des Magistrats Salzburg

Zur Karriere von Erwin Dopf


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Mein Vater sagte, verwirkliche die Hälfte deiner Pläne, so hast du viel erreicht. Mit meinem Hotel ist es schon mehr als die Hälfte. Daß ich in dieser Branche landete, war höchstens ein ferner Wunsch. Ich absolvierte die Handelsakademie und war von 1984 bis 1990 in der Steuerberatungskanzlei meines Vaters tätig. 1990 folgten mehrere Jahre als Abgabenprüfer in der Finanzverwaltung. Zusätzlich führte ich von 1991 bis 1997 ein Büro für Dienstleistungen im Bereich EDV. Von der Finanzverwaltung her kenne ich die Zahlen von Hotels und Gaststätten, da sie zu meinem Prüfungsbereich gehörten. Heute habe ich alle Tätigkeiten in der Verwaltung und im Management tätig. Das Hotel gehörte meinen Großeltern und wurde von 1973 bis 1999 als Internat für Schwesternschülerinnen genutzt. Mein Vater war inzwischen Alleineigentümer, starb jedoch vor Ablauf des Vertrages. So erbte ich das Objekt, das ohne Naßzellen in den Zimmern dem Standard eines Hotels nicht mehr entsprach. Gemeinsam mit meiner Mutter, die große Erfahrung in der Hotellerie hat, wagte ich den Umbau von Herbst 1999 bis zur Neueröffnung im Mai 2000. Im Herbst 2002 beginnen wir mit der Renovierung des letzten Traktes. Die ersten beiden Jahre liefen hervorragend. Obwohl nach dem 11. September Amerikaner und Japaner als Gäste fehlen, bereuten wir diesen Schritt keinen Moment.

Zum Erfolg von Erwin Dopf


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist die Zufriedenheit, etwas richtig gemacht zu haben, nicht nur für mich, sondern auch für andere.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich bin mit dem Erreichten zufrieden. Völlig zufrieden darf man nie sein, das wäre Rückschritt.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Zum Erfolg gehören Bescheidenheit und Demut. Will man immer noch mehr, geht es auf die Gesundheit, ein Hotel fordert einen rund um die Uhr.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Jeder Tag bringt neue Herausforderungen, man bekommt Routine und überprüft nicht mehr alles. Da ist die Gefahr von Schlendrian, aber mit Erfahrung geht es leichter. Man hat auch Personal, Freunde oder Partner, die da sind, wenn man sie braucht.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Nach der Sommersaison 2000. Man macht am Anfang viele Fehler und muß daraus lernen. Man zweifelt an seinen Fähigkeiten, aber wenn es läuft, wird man sicher.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Die Reaktivierung des Hotels war die größte und spektakulärste Entscheidung in meinem Leben. Ich investierte zwölf Millionen Schillinge und als sparsamer Mensch ist man von einer solchen Summe belastet, weil man sehr gewissenhaft haushalten muß.
Ist Originalität oder Imitation besser um erfolgreich zu sein?
Übernimmt man einen Betrieb, kann man vielleicht etwas nachmachen. Um einen Betrieb neu zu starten, muß man kreativ handeln. Auch das Glück, die richtige Entscheidung zur richtigen Zeit zu treffen, gehört dazu.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Ich wurde durch meine Familie, besonders durch meine Großeltern väterlicherseits, geprägt. Durch ihren Fleiß, ihre Bescheidenheit und Sparsamkeit, waren sie mir Vorbild.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Ich erfahre die Anerkennung meiner Gäste, die sich wohlfühlen und mit Hotel und Gaststätte zufrieden sind.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Vielleicht sagen die Leute, mir gefällt das Haus, sie sagen, das hast du gut gemacht und kannst stolz sein. Es ist Arbeit wie jede andere, nur daß ich hier der Eigentümer bin.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Meine sechs Mitarbeiter spielen eine maßgebliche Rolle. Nur motivierte, engagierte, zufriedene und glückliche Mitarbeiter machen dem Gast den Urlaub so angenehm, daß er Stammgast wird.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Man bekommt beim Bewerbungsgespräch einen Eindruck von einem Menschen - ist seine Geschichte plausibel, will er wirklich im Hotel arbeiten oder bewirbt er sich nur, weil er soll? Ich stellte mehrere Mitarbeiter ein, die schon länger arbeitslos waren, eine wurde wegen ihrer Behinderung immer wieder abgelehnt. Sie wollten arbeiten, erhielten bei mir eine Chance und enttäuschten mich nicht, ganz im Gegenteil.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Wir haben ein familiäres Verhältnis, sie holen Rat bei mir, dienstlich wie privat. Für mich ist das ein Ausdruck von Vertrauen. Ich bin ich menschlich und sozial gerecht und kehre niemals den Chef heraus, selbst wenn ich Entscheidungen treffen muß, die jemandem weh tun.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Unsere Stärken sind unsere Lage zwischen Bahnhof und Altstadt, die direkte Buslinie zum Flugplatz und der eigene Parkplatz, ohne den heute ein Hotel nicht mehr auskommt.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ein Privatleben habe ich seit dem Tod meines Vaters überhaupt nicht mehr. Ich kümmerte mich nur um den Aufbau des Hotels. Das Ärgste liegt hinter mir und bald kann ich mir auch wieder Freizeit nehmen, indem ich Verantwortung und Arbeit delegiere.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich sehe in die Fachzeitschriften hinein, überfliege Überschriften und entscheide, welchen Artikel ich vollständig lese. Für Seminare oder ähnliches ist noch keine Zeit.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Wer im Tourismus erfolgreich werden will, muß sparsam haushalten, dem Gast kompetent und hilfsbereit entgegentreten und ihn als das Kapital sehen, das man niemals verspielen darf.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Meine Ziele sind, das Hotel weiterhin erfolgreich zu führen, auch den Rest auf modernen Standard zu bringen und weiterhin in Komfort zu investieren.
Erwin Dopf

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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