Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Oliver Baumann

Oliver Baumann
Inhaber
Abc - Fliesen, Bauwaren GmbH
6063 Neu Rum, Kaplanstraße 6
Kaufmann
Import / Export und Handel allgemein
10
14/07/1968
Innsbruck
Dominik (1992)
Verheiratet mit Silvia
Handel
Annemarie und Harald
Autos, Golf
Zur Karriere von Oliver Baumann

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Von 1985 bis 1988 absolvierte ich eine Lehre zum Bürokaufmann bei der Firma Tyrolit in Schwaz. Nach meinem anschließenden Präsenzdienst brachte mich ein Freund in das Gewerbe des Fliesenlegens und Ofensetzens. Am Bau arbeitete ich dann trotz abgeschlossener Ausbildung ein Jahr lang als Hilfsarbeiter. Der Inhaber der Firma Intra holte mich dann jedoch in den Verkauf. In den folgenden fünf Jahren erledigte ich dort das Lagerwesen, die Einteilung der Monteure sowie den generellen Verkauf. Mein damaliger Chef verließ sich völlig auf mich. 1994 wollte der Besitzer aufhören und die Firma an mich oder an jemand anderen verkaufen. Ich nahm dieses Angebot jedoch nicht an, sondern entschloß mich stattdessen für ein Angebot der Firma ABC-Fliesen. Anfangs war ich dort wieder im Verkauf tätig, hatte aber die Option, das Geschäft im Falle beiderseitiger Zufriedenheit später übernehmen zu können. Der Entschluß folgte 1995. Nach einem Fünf-Jahres-Vertrag ging die komplette Firma mit Jänner 2000 an mich über.
Zum Erfolg von Oliver Baumann

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich in erster Linie Zufriedenheit, nämlich einerseits meine eigene, andererseits natürlich auch die meiner Kunden. Durch den Erfolg ist auch die finanzielle Seite abgesichert.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja. Da ich Zahlen von meinen Mitbewerbern einsehen kann, weiß ich, wie gut wir dastehen. Der Umsatz wurde verdreifacht. Fliesenvertreter geben uns recht, denn sie kennen kein anderes Geschäft, in dem den ganzen Tag reger Betrieb herrscht. Außerdem genießen wir einen hohen Bekanntheitsgrad, und die hervorragende Mundpropaganda bestätigt den Erfolg.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Wir punkten durch ausgezeichnetes Service. Außerdem verfüge ich über ein ausgezeichnetes Gedächtnis. Ich besitze nach wie vor keinen Computer, weiß aber heute noch, welche Kunden vor Jahren bei uns orderten und erinnere mich sogar noch an die Menge, die sie kauften. Vom Arzt bis zum Bauarbeiter fühlt sich bei uns jeder gut beraten.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Seit dem Eintritt bei der Firma ABC fühle ich mich erfolgreich. Das Unternehmen steht finanziell gut da und besitzt einen großen Kundenkreis, der viele Freundschaften nach sich zog.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Ich würde die meisten Dinge wieder gleich entscheiden. Die gesamte Tagespolitik bewältige ich zu 99 Prozent mit richtigen Entscheidungen. Den Grundstein legte ich mir aber wahrscheinlich mit der Entscheidung, in der Firma Intra zu arbeiten. In diesem damals maroden Unternehmen lernte ich, mich zu behaupten und zu überleben.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Mein ehemaliger Lehrmeister Heinz Schletterer brachte mir viel bei und prägte mich.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Die Baubranche ist derzeit eher hart, und oft betreten Leute das Geschäft eher mürrisch. Wir schaffen es jedoch in den meisten Fällen, unsere Kunden zufriedenzustellen und sie verlassen uns mit einem Lächeln.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Wenn in einem Betrieb nur der Chef gut ist, die Mitarbeiter aber schlecht, so funktioniert das Unternehmen nicht. Daher spielen meine Mitarbeiter eine große Rolle. Fühlen Sie sich wohl, überträgt sich das auch auf die Kunden.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Zwei Mitarbeiter übernahm ich vom Vorbesitzer. Die anderen sind durch Zufall zu uns gestoßen. Ursprünglich suchte ich einen Fachverkäufer. Als dieser dann absagte, bekam ich einen Fliesenleger, der sich als Top-Verkäufer erwies. Das Fachwissen war nicht das Wichtigste, aber seine Lebensfreude und seine Einstellung zur Arbeit gaben den Ausschlag.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich zahle meine Mitarbeiter überdurchschnittlich gut, daraus resultiert natürlich auch ihre Einsatzbereitschaft. Ich glaube an den Standpunkt, daß wenn es mir gut geht, es auch meinen Mitarbeitern gut gehen soll. Ich bin sehr sozial eingestellt.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Ich glaube, sie sehen mich als Freund. Wir sind alle per Du und pflegen eine lockere Atmosphäre. Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Bei uns herrscht Handschlagqualität: was wir sagen, gilt und wird eingehalten! Flexibilität, der gute Ruf, die finanzielle Unabhängigkeit, die bereits von meinem Vorgänger aufgebaut wurde, und die Liquidität sprechen für uns.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Wir pflegen ein offenes Verhältnis und kommen gut miteinander aus. Ein Miteinander bringt jedem mehr als ein Gegeneinander.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Zum Glück arbeitet meine Frau auch im Betrieb, sodaß wir uns viel sehen. Für meinen Sohn Dominik wär es sicher super mehr Zeit zu haben. Aber es ist sehr schwierig einen erfolgreichen Betrieb zu führen und viel Zeit für die Familie zu haben. Beides zusammen erfolgreich zu meistern, ist für mich fast unmöglich. Als Baby nahm mich mein Sohn aufgrund meines Zeitmangels kaum wahr. Jetzt können wir uns vieles leisten, das gleicht es wieder aus.Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Das Angebot an Seminaren richtet sich eher an größere Firmen, daher gehe ich einfach offen durch die Welt, denn man lernt jeden Tag neu dazu.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Die Grundvoraussetzung ist der Wille. Man muß aber auch wissen, was man nicht will.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte momentan vor allem mein Eigenheim fertigstellen. Weiters will ich meinen Sohn in einem guten Umfeld erziehen und ich weiß, daß irgendwann eine neue berufliche Herausforderung auf mich zukommen wird. Welche das sein wird, kann ich derzeit nicht sagen.
Ihr Lebensmotto?
Zurück zur Natur, zufrieden sein und mehr vom Leben haben.
Oliver Baumann

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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