Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dipl.-Ing. Winfried Entlicher

Dipl.-Ing. Winfried Entlicher
Abteilungsleiter Controlling und Finanzen
The fitness company Handels GmbH
A-4060 Leonding, Kornstraße 1
Controlling
Sportartikel u. -geräte
24
01/06/1952
Vöcklabruck
Katharina (1987) und Thomas (1989)
Lebensgemeinschaft mit Wilbirg Koller
Freizeit
Dipl.-Ing.
Dr. Wilhelm und Gertrude
Zahlmeister am letzten Donau-Raddampfer "Schönbrunn"
- Gerichtlich beeideter Sachverständiger für Bausparen - Gewerbeschein für Vermögensberater und Vermögensverwalter

Zur Karriere von Winfried Entlicher


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich besuchte ein humanistisches Gymnasium mit den Gegenständen Griechisch und Latein und entschloß mich dann zum Studium der Mathematik. Dies ließ mich zu einem kritischen und analytischen Denker werden. 1976 startete ich meine Laufbahn bei der Ersten Allgemeinen Versicherung in der Abteilung EDV-Organisation. Ein Jahr später wechselte ich zur Girozentrale und Bank der Österreichischen Sparkassen. Dort arbeitete ich als EDV-Organisationsprojektleiter, baute das Controlling auf, wurde Leiter des Rechnungswesens (32 Mitarbeiter) und 1987 zum Prokuristen ernannt. Ab 1989 baute ich für die Raiffeisenzentralbank Österreich AG in Budapest und Bratislava den Bereich Finanzen/Controlling in einem Joint-Venture auf. 1993 war ich für die CA-Leasing GmbH als stellvertretender Geschäftsführer in Ljubljana (Slowenien) tätig. Ich absolvierte darüber hinaus die Controller-Akademie in München, erstellte etliche Studien und Modelle zum Bausparen und half vielen Unternehmen im Banken- und Versicherungsbereich bei der Entwicklung. Von 1994 bis 1997 arbeitete ich selbständig als Finanz-, Wirtschafts- und Vermögensberater. Von 1998 bis 2000 war ich in der EDV-Branche als Manager für Spezialaufgaben im banknahen Bereich tätig. Seit 2001 baue ich das Controlling im gesamten Unternehmen der Fitness Company (Komplettausstatter von Fitneß-Studios) auf und fungiere als rechte Hand des Eigentümers.

Zum Erfolg von Winfried Entlicher


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist für mich verbunden mit der Zufriedenheit nach außen. Man muß das richtige Maß an Arbeit finden, das einem Spaß macht.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich war immer rundherum gefordert und kann auch jetzt mein Wissen bestmöglich einsetzen.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Wesentlich war meine "bunte" Berufserfahrung. Ich habe viel gesehen und viel gemacht.

Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich bin ein unfairer Chef - weil ich freundlich bin. Ich schaffte es, im Rechnungswesen 20 Ungarinnen zu führen, obwohl diese kaum englisch sprachen, und ich auch nicht ungarisch.

Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Ich war ein schlechter Schüler, erst auf der Universität ist mir der Knopf aufgegangen. Richtig erfolgreich fühlte ich mich, als ich in jungen Jahren schon die Prokura erhielt.

In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Die Berufsentscheidung zum Mathematiker war eindeutig meine beste Entscheidung. Meine breite Ausbildung hat mir viele Türen geöffnet. Als ich anfing Klavier zu lernen, war dies für mich wie eine Droge.

Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Eine gute Mischung aus beidem ist optimal.

Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Das war einer meiner Chefs, er hat mir sehr geholfen und mir stets freie Hand gegeben.

Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Anerkennung erfuhr ich, indem alles funktionierte, was ich anpackte.
Nach welchen Kriterien wählten Sie Mitarbeiter aus? Wichtig ist für mich einerseits Basiswissen, andererseits die Frage "Kann ich mit dem?".

Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich motiviere Mitarbeiter durch Freundlichkeit und Präsenz. Ich bin nicht unnahbar und kann auch Privatmensch sein. Mit einer netten Art und einer ruhigen Stimme als Bollwerk zwischen oben und unten konnte ich alles erreichen.

Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Ich hatte nie Führungsprobleme. Wenn Kompetenz erkennbar ist, wird man von Mitarbeitern anerkannt.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Junge Leute sollten möglichst lange keine Spezialisierung anstreben, sondern Wissen auf breiter Basis sammeln. Wichtig ist es, Augen und Ohren offenzuhalten, immer wieder "Hier!" zu schreien oder "Ich mach' das!" sowie sich viel Know-how anzueignen.

Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich habe in meinem Leben sehr viel gemacht, jetzt möchte ich etwas langsamer leben.

Ihr Lebensmotto?
Es gibt keine Krisen, nur Chancen!
Winfried Entlicher
Österreichische Gesellschaft für Eisenbahngeschichte

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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