Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Gregor Metz

Gregor Metz
Führungskraft
Tahitian Noni International
97074 Würzburg, Ulrichstraße 6
Vertriebler
Telekommunikation
1300
30/01/1956
Christian, Andre und Florian
Verheiratet mit Monika
Elektronik
Gertrud und Erwin
Familie, Wandern in der Rhön
Büro für Kommunikationslösungen.
Zur Karriere von Gregor Metz

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach meiner Schulzeit, die ich mit der mittleren Reifer abschloß, wollte ich ursprünglich Fernsehmechaniker werden. Es gab aber keine Stellen, die ohne Protektion zu bekommen waren. Ich hatte jedoch das Glück, in der Firma Kugelfischler in Schweinfurth eine Lehre zum Energiegeräte-Elektroniker absolvieren zu können. Diese Ausbildung war sehr gut, ich wollte aber dennoch Fernsehmechaniker in meinem Heimatort werden und hatte das Glück, bei einem ehemaligen Arbeitskollegen, der den Schritt in die Selbständigkeit bereits gemacht hatte, nach meiner damaligen Tätigkeit abends mitarbeiten und so das Handwerk erlernen zu können. Voraussetzung für die Meisterprüfung waren drei Jahre Berufserfahrung, die ich mit dieser Tätigkeit nachweisen konnte. Ich legte dann im Jahr 1981 die Meisterprüfung mit Erfolg ab. Gleich danach machte ich mich an die Arbeit, einen eigenen Betrieb aufzubauen, und suchte einen Unternehmensberater auf. Ein Jahr später eröffnete ich gemeinsam mit meiner Frau das eigene Geschäft. Ich stellte dann meinen Schwager - ebenfalls ein Fernsehmechaniker - ein und arbeitete anfangs mindestens 60 Stunden pro Woche. Ich war zwar bald erfolgreich und sogar Marktführer in unserem Marktkreis im Bereich Satellitentechnik, jedoch wurde die Arbeit auch mit größerem Mitarbeiterstand und steigenden Verbindlichkeiten nicht weniger. Man meint, immer größer werden zu müssen, und findet sich rasch in einer Spirale wieder. Im Jahr 1996 ergab sich ein Wendepunkt in meinem Leben. Ich besuchte die Cebit in Hannover und lernte dort einen Mann kennen, der im Kommunikationsbereich tätig war. Er arbeitete für die US-Firma Callback, die damals ermöglichte, billiger zu telefonieren. Dabei spielte Networkmarketing eine große Rolle, und dies faszinierte mich. Ich stieg dort ein, fuhr durch ganz Deutschland, hielt Vorträge und begeisterte andere für die Möglichkeiten unseres Unternehmens. Die Qualität unserer Produkte war aber nicht herausragend, und manches war zu umständlich. In der Folge erfuhr ich von einer neuen Firma, der TelDaFax, die ähnliches, aber dies besser anbot. Bei der Gelegenheit eines kleinen Vortrages ließ ich mich unter Vertrag nehmen und begann schon am folgenden Tag mit meiner Tätigkeit. Bald fand ich eine Sekretärin, die mich maßgeblich dabei unterstützte, innerhalb von zwei Jahren die beste Gebietsvertretung zu leiten. Leider mußte ich bald erfahren, daß die führenden Manager die Firma im für sie besten Moment verließen. Sie nahmen ihre Abfertigungen, um uns bis zum vorprogrammierten Ende allein zu lassen. In der Folge wuchsen die Probleme, die zuvor noch verschleiert wurden. Die Firma wurde schließlich geschlossen, ich wollte mich aber weiterhin mit Networkmarketing beschäftigen und baute schließlich meine eigene Networkmarkting-Firma auf, hielt meinen damaligen Kundenstock aufrecht und konnte diesen entscheidend ausbauen. Heute beschäftige ich 1.300 Mitarbeiter und arbeite selbständig für den renommierten Weltkonzern Tahitian Noni. Daneben läuft der Betrieb des Elektrogeschäftes weiter. Heute bin ich dabei, meinen drei Söhnen eine gute Grundlage für ihr weiteres Leben bereitstellen zu können.
Zum Erfolg von Gregor Metz

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Für mich ist die Begeisterung für eine Sache der Schlüssel zum Erfolg.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich bin mit meiner bisherigen Arbeit und insbesondere mit meinem Verkaufstalent sehr zufrieden und konnte damit gutes Geld verdienen. Was mir weniger gelingt, ist eine effiziente Ausgabenpolitik. Dabei muß ich mich auf Spezialisten und deren Urteil verlassen. Was ich einmal begonnen hatte, lief aber stets sehr gut.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Als ich mit meinem eigenen Geschäft anfing, merkte ich, daß nicht meine Fachkenntnis zählte, sondern meine Kontaktfreudigkeit. Man wußte bald überall, daß man sich mit jeder Frage an mich wenden konnte. Ich glaube, daß gerade meine Freude am Umgang mit anderen Menschen ein wesentlicher Faktor für meinen beruflichen Erfolg ist. Meine Begeisterung und mein Kommunikationstalent stießen immer auf Hellhörigkeit.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich beginne früher zu arbeiten und arbeite länger als andere Leute. Ich bin bereit, von früh morgens bis spät abends zu arbeiten. Dies ist mir möglich, weil ich Spaß an meiner Arbeit habe.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Als ich selbständig war, erfuhr ich rasch, daß mir die Leute vertrauten und daß ich erfolgreich sein würde.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Als ich mich spontan - nach einem zehnminütigen Vortrag über die Vorzüge der Firma TelDaFax - dazu entschloß, in diesem Unternehmen mitzuarbeiten, wunderte dies die anderen Anwesenden sehr. Für mich war es aber eine wichtige und richtige Entscheidung, die ich aus dem Bauch heraus traf.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Man braucht nicht alles neu zu erfinden. Was ich gut kann, ist, in einem Gespräch die wesentlichen Dinge zu erfassen. Ich suche mir Leute, die in ihrer Sache erfolgreich sind, und versuche, das in meine Arbeit einzubauen und meiner eigenen Kreativität dann freien Lauf zu lassen. Vorbilder habe ich jedoch keine.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Meine schönste berufliche Erfahrung war, mich unter den führenden Mitarbeitern von TelDaFax zu etablieren.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Gerade in Deutschland ist es ein Problem, daß Networkmarketing keinen guten Ruf genießt. Hier hinken wir anderen Ländern hinterher. Es ist nicht leicht, Geld für eine derartige Firma zu bekommen.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Anfangs wurde ich belächelt, da niemand sehen konnte, worin ich mich so stark engagierte. Später wurde aus Verwunderung oft Bewunderung.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Im Networkmarketing gilt der Spruch, daß man eine Person, die man informiert, besser machen muß als man selbst ist. Ich hielt niemals mein Wissen zurück. Würde ich mit zehn Leuten zusammenarbeiten, die alle besser sind als ich, so wäre das mein größter Glücksfall.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
In meiner Branche gibt es keine klaren Auswahlkriterien. Ich suche das Gespräch und versuche herauszufinden, ob sich der Betreffende wirklich für eine Zusammenarbeit entschieden hat. Ob ihm diese Arbeit dann tatsächlich liegt, kann man ohnehin nur während dieser herausfinden. Die Bereitschaft ist jedoch das Wichtigste.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich versuche vorzuleben, was ich von einem Mitarbeiter verlange. Wenn man seinen Mitarbeitern die eigene Begeisterung für die Arbeit nicht vermitteln kann, hat man verloren.
Wie ist Ihr hierarchischer Strukturkoeffizient?
Es gibt bei uns acht Ebenen. Ich selbst habe mit 50 engeren Führungskräften zu tun, die ihrerseits 1.300 Mitarbeiter organisieren.
Gregor Metz

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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