Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Univ.-Doz. Dr. Dietmar Kanatschnig

Univ.-Doz. Dr. Dietmar Kanatschnig
Direktor
Österreichisches Institut für Nachhaltige Entwicklung
1070 Wien, Lindengasse 2/12
Sozial- und Wirtschaftsökologe
Wissenschaftliche Institute, Forschung
13
20/11/1952
Villach
Marlene (1988) und Hubert (1990)
Bildung
Dr.
Titus und Berta
Segeln, Surfen, Wandern
Vorlesungen und Seminare über nachhaltige Entwicklung von Gesellschaft und Wirtschaft, Projekte und Vorträge zur Umsetzung des Konzeptes der nachhaltigen Entwicklung.
Zur Karriere von Dietmar Kanatschnig

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura (1971) studierte ich Sozialwirtschaft (bis 1977) und beendete das Wirtschaftswissenschaftliche Doktoratsstudium 1979. Nach Abschluß des Studiums war ich als Universitätsassistent im Fachbereich Angewandte Ökologie und Umweltplanung der Universität Linz tätig, wo ich mich 1991 habilitierte. Die Besonderheit meiner Habilitation aus Sozial- und Wirtschaftsökologie war, daß es für diesen Wissenschaftszweig noch keinen Lehrstuhl gibt. Von 1991 bis 1998 war ich Leiter des Instituts für angewandte Umweltforschung der Umweltakademie beim Amt der Oberösterreichischen Landesregierung. 1995 gründete ich das ÖIN, dessen Direktor ich seither bin. Ebenfalls seit 1995 bin ich als Lektor an der Universität Wien und (bis 1999) an der Universität für Bodenkultur tätig. Aufgabe des Instituts ist es, wirtschaftliche, ökologische und gesellschaftliche Aspekte so zu verbinden, daß sich eine hohe Lebensqualität ergibt und die Forschung so zu lenken, daß umwelt- und sozialverträgliche Technologien gefördert werden. Wir verbinden mit unseren Dienstleistungen Wissenschaft und Praxis. Beispiele dafür sind der Regionalcluster Hartberg, Wirtschaftsprojekte, Nachhaltigkeitsberichte und die Entwicklung von Leitbildern für öffentliche Stellen ebenso wie für Unternehmen, Ministerien, Kommunen, die VA Tech, Bundesforste, etc.
Zum Erfolg von Dietmar Kanatschnig

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg verbinde ich mit dem Begriff Zufriedenheit und damit, das, was einem wichtig ist, auch beruflich umsetzen zu können. Das tat ich, indem ich mir meine Posten und Aufgabengebiete selbst schuf.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Im Sinne meiner Definition ja; von der Wirkung her ist mein Erfolg mit Vorsicht zu beurteilen, da sich erst wenige Entscheidungsträger mit Nachhaltigkeit beschäftigen. Die, die sich mit diesem Thema beschäftigen, sehen mich als erfolgreich, für die Mehrzahl derer, die sich mit diesem Bereich noch nicht beschäftigen, bin ich nur in einer weniger wichtigen Nische tätig. Hier scheiden sich die Geister. Die Zahl derer, die nachhaltige Entwicklung als wesentlich erachten, wird aber durch den Problemdruck im Laufe der Zeit immer größer. Mein Erfolg ist durch den Erfolg des Themas an sich vorprogrammiert; die Zeit arbeitet für mich. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Vorausdenken und der Mut, auf etwas zu setzen, das noch nicht brennend aktuell ist, sowie die Bereitschaft, mein ganzes Leben darauf aufzubauen, sind die Grundlagen meines Erfolges.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Mit der Umweltkonferenz in Rio 1992 begann man das Thema ernst zu nehmen; 1995, drei Jahre später, erkannte ich, daß ich auf das Richtige gesetzt hatte. Ich gründete das Institut und nochmals drei Jahre später gab ich das Beamtentum auf.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Als ich für meine Habilitation die Bezeichnung „Sozial- und Wirtschaftsökologie“ wählte, war mir klar, daß es für mich in absehbarer Zeit keine wissenschaftliche Karriere geben würde. Mir war sowieso wichtig, an Veränderungen in der Praxis mitzuwirken. Erst war ich es leid, als Wissenschaftler zu publizieren, damit aber nichts verändern zu können, deshalb ging ich in die Verwaltung. Dort erkannte ich, daß jede Abteilung nur auf ihren eigenen Bereich schaute und nicht übergreifend agiert wurde. Deshalb gründete ich letztendlich dieses Institut, in dem es mir möglich ist, interdisziplinär zu arbeiten. Da ich aber in der Wissenschaft, Politik, Verwaltung und zuletzt als Selbständiger in der Wirtschaft tätig war bzw. bin, sind mir all diese Bereiche nicht fremd.Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein? Das ist ganz klar die Originalität.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Prägend war mein erster Chef an der Universität, Prof. Hans Bach, mit seinem systemischen Ansatz, Agrarpolitik nicht isoliert zu sehen, sondern die gesamte Region miteinzubeziehen.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Anerkennung bekomme ich von den Auftraggebern; vor allem indirekt durch Folgeaufträge.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Die Mitarbeiter haben durch ihre Fachkenntnisse in den einzelnen Disziplinen einen wesentlichen qualitativen Einfluß auf die Ergebnisse der Projekte. Ohne die Vielfalt unterschiedlicher Sichtweisen wäre die Behandlung eines so komplexen Themas, wie es nachhaltige Entwicklung ist, nicht möglich.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Wichtig sind mir die Werthaltungen; unabhängig davon, was jemand studiert hat, muß er soziale Kompetenz, Sensibilität für das Wesentliche und für Zusammenhänge mitbringen. Wichtig sind auch Zusatzqualifikationen.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Wir motivieren einander, indem wir Projekte machen, die etwas positiv verändern sollen und mit den Erfolgserlebnissen, wenn es uns gelungen ist.Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Unsere Stärke ist der zeitliche Vorsprung, weil wir schon 1995 begonnen haben, uns auf die Umsetzung der nachhaltigen Entwicklung in unterschiedlichen Bereichen zu konzentrieren. In dieser Form gibt es eigentlich keinen Mitbewerb.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Als alleinerziehender Vater lebe ich im Mühlviertel und bin als Fernpendler zwei bis drei Tage pro Woche in Wien. Beruf und familiäre Aufgaben zu verbinden, ist keine leichte Aufgabe, die ich jedoch mit Hilfe einer Haushälterin und der neuen Technologien (Telearbeit) bewältige. Schließlich will ich nachhaltige Entwicklung auch bei meinem Sohn anwenden.Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Gerade bei der konkreten Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung, egal ob in Unternehmen, Regionen oder einzelnen Verwaltungsbereichen, ist ständiges Lernen erforderlich. Ich lerne bei jedem Projekt sowohl durch die Vernetzung mit der Wissenschaft als auch durch die Praxis. Für persönlichkeitsbildende Weiterbildung investiere ich rund eine Woche pro Jahr.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich hatte immer das klare Leitbild vor Augen, etwas dazu beizutragen, die ökologischen Probleme, die ich – wenn auch erst in Jahrzehnten – klar auf uns zukommen sehe, zu mildern und mit den wichtigsten Ansätzen ins Zentrum der Entscheidungen vorzudringen. Wenn man so wie ich in einem Außenseiterbereich tätig ist, stößt man immer wieder auf harte Widerstände. Hier gehe ich nach dem Ampelprinzip vor; nicht gegen Widerstände anzukämpfen, sondern dort voranzugehen, wo die Ampel auf grün steht. Derzeit ist die Ampel für das Thema in der Wirtschaft auf grün.
Ihr Lebensmotto?
Jeden Tag mit Freude an der Zukunft arbeiten.
Dietmar Kanatschnig
"Vorsorgeorientiertes Umweltmanagement - Grundlagen einer nachhaltigen Entwicklung von Gesellschaft und Wirtschaft" Wien, New York 1992, zahlreiche Fachartikel, Monographien, Aufsätze und Beiträge, Publikationen in der Schriftenreihe des ÖIN.
Mitglied des Gründungsvorstandes der Vereinigung für Ökologische Ökonomie (BRD), Mitbegründer der Deutschen Gesellschaft für Evaluation, Vizepräsident des Forums Österreichischer Wissenschaftler für Umweltschutz (1991-1995).
Forschungspreis Umwelt und Wirtschaft der Voest Alpine 1991.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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