Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Marco Seiller

Marco Seiller
Geschäftsführer
Phoenix Arzneiwarengroßhandlung GmbH
1140 Wien, Albert-Schweitzer-Gasse 3
Pharmazie
150
04/06/1970
Köln
Gesundheit
Heidemarie und Götz
Wassersport, Motorrad
Zur Karriere von Marco Seiller

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach dem Abitur in Deutschland war ich auf der Suche nach einem Studienplatz, da ich eigentlich eine Ausbildung für Maschinenbau anstrebte. Diese Möglichkeit bestand damals in Köln an der Fachhochschule, aber ich hatte den Numerus Clausus knapp nicht erreicht, daher wurde ich auf die Warteliste gesetzt. Ich beabsichtigte zu warten, begann aber nebenbei bei der Firma Phoenix zu jobben. Anfangs war ich im Lager beschäftigt, einfach um Geld zu verdienen, weil aber große Umbauphasen anstanden, ergab sich die Möglichkeit, Überstunden zu machen und auch nachts und am Wochenende zu arbeiten. Weil ich zu alldem bereit war, wurde ich in der Firma bekannt und konnte mir einen Namen machen. Nach dem zweiten Jahr traf ich auf jemanden aus der Phoenix Hauptzentrale, der mir von der Möglichkeit berichtete, über diese Firma zu studieren. Dieses Projekt war nur in Baden Württemberg möglich, denn dort gab es eine Berufsakademie, wo man diese duale Ausbildung absolvieren konnte. Diese Ausbildung lief blockweise über drei Jahre, und schloß mit dem Diplom-Betriebswirt (BA) ab. Daneben war ich in der Hauptverwaltung in Mannheim tätig. Anschließend kehrte ich wieder zurück zur Phoenix in Köln, wo ich als Assistent der Geschäftsleitung tätig war, und die Logistik mitbetreute. Neben meiner Assistentenfunktion übernahm ich auch noch die Abteilungsleitung des Lagers mit über 200 Angestellten. Nach zwei Jahren erhielt ich das Angebot, als Betriebsleiter in das Vertriebszentrum Oldenburg zu gehen. Es kamen einige neue Aufgaben auf mich zu, die ich bislang noch nicht kannte, wie die Verantwortung für die Administration und die komplette Ergebnisverantwortung. In diesem Jahr wurde mir eine Auslandstätigkeit in Polen angeboten. Das wäre sehr interessant für mich gewesen, und die Vorbereitungen liefen bereits, aber dann kam das Ausscheiden beider Geschäftsführer in Wien dazwischen, und da ich flexibel und nicht gebunden bin, wurde ich gefragt, ob ich diese Aufgabe kurzfristig übernehmen möchte. So kam ich im Juli dieses Jahres nach Wien.
Zum Erfolg von Marco Seiller

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist die Erfüllung, die ich empfinde, wenn ich sehe, daß etwas, das ich in die Wege geleitet habe, gut funktioniert.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich bin zufrieden mit dem, was ich erreicht habe, und empfinde Spaß an meiner Arbeit, obwohl sie sehr zeitintensiv ist.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Dahinter steckt sicherlich mein großer Ehrgeiz, außerdem scheue ich mich nicht vor Arbeit, denn ich kenne die Tätigkeiten, auch in den unteren Ebenen, und es macht mir nichts aus, bei Bedarf auch selbst mit Hand anzulegen. Das zeigt den Mitarbeitern, daß ich nicht nur oben sitze und steuere, sondern auch bereit bin, in die einzelnen Bereiche hineinzuschauen, um die Probleme zu erkennen.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Sehr unterschiedlich - die Herausforderung muß erst mal betrachtet werden, worum es sich eigentlich handelt. Dann versuche ich einzustufen, wie wichtig sie ist, wieviel Zeit die Aufgabe in Anspruch nehmen wird und wen ich für die Umsetzung brauche. Das plane ich zuerst einmal im Kopf und dann bespreche ich es mit den Personen, die ich zur Unterstützung benötige.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Man braucht immer gewisse Personen, die einen fördern. Diese muß man erkennen um diese Kontakte nutzen zu können. In Köln Gab es eine Person, die meine Qualitäten hoch einschätzte und die mich sehr stark förderte. Das erkannte ich und versuchte, gerade dieser Person gegenüber durch erbrachte Leistung das in mich gesetzte Vertrauen zu rechtfertigen.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Anerkennung erfährt man natürlich einerseits in der finanziellen Entlohnung, aber mir ist wichtiger, welche kommunikativen Botschaften ich erhalte, wenn ich mich z.B. mit Vorgesetzen unterhalte. Anerkennung wird selten direkt ausgesprochen, sondern meistens nebenbei in persönlichen Gesprächen.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
In einer Führungsposition erzielt man den Erfolg nur gemeinsam mit seinen Mitarbeitern, vor allem, wenn man den Führungsgedanken und Kompetenzen an sie weitergibt. Die Strukturen sind überall anders, diese muß man erst erkennen und daraus die Ziele ableiten. Um zu erkennen, was man mit einer Mannschaft erreichen kann, muß man sich mit den einzelnen Mitarbeitern auseinandersetzen und diese fordern. Nur so kann man erkennen welche Potentiale in ihnen stecken.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Auch da habe ich kein Patentrezept, sondern passe mich den Mitarbeitern an, und versuche, situativ zu führen. Je nachdem, wie der Mitarbeiter agiert, reagiere ich auch. Dabei kommt es darauf an, wie er mit Aufgaben umgeht, ob er selbständig arbeitet, oder ob es jemand ist, der Vorgaben braucht.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Der alte Gedanke der Hestag weist langjähriges Know-how auf, denn gerade in den Führungsebenen gibt es Mitarbeiter, die schon seit mindestens 20 Jahren im Unternehmen beschäftigt sind. Früher wurde sehr viel in die Ausbildung von jungen Mitarbeitern investiert, wodurch eine sehr starke Bindung erzeugt wurde. Dies ist noch immer unser großer Vorteil, weil auch in Zeiten der Einsparungen die Mitarbeiter loyal blieben, den Weg akzeptierten und die Entscheidungen mittrugen.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Man muß seine eigenen Leistungen betonen und die eigenen Stärken präsentieren, damit sie auch von anderen gesehen und anerkannt werden. Die Schwächen kann man nicht unterdrücken, darf sie auch nicht verheimlichen, sondern muß versuchen, sie mit den Stärken auszugleichen. Wichtig ist es auch, Personen zu finden, die einen auf dem Weg nach oben begleiten.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein Ziel für dieses Unternehmen ist die klare Verbesserung der Ergebnislage. In den letzten Jahren war das Ergebnis stagnierend, da gibt es in vielen Bereichen noch Entwicklungsmöglichkeiten, und gemeinsam mit meinem Geschäftspartner habe ich das Ziel, dieses Unternehmen voranzubringen und in Österreich eine respektable Marktposition zu erreichen. Zur Zeit sind wir die Nummer drei auf dem Markt, aber diese möchten wir nicht bleiben.
Marco Seiller

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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