Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Eduard Voss

Eduard Voss
Direktor
Öffentliche Volksschule Ganztagsschule
1030 Wien, Landstraßer Hauptstraße 146
Lehrer
Grundbildung
14/05/1949
Wien
Eliza (1974), Paul (1985) und Max (1989)
Verheiratet mit Doris Voss-Gruber
Bildung
Eduard und Hermine
Tennis, Radfahren
Bezirksrat des 3. Bezirks.
Zur Karriere von Eduard Voss

Welche waren die wesentlichen Stationen Ihrer Karriere?
Zunächst studierte ich vier Semester an der Universität Wien, und absolvierte dann die Pädagogische Akademie, da ich schon immer mit Kindern arbeiten wollte. Ich legte 1971 die Lehramtsprüfung für den Volksschulunterricht ab und kam dann als Lehrer, auf die Empfehlung meiner Praxisbetreuung, an die allgemeine Sonderschule. Dort lernte ich sehr viel, hatte die Möglichkeit, Einblick in viele unterschiedliche Menschenschicksale zu erhalten. Ich fühlte mich sehr wohl an der Schule, betrieb vorsichtige sozialarbeiterische Tätigkeit , was mir sehr am Herzen lag, und war bestrebt, Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. 1974 legte ich die Lehramtsprüfung für Sonderschulen ab, und war ab diesem Zeitpunkt Besuchsschullehrer. Da mich die Erwachsenenbildung ebenfalls interessierte und ich selbst viele Bildungsangebote in Anspruch nahm, wechselte ich 1982 in die Ausbildungsrolle an der Pädagogischen Akademie des Bundes in Wien. Von 1984 bis 1988 war ich Betreuer bzw. Leiter des Schulentwicklungsprojektes Stützlehrer und von 1982 bis 1988 Dozent am Pädagogischen Institut der Stadt Wien. 1989 kam der Zeitpunkt, da ich wieder mit Kindern tätig sein und in den Schulalltag einsteigen wollte. Ich begann in der Wiener Sprachheilschule und wechselte nach einem Jahr in die Sehbehindertenschule, da ich in verschiedene Arten der Sonderschule Einblick gewinnen wollte. Von 1991 bis 1993 war ich als Integrationsklassenlehrer tätig. In dieser Zeit entwickelte ich die Idee einer Integrationsschule. Meine Überlegung war eine Schwerpunktschule für Kinder mit einer bestimmten Form der Behinderung. Ich suchte und fand entsprechende Bündnispartner und konnte 1994 durch glückliche Umstände die Leitung des neuen Schulprojektes im Wohnpark Rennweg übernehmen und war in der einmaligen Situation, sowohl bei der Gestaltung der Schulräume meine Ideen verwirklichen als auch den Lehrkörper selbst auszusuchen zu können.
Zum Erfolg von Eduard Voss

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist für mich mehrschichtig. Ein Tag ist für mich dann erfolgreich, wenn ich an dessen Ende meine selbstgesetzten Ziele erreicht habe. Das Gefühl, bei meinen Mitarbeitern verstanden worden zu sein und meine Ideen von ihnen auch einsichtsvoll umgesetzt werden.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Nicht immer, insgesamt gesehen aber schon. Dies geht aus meinen Wochen- und Monatsinventuren, die ich für mich mache, hervor. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Die Basis ist meine Familie. Ohne deren Akzeptanz meiner Arbeit und auch des Arbeitspensums wäre der berufliche Erfolg nicht möglich gewesen. Hier hole ich mir auch sehr viel Kraft. Es hat mich immer schon fasziniert, mit jungen Menschen zu arbeiten und diese zu begleiten. Diesbezüglich wurde ich auch durch mein Elternhaus sehr geprägt. Für den Erfolg des Schulprojektes sind kongeniale Mitarbeiter nötig, so wie der partnerschaftliche Umgang mit den Kollegen. Einen nicht unwesentlichen Teil macht sicher der Spaß an dem was ich tue aus, und meine Überzeugung, daß eine Gesellschaft nur dann gut funktionieren kann, wenn vorhandene Unterschiede akzeptiert werden und der daraus resultierende Umgang.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich reflektiere am Ende jeden Tages dessen Ablauf mit Hilfe einer Tagesliste.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Mein eigener Volksschullehrer Heinrich Kallal, den ich nie als Lehrer, sondern als lieben Menschen wahrgenommen habe. Weiters mein Klassenvorstand im Gymnasium, der sehr sozial eingestellt war.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Ich bekomme im Alltag von meinen Kollegen Anerkennung. Das bedeutet für mich auch, daß meine Mitarbeiter mit außerschulischen Problemen zu mir kommen. Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Das Einstiegskriterium ist die Bereitschaft, hier tätig zu werden. Es wird kein Lehrer hierher versetzt. Dann muß jeder, der hier arbeitet, in diversen Detailbereichen Zusatzqualifikationen vorweisen und die Bereitschaft für eine laufende Weiterbildung mitbringen.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Meine Mitarbeiter motiviere ich, indem ich Anerkennung ausspreche, mich für Leistungen bedanke und mit offenem Feedback.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Ich denke, als kumpelhafter Partner, der sehr viel fordert, und im Alltag offene, ehrliche Rückmeldungen gibt, gesehen zu werden. Dies ist im sozialen Bereich ganz wichtig. Welches sind die Stärken Ihres Unternehmens? Ich leite eine Integrationsschule für sprachbehinderte Kinder.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Da meine Frau auch im Lehrberuf tätig ist, haben wir die Ferien für unser Familienleben und nützen diese Zeit sinnvoll. Andererseits ist es jedoch auch wichtig, daß ich Zeit für mich selbst habe und diese mit Freunden aus anderen Professionen verbringe. Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Relativ viel, indem ich laufend Fachliteratur lese, und an Fortbildungen teilnehme.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Wenn jemand die Möglichkeit erhält, Ideen umzusetzen, soll er diese auch ergreifen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte erreichen, daß es mir und meiner Familie nicht schlechter geht und daß die schulischen Ressourcen bereitgestellt werden, daß das Konzept weiterverfolgt und entwickelt werden kann.
Eduard Voss
Diverse Schulbücher für Mathematik und Lesen, Beiträge in Fachzeitschriften.
Vorsitzender der Sozialdemokratischen Sonderschullehrer Wiens bis 1989, Bildungsberatung der SPÖ Landstraße.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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