Zur Karriere von Erich Hutter

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach Abschluß des Humanistischen Gymnasiums folgte meine Ausbildung zum Wirtschaftsjuristen an der Universität Salzburg. Im Jahre 1994 absolvierte ich die Postgraduate-Ausbildung zum Europajuristen mit englischer und spanischer Sprachausbildung in Saarbrücken. Im Mai 2004 erfolgte meine Graduierung zum Master of Business Administration. Bereits 1992 gründete ich gemeinsam mit meinem Vater das Technische Büro Sigmund Hutter GmbH mit den Schwerpunkten Wasserkraft und Biomasse- Kraftwerke gegründet. Das ausgezeichnete Verhältnis zu meinem Vater bürgt auch im Unternehmen für geschäftlichen Erfolg. Von 1995 bis 1999 war ich bei der Industriellenvereinigung in Salzburg mit der Leitung der Außenstelle der europäischen Kommission betraut, und seit dem Jahr 2000 bin ich nunmehr mit der Einzelfirma Erich Hutter PCM Projekt Consulting Management selbständig tätig. Unsere Schwerpunkte sind die Behandlung von EU- und nationalen Förderungen sowie Europäisches Recht.

Zum Erfolg von Erich Hutter

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Wenn es mir gelingt, meine Stärken zu meinem und zum Wohle anderer umzusetzen, bedeutet dies für mich Erfolg. Dazu kommt die Achtung vor anderen Kulturen sowie die Ausgewogenheit von Beruf und Privatleben.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Erfolg tritt ein, indem ich meine Weltanschauung auch beruflich umsetzen kann.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Das historische Wissen über die Entwicklung Europas, das liberale Elternhaus mit Gästen aus aller Herren Länder sowie die daraus resultierenden Erkenntnisse und deren berufliche Umsetzung sind die Basis meines Erfolges.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Mit Abschluß des juristischen Studiums und des Europastudiums kam das Empfinden für den Erfolg.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Ich entschied mich für das Durchziehen europäischer Projekte, und das war die richtige Entscheidung.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Mein Vater und Herr Dr. Gerhard Heinrich von der Industriellenvereinigung förderten mich und bestärkten mich auf meinem Weg.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Vermutlich werde ich als energiegeladen, freundlich und zielstrebig erlebt. Meine Lebenslust ist einfach mitreißend, ebenso zeichnet mich meine Vielseitigkeit aus, die mir berufliches Engagement immer als äußerst erstrebenswert erscheinen ließ.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Es ist die Zusammenarbeit mit meinem Vater, die uns so erfolgreich macht. Umsetzungsfähigkeit, Taskmanagement sowie Flexibilität sind unsere Stärken.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Das Privatleben mit meiner Partnerin funktioniert problemlos, sie interessiert sich für meinen Beruf auch privat.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Die europäische Integration voranzutreiben ist ebenso unabdingbare Notwendigkeit wie der Respekt im Umgang mit anderen Kulturen, und auch sich als Mensch einzubringen gehört zu den Grundlagen des Erfolges. Gute Ausbildung und permanente Weiterbildung setze ich voraus.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Der Beitrag zur europäischen Integration ist mir ein Anliegen. Ich möchte meine Sprachkenntnisse sowie das interkulturelle Management noch massiv ausbauen. Privat steht eine Familiengründung bevor.
Ihr Lebensmotto?
Im Leben voran.