Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dipl.-Ing. Dr. Wolfgang Färber

Dipl.-Ing. Dr. Wolfgang Färber
Geschäftsführer
Österreichische Banknoten- und Sicherheitsdruck GmbH
1090 Wien, Garnisongasse 15
Manager
Kreditwesen
300
01/03/1943
Wien
Viola, Stella, Flora und Lea
Verheiratet mit Helga
Finanzdienstleistung
Dipl.-Ing. Dr.
Schifahren, Tennis, Wandern, Lesen, Oper, Musik

Zur Karriere von Wolfgang Färber


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich genoß eine sehr intensive technische Ausbildung. Nach meiner Matura an der HTL für Maschinenbau studierte ich Technische Physik. Nach Abschluß des Studiums nahm ich eine Stelle am Institut für Allgemeine Physik an der Technischen Universität als Assistent an. Dies kam mir sehr gelegen, weil ich ohnehin eine Dissertation verfassen wollte. An der TU war ich insgesamt sieben Jahre lang tätig, eine sehr interessante Zeit, die ich sehr genoß. 1975 promovierte ich zum Doktor der technischen Wissenschaften, begann anschließend, mich umzusehen, bekam einige gute Angebote, landete aber letztendlich bei der Nationalbank, was für einen Physiker eigenartig erscheint. Allerdings war mir schon nach den ersten Gesprächen mit dem damaligen technischen Direktor bewußt, daß jede Banknote ein High-Tech Produkt ist, so war meine Vorbildung optimal. 1978 begann ich als Assistent des technischen Leiters zu arbeiten und hatte fünf Jahre Zeit, mich auf die leitende Position vorzubereiten, die ich 1981 schließlich übernahm. Damals waren wir eine reine Inhouse-Druckerei, wir produzierten ausschließlich für den eigenen Bedarf und hatten keine Konkurrenz. Während meiner gesamten Laufbahn war ich immer wieder an internationalen Arbeitsgruppen beteiligt, anfangs als Mitglied, später in leitender Position. Aufgrund dieser zahlreichen Projekte wurde mir mein Beruf nie langweilig, was dazu führte, daß wir in Richtung Banknotendesign, Sicherheit und Konzeption den Markt ganz wesentlich beeinflußten und sehr oft weltweit die Ersten waren. Zum Beispiel hatte der 1989 erschienene 5.000-Schilling-Schein als erste Banknote der Welt ein Kinegramm, das von uns damals weltweit eingeführt wurde. Auch das Design der Euronote stammt von unserm Designer. Außerdem entwickelten wir vor acht Jahren in Zusammenarbeit mit dem Institut in Seibersdorf eine Anlage für die automatische Qualitätskontrolle der Geldscheine. Als wir der EU beitraten, wanderte das Urheberrecht für Bankomaten von hier nach Frankfurt, deshalb entstand der Vorschlag, die Druckerei von der Bank zu separieren, um auf die Wettbewerbssituationen vorbereitet zu sein. 1998 wurden wir aus der Nationalbank ausgegliedert, seither fungiere ich als Geschäftsführer der Österreichischen Banknoten- und Sicherheitsdruck GmbH.

Zum Erfolg von Wolfgang Färber


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet, eine Idee zu verfolgen, die sich durchsetzt.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Wenn ich sehe, daß die Sicherheitsausstattung unserer Schilling-Banknoten weltweit nachgeahmt wird, erkenne ich den Erfolg.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Einerseits waren die Rahmenbedingungen in der Nationalbank besonders gut, ein wenig Glück war sicherlich ebenso dabei wie das Gefühl, hier all meine Erfahrungen nutzen zu können. Die Österreichische Nationalbank war immer daran interessiert, gut geschützte Banknoten zu produzieren, deshalb ist es mir gelungen, in diesem Unternehmen erfolgreich zu sein.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich werde oft konfrontiert mit Dingen, die mir unüberwindlich erscheinen. Dann versuche ich vorerst, Distanz zu dem Problem zu gewinnen und es von außen zu betrachten. Dabei stellt sich meist heraus, daß es gar nicht so unüberwindlich ist, wie es erscheint.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Mit dem ehemaligen Direktor der Druckerei arbeitete ich 18 Jahre lang gut zusammen, wir ergänzten uns optimal. In dieser Zusammenarbeit sind damals viele erfolgreiche Projekte entstanden.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Vor dem EU-Beitritt war die Zusammenarbeit international offen und vorbehaltlos, und man war untereinander befreundet. Heute stehen wir untereinander im Wettbewerb und der Informationsaustausch ist vorbei. Das große Problem ist aber, daß es nun zu viele Banknotendruckereien gibt, früher hatte jedes Land seine eigene Druckerei, das ist seit der Union nicht mehr nötig, und es muß eine Lösung herbeigeführt werden.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Eine ganz wichtige. Ich allein kann keine Druckerei führen und habe auch nicht allein die zahlreichen innovativen Ideen kreiert. Mein Beitrag dazu war, daß ich mich umschaute, was für uns interessant sein könnte, aber umgesetzt wurde es vom gesamten Team. Vor der Ausgliederung aus der Nationalbank mußten wir das Personal verringern, einige Mitarbeiter konnten wir von der Nationalbank leasen, andere mußten wir neu aufnehmen, so entstand eine Zweiklassengesellschaft. Trotzdem schafften wir die große Herausforderung der Euro-Erstausgabe, und zwar so gut, daß wir auch einen beträchtlichen Anteil für andere Länder druckten. Das war ein Erfolg des ganzen Teams. Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Mit der Ausgliederung aus der Nationalbank mußten wir beweisen, daß wir auch wirtschaftlich arbeiten können. Vom Mitbewerb unterscheiden wir uns, indem wir nicht nur drucken, sondern darüber hinaus technisches Know-how und Neuentwicklungen auf allen Gebieten anbieten können.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Das ist schwierig, denn ich verbringe jeden Tag zwölf Stunden im Büro, da kommt das Privatleben natürlich zu kurz. Trotzdem glaube ich, genug Kontakt zu meinen Töchtern gehabt und intensiv am Familienleben teilgenommen zu haben. Es ist aber eine permanente Zerreißprobe, zum Glück hat meine Frau die Aufgabe übernommen, die Geschicke der Familie zu managen, das ist eine verantwortungsvolle Aufgabe und vergleichbar mit einer Managementposition.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Erstens die Dinge immer positiv und neugierig angehen und möglichst danach trachten, etwas zu machen, das einen interessiert.
Ihr Lebensmotto?
Ich versuche immer wieder, mich selbst nicht zu ernst zu nehmen, und hinterfrage laufend die eigenen Aktionen.
Wolfgang Färber
Zahlreiche Publikationen in Fachzeitschriften.
Großes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich.

Einladung Club-Carriere

Club-Carriere

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Maturaniveau
keine Altersbeschränkung
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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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