Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Guntram Mähr

Mag. Guntram Mähr
Konzessionär
LebensQuell Apotheke Mag. pharm. G. Mähr
6850 Dornbirn, Haselstauderstraße 29a
Apotheker
Pharmazie
8
13/12/1962
Schlins
Florian (1993) und Victoria (1996)
Verheiratet mit Mag. Monika Mähr-Thurnher
Gesundheit
Mag.
Reisen, Wandern, Schifahren, Lesen

Zur Karriere von Guntram Mähr


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach dem Besuch des Bundesrealgymnasiums Bludenz begann ich 1982 das Studium der Pharmazie an der Universität in Innsbruck. Im Sommer 1988 absolvierte ich ein Forschungspraktikum bei Hoffman LaRoche in Basel, bei dem ich drei Monate pharmazeutisch weitergebildet wurde. Im Sommer 1989 absolvierte ich ein Praktikum im Unternehmen Biochemie Kundl (Sandoz) in der Produktion. Von 1989 bis 1992 erhielt ich ein Forschungsstipendium am Institut für Pharmakologie in Innsbruck. Das Praktikum im Pflegeheim Malfatti in Innsbruck im Sommer 1992 diente mir als Übergangslösung, ehe ich mein Aspirantenjahr (Praktikumsjahr für Apotheker) in der St. Magdalena-Apotheke in Hall in Tirol im Herbst 1992 begann. Danach war ich zwei Jahre als angestellter Apotheker in der Stadtapotheke Dornbirn sowie sechs Jahre in der Apotheke im Hatlerdorf in Dornbirn tätig. Nebenbei unterrichtete ich von 1995 bis 2000 an der Berufsschule Dornbirn das Fach Apothekenkunde. Zum ehestmöglichen Zeitpunkt suchte ich nach fünf praktischen Jahren um die Konzession an. Gemeinsam mit meiner Gattin Mag. Monika Mähr-Thurnher eröffnete ich im September 2002 unsere eigene Apotheke in Dornbirn-Haselstauden.

Zum Erfolg von Guntram Mähr


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
In erster Linie ist dies für mich nicht in finanziellem Sinne zu sehen, sondern bedeutet Zufriedenheit mit dem Weg, den ich mir ausgesucht habe. In diesem Zusammenhang finde ich sehr wichtig, daß man an seine Arbeit vertrauensvoll und mutig herangeht und versucht, die Dinge positiv zu sehen. Gelingt diese vertrauensvolle Einstellung nicht, sollte man seine Ängste zuerst analysieren und dann versuchen sie abzubauen. Angst ist stets ein schlechter Ratgeber.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, im Sinne meiner Definition auf jeden Fall.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ausschlaggebend war sicherlich ein gewisses Maß an Vertrauen und Mut um das Projekt der eigenen Apotheke zu planen. Wesentlich war aber auch der Faktor, daß meine Frau Betriebswirtin ist und sich bei sämtlichen unternehmerisch-geschäftlichen Tätigkeiten und Pflichten exzellent auskennt.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
An erster Stelle steht für mich, an Probleme im Sinne eines Dienstleisters heranzugehen. Darunter verstehe ich Lösungskompetenz und Freundlichkeit. Oft ist es auch notwendig, einer Situation einmal den Streß zu nehmen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Das Gefühl, erfolgreich zu sein, entstand schrittweise. Erste Anzeichen davon erlebte ich beispielsweise bei Erhalt der Konzession, dann beim Bau des Geschäftsgebäudes und bei der Eröffnung.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Im Leben eines Apothekers ergeben sich immer wieder solche Situationen, wenn beispielsweise ein Kunde mit meinem pharmazeutischen Rat zufrieden war und erfolgreiche Ergebnisse erzielt hat.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Ja, meine Frau Monika.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Für mich sind Sprache und Auftreten wichtig, da meine Mitarbeiter ständig im Kontakt mit den Kunden sind. Voraussetzung sind auf jeden Fall auch ein gewisses Fachwissen, eine Portion gesunder Hausverstand und Selbständigkeit, die sich aber erst herausstellt, wenn der Bewerber im Arbeitsprozeß steht. Zeugnisnoten dagegen haben für mich keine ausschlaggebende Bedeutung. Entscheidend ist das persönliche Gespräch, wo sich meist auch herausstellt, aus welcher Motivation heraus der Bewerber diesen Job sucht.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich versuche, meinen Mitarbeitern Einsatz, Engagement und gutes Service vorzuleben. Wichtig ist mir auch, daß sie erkennen, daß es Spaß macht, anderen eine Freude zu machen. Wenn es dann im Gegenzug um eine Belohnung geht, wird diese selbstverständlich auch allen zuteil, auch dem Raumpflegepersonal.
Wie ist Ihr hierarchischer Strukturkoeffizient?
Bei uns gibt es PKAs (Pharmazeutisch-Kaufmännische Angestellte) und Apotheker, im betriebswirtschaftlichen Bereich ist meine Frau, im pharmazeutischen Bereich bin ich der Chef. Ich lege großen Wert auf einen respektvollen Umgang und einen guten Ton.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Die LebensQuell-Apotheke zeichnet sich durch viele spezielle Dienstleistungen aus. Einige Beispiele sind die Betreuung Zöliakiekranker (Allergie gegen Roggen, Weizen, Hafer und Gerste), die Hildegard-Medizin, Schüssler Salze, spezielle Nahrungsergänzungen der Orthomolekularmedizin und Wellness Coaching. Dazu kommen gewisse organisatorische und strategische Vorteile, z.B. haben wir Mittagsöffnungszeiten und bieten genügend Parkplätze.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Ich versuche, möglichst neutral zu sein. Gibt es von Kunden beispielsweise Beschwerden über Nachbarapotheken, dann höre ich mir das an und bemühe mich, angemessen zu reagieren und es besser zu machen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Dies klappt eigentlich recht gut, obwohl oder gerade weil wir beide in der Apotheke arbeiten.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Fortbildung findet laufend statt. Besonders für meine zusätzliche Ausbildung als Wellness-Coach ist eine Auffrischung im Zwei-Jahres-Rhythmus vorgeschrieben.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Bei der Berufswahl ist es wichtig, daß man eine Tätigkeit wählt, die einem Spaß macht. Dabei soll man sich auch ruhig Zeit lassen und sich auf jeden Fall ein Orientierungsjahr gönnen, wenn dies erforderlich ist. Keine Zeit ist eine verlorene.
Ihr Lebensmotto?
Nix ist fix.
Guntram Mähr

Club-Carriere

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Voraussetzungen
Maturaniveau
keine Altersbeschränkung
native Speaker - Deutsch, oder Englisch
Wohnort - Europa

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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