Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 75.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. Michael Gross

Dr. Michael Gross
Geschäftsführender Gesellschafter
Biohelp Biologischer Pflanzenschutz Produktions-, Handels- und Beratungs-GmbH
1110 Wien, Kapleigasse 16
Biologe
Land- u. Forstwirtschaft
14
31/07/1962
Elisabeth Rosina (1987) und Peter Paul (1992)
Barranquilla / Kolumbien
Lebensgemeinschaft mit Elisabeth
Landwirtschaft
Dr.
Dipl.-Ing. Werner und Sonja
Schwimmen (Teilnahme an der Senioren-Schwimmweltmeisterschaft 2000 im Münchner Olympiastadium), Tennis
Zur Karriere von Michael Gross

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach Ablegen der Matura studierte ich Biologie in Wien (Spezialisierung auf Insekten und Schädlinge). Von 1988 bis 1991 war ich als Projektleiter bei einem Pilotprojekt - großteils finanziert vom Landwirtschaftsministerium - zur Massenanzucht von Nützlingen - als natürliche Gegenspieler von Pflanzenschädlingen - für die OGE (Österreichische Genossenschaft des landwirtschaftlichen Erwerbsgartenbaues) tätig, ehe ich dieses Projekt als Angestellter der Einkaufsgenossenschaft der Erwerbsgärtner kommerziell weiterführen durfte. 1995 wurde aus dieser Abteilung (ursprünglich Nützlingszucht Dr. Gross) die biohelp, die als eigener Markenname geführt wurde und - nachdem die Aufgaben immer vielfältiger wurden und durch die Eigendynamik weitere Geschäftsfelder in den Bereichen Gemüse-, Obst- und Weinbau, Floristik, Zimmerpflanzenschutz, etc. hinzukamen - 2003 als eigene GmbH mit internationalen Beteiligungen aus dem Genossenschaftsverband ausgegliedert. Ich begann dieses sehr zeit- und beratungsintensive Projekt alleine, mittlerweile beschäftigt das Unternehmen acht Mitarbeiter, die sich um die Aufzucht der Tiere und die Beratung der Kunden kümmern. biohelp ist ein privatwirtschaftlich geführtes Forschungs-, Produktions-, Handels- und Beratungs-Unternehmen, das aufgrund der Notwendigkeit der Forschungs- und Beratungsarbeit für die Landwirtschaft für einzelne Projekte vom Landwirtschaftsministerium, einigen Bundesländern und der Gemeinde Wien unterstützt wird.
Zum Erfolg von Michael Gross

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Bezogen auf meine Arbeit bedeutet Erfolg, daß die Ergebnisse, auf die man hinarbeitet, auch tatsächlich eintreffen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, absolut. Letztlich konnte ich aus meinem Biologiestudium, von dem mir jeder abriet, wirklich etwas machen, von dem ich selbst nicht zu träumen wagte. Meine Hartnäckigkeit führte dazu, daß ich inzwischen mein eigenes Unternehmen leite.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ausdauer! Ich hatte eine sehr schwierige Anfangsphase, mußte ständig um Förderungen kämpfen, um das nächste Geschäftsjahr zu sichern, und auch Rückschläge hinnehmen. Viele andere gaben vorher auf. Ich hatte zwar andere Angebote, aber ich glaubte an meine Idee und hatte auch etwas Glück, da die Idee an sich interessant ist, wodurch ich auch in der Öffentlichkeit auf Interesse stieß.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Der Erfolg stellte sich ab 1999/2000 ein, nachdem einer meiner jungen Mitarbeiter im Jahr davor begonnen hatte, mit pfiffigen Marketingideen und erfolgsabhängigen Beratungs-Komplettpaketen auf den Markt zu gehen. Inzwischen arbeiten mehr als 95 Prozent aller Gemüsegärtner mit unseren Pflanzenschutzmethoden.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Wir haben diese Methode nicht erfunden, sie wird in Europa bereits länger angewandt. Wir haben sie aber an unsere Strukturen und Klimaverhältnisse angepaßt. Ich würde nicht von Imitation sprechen, sondern von einer Produktentwicklung. In meiner Branche wäre sonst alles Imitation - unser Ideenlieferant ist schließlich die Natur.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Mein ehemaliger Vorgesetzter, Generaldirektor Dkfm. Nehammer (Geschäftsführer der Einkaufsgenossenschaft) brachte das Verständnis auf, mich als branchenfremden Biologen mit den kaufmännischen Grundlagen vertraut zu machen. Wichtig war auch Peter Frei, der meine Arbeit mit konstruktiven Diskussionen befruchtete und mit den erwähnten Komplettpaketen sehr zum Erfolg beitrug. In den letzten Jahren hat besonders die Zusammenarbeit Mit Herrn Dr. Andermatt, einem Schweizer Geschäftspartner, maßgeblich unseren Erfolgskurs bestimmt.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Ich erfahre von unseren Kunden, dem Ministerium, der Gemeinde Wien und unseren internationalen Geschäftspartnern ausreichend Anerkennung.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Die Herausforderung besteht darin, den natürlichen Pflanzenschutz kostengünstiger zu machen. Ohne es zu verallgemeinern, ist der natürliche Pflanzenschutz meist langsamer und somit auch nicht immer anwendbar, insbesondere in akuten Befallstadien. Ein Nützling benötigt einfach mehr Zeit, um Schädlinge zu eliminieren, als manche chemische Methoden. Unsere Aufgabe besteht daher darin, das Bewußtsein zu schaffen, bereits frühzeitig mit der biologischen Schädlingsbekämpfung zu beginnen.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Heute spielen die Mitarbeiter eine tragende Rolle bei unserem Erfolg, die ersten Jahre hindurch war ich auf mich alleine gestellt.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Ich lege vor allem Wert auf Vielseitigkeit und Ehrlichkeit. Je mehr ich mich aus dem direkten Kundengeschäft entferne, umso wichtiger ist es, daß meine Mitarbeiter mir klar und ehrlich die Informationen aus den Kundenkontakten kommunizieren.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Durch Anerkennung, gutes Betriebsklima und ein interessantes Aufgabengebiet. Ein Großteil der Mitarbeiter sind Studenten, die grundsätzlich Interesse an der Materie haben. Motivierend wirkt sich auch das ständige Wachstum der Firma aus.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
In unserem Kerngeschäft Gartenbau sind wir derzeit konkurrenzlos. In anderen Märkten haben wir durchaus Mitbewerber.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
In der Startphase litt das Privatleben zwar unter dem nötigen Arbeitseinsatz, mittlerweile ist ein erfülltes Privatleben aber durchaus mit dem nötigen beruflichen Einsatz kombinierbar.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich absolvierte von 1997 bis 2000 eine postgraduelle Ausbildung im Bereich Toxikologie und beginne nun einen Managementlehrgang.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Trotz meines Erfolges würde ich jedem davon abraten, Biologie zu studieren. Mein Erfolg soll nicht darüber hinwegtäuschen, daß die Mehrzahl wohl nicht erfolgreich sein wird. Ich bin einer von Tausenden, der so eine einmalige Chance bekam, und ich blieb zehn Jahre lang hartnäckig bei der Sache. Ein wichtiger Punkt ist es, viel zu lesen, Fachveranstaltungen zu besuchen und möglichst viele Kontakte zu knüpfen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Es gibt im biologischen Pflanzenschutz zahlreiche Firmen, die auf Teilgebieten arbeiten. Meine Vision ist es, die erste österreichische Adresse für biologischen Pflanzenschutz zu werden und ein Spezialprodukt zu entwickeln, nach dem europa- bzw. weltweit nachgefragt wird.
Ihr Lebensmotto?
Wenn die Zeit kommt, in der man könnte, ist die Zeit vorbei, in der man kann! (Zitat E. Eschenbach).
Michael Gross
Projektteilnahme, zahlreiche Fachartikel, Vorträge und Seminare sowie TV-Auftritte (u.a. in "Willkommen Österreich") zu den Themen Schädlinge, Nützlinge und biologischer Pflanzenschutz.
Gründungsmitglied des Interessensverbandes Biologischer Pflanzenschutz (IVB Deutschland).

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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