Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 75.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Wolfgang Seidl

Wolfgang Seidl
Verkaufsleiter Trockenbau Nord und Ost
Quester Baustoffhandel GmbH
2340 Mödling, Friedrich Schiller Straße 96a
Kaufmann
Baustoffe u. -material
24
10/05/1960
Alexander (1984), Benjamin (1992) und Manuel (1996)
Wien
Verheiratet mit Gerlinde
Bau
Anna und Alfred
Laufen, Sport
Produktmanager für Trockenbau.
Zur Karriere von Wolfgang Seidl

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach dem Besuch der Volks- und Hauptschule von 1966 bis 1974 und einem einjährigen Polytechnischen Lehrgang bis 1975 absolvierte ich eine dreijährige Lehre zum Gärtner bei der Gemeinde Wien. Von 1980 bis 1983 erfuhr ich eine zusätzliche Ausbildung zum Gärtnermeister. Ich war von 1975 bis 1986 bei der Gemeinde Wien, MA 42, Stadtgartenamt; zuerst als Lehrling, später als Gärtnergehilfe und schließlich als Objektleiterstellvertreter beschäftigt. Von 1986 bis 1992 war ich Hausgärtner bei Baumeister Durst, Firma Durstbau in Wien. Aufgrund eines Bandscheibenvorfalls wechselte ich 1993 in den Außendienst für Gartenartikel bei der Firma Koiner in Judenburg. Durch einen Bekannten stieß ich auf die Firma Quester Baustoffhandel in Wien. Dort war ich von 1994 bis 2001 als Außendienstmitarbeiter für Baustoffe und Trockenbau, von 2001 bis 2002 als Filialleiter für Trockenbau in Wien und von 2002 bis 2003 als Verkaufsleiter Innendienst in Wien tätig. In den Jahren 2003 und 2004 erwarb ich weitere Berufserfahrung im Außendienst der Firma Terra Nova. 2004 bot mir die Firma Quester erneut eine Anstellung an, und seither habe ich die Position des Verkaufsleiters für Trockenbau in Österreich Nord und Ost inne. 2006 übernahm ich zusätzlich das Produktmanagement für das Segment Trockenbau für den Großraum Österreich.
Zum Erfolg von Wolfgang Seidl

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich persönlich, die Ziele, die ich mir gesetzt habe, zu erreichen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, im Sinne meiner Definition sehe ich mich als erfolgreich.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ausschlaggebend für meinen Erfolg waren Ehrlichkeit, Ausdauer und Zielstrebigkeit.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich habe in verschiedenen Seminaren gelernt, keine vorschnellen Schlüsse zu ziehen. Ich analysiere das Problem, denke über die beste Lösungsmöglichkeit nach und berate mich mit meinen Kollegen. Als einzelner hat man oft einen eingeschränkten Blick.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Als es mir gelang, als Objektstellenvertreter bei der Gemeinde Wien arbeiten zu können, entwickelte sich ein gewisses Erfolgsempfinden.Gibt es jemanden, der ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Mein Vater war als Gärtner tätig, und wie er interessierte ich mich für die Pflanzenwelt. Pflanzen sind lebendige Materie, und es beeindruckte mich, ihr Gedeihen zu beobachten. Herr Grimann, der vor mir schon bei Quester tätig war, legte für mich schon ein gutes Wort bei den Vorgesetzten ein, als ich noch nicht einmal einen Termin zum Vorstellungsgespräch hatte. Dieses Vertrauen in mich, verbunden mit einer offenen Weiterempfehlung beim Chef, bleibt unvergeßlich. Ein Verkaufstrainer förderte mich in Rhetorikseminaren und ermutigte mich mit Zuspruch.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Die Zufriedenheit mit meinem beruflichen Engagement ist für mich am wichtigsten.Welches Problem scheint Ihnen in ihrer Branche als ungelöst? Der Preisdruck nimmt zu - alle in der Baubranche möchten so billig wie möglich einkaufen, dabei soll aber die Qualität nicht geringer werden.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Die Mitarbeiter spielen eine wesentliche Rolle beim Erfolg, denn ohne gute Mitarbeiter kann ein Vorgesetzter gar nichts ausrichten.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Die Hauptkriterien für mich sind, ob ein Bewerber ins Team paßt, wie seine Arbeitseinstellung ist und welchen persönlichen Eindruck er auf mich macht. Ein potentieller Mitarbeiter muß bereit sein, sich sehr schnell Wissen anzueignen, nicht nur an Ort und Stelle, sondern auch anhand eines Kataloges zu Hause. Wenn jemand willig ist, spielt es eine untergeordnete Rolle, ob er aus der Branche ist oder nicht. Wenn man will, kann man alles lernen.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich kehre nicht unbedingt den Chef hervor und führe regelmäßig Gespräche mit den Mitarbeitern, um ein gutes persönliches Verhältnis herzustellen. Wichtig ist, daß jeder gute Arbeit leisten kann. Ein Chef hat die Aufgabe, die Informationen, die der einzelne Mitarbeiter nicht zur Verfügung hat, so zu lenken und aufzuteilen, daß jeder seinen Part kennt und dementsprechend fungieren kann.Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Das Unternehmen besteht bereits seit vielen Jahren, und der Name Quester bürgt für Qualität. Wir beschäftigen sehr viele gute und langjährige Mitarbeiter, auf deren Erfahrung man zurückgreifen kann. Es herrscht ein großes Zusammengehörigkeitsgefühl unter den Mitarbeitern. Unsere Vernetzung mit allen Filialen ermöglicht es uns, rasch den Rat anderer Mitarbeiter einzuholen und von ihrer Erfahrung zu profitieren.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Konkurrenz ist gut und wichtig. Ohne Konkurrenz würden wir nur in eine, wahrscheinlich die falsche Richtung gehen. Konkurrenz bewegt den Markt, wenn alle nach den selben Regeln spielen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Für mich steht an erster Stelle mein Privatleben und erst an zweiter Stelle mein Beruf. Ich muß Geld verdienen, damit ich meine Familie erhalten kann; niemals würde ich jedoch meine Familie zugunsten der Firma hintanstellen. Das hat jedoch einen Lernprozeß erfordert und war nicht immer so. Ich mußte erst lernen, nein zu sagen.Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Ich besuche regelmäßig diverse Weiterbildungskurse und interne Schulungen. Dabei gibt es Pflicht-, aber auch Wahlfächer.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Junge Menschen müssen sich auf die Gegebenheiten des Arbeitsmarktes einstellen lernen. Es ist notwendig, innerlich gefestigt zu sein. Man muß bereit sein, sich von anderen in der Branche etwas sagen lassen, und es gehört auch dazu, unangenehme Arbeiten ohne Murren zu übernehmen. Wenn jemand Willen zeigt, nimmt man ohnehin auf seine Bedürfnisse Rücksicht.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Gemeinsam mit meinem Verkaufsteam, das ich im letzten Jahr zusammengestellt habe und das nun gut gefestigt ist, möchte ich weiterhin einen guten Geschäftsverlauf erzielen. Wir sind bestrebt, unsere Umsatzziele zu erreichen und hohe Akzeptanz bei unseren Kunden zu finden.
Ihr Lebensmotto?
Sorge Dich nicht, lebe.
Wolfgang Seidl
Zweimal erster Platz bei Rhetorik- und Verkaufsseminaren (CZAK-Verkaufs-Charts).

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
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„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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