Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Prof. Dipl.-Ing. Dr. Rudolf Bliem

Prof. Dipl.-Ing. Dr. Rudolf Bliem
Geschäftsführer
Laboratorium für Betriebshygiene GmbH
1190 Wien, Muthgasse 18
Mikrobiologe und Verfahrenstechniker
Diverse Gesundheitseinrichtungen
4
24/06/1951
Graz
Paul (1979) mit Marion Patricia (1997) und Julian (1999)
Gesundheit
Dipl.-Ing. Dr.
Katharina und Friedrich
Eislaufen, Skaten, Ahnenforschung, österreichisches Brauchtum
Honorarprofessor für Mikrobiologie, Betriebshygiene und Qualitätsmanagement der Universität für Bodenkultur, Eigentümer eines Consulting-Büros, Sachverständiger für Arzneimittelzulassungen, insbesondere für die USA, sowie für GMP-Anforderungen, Mikrobiologie und Betriebshygiene, Akkreditierungen und Zertifizierungen.

Zur Karriere von Rudolf Bliem


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Meine Kindheit erlebte ich von 1956 bis 1965 in Australien, wo mein Vater als Maler tätig war. Meine Rückkehr nach Österreich erlebte ich als einen Kulturschock. Nach Aufenthalten in Salzburg und Linz übersiedelten wir 1969 nach Wien, wo ich die Schule beendete. Während meiner Mittelschulzeit war ich auch Musiker, wollte eigentlich Berufsmusiker werden und begründete die Musikgruppe Misthaufen mit. Ich studierte allerdings Lebensmittel- und Gärungstechnologie an der Universität für Bodenkultur und begann während des Studiums auch zu malen. 1980 verfaßte ich meine Diplomarbeit und Dissertation unter Prof. Hermann Katinger. Danach übersiedelte ich zunächst nach England. Dort war ich in der pharmazeutischen Industrie als Ingenieur, Mikrobiologe und Wissenschafter in Cambridge tätig, wo ich auch mit der dortigen Universität zusammenarbeitete. Nebenbei betätigte ich mich mit kommerzieller Graphik und Malerei, die mir die Hälfte meines Einkommens sicherte und in mir die Absicht reifen ließ, mich voll diesem Beruf zu widmen. 1986 wurde ich aber zu einer Biotechnologie-Firma nach Kalifornien berufen, wo ich im Vorstand für die Forschung und Entwicklung zuständig war. Nach der Übernahme der Firma durch Baxter sollte ich nach San Francisco übersiedeln. Da mir dies aufgrund der mangelnden schulischen Möglichkeiten für meinen Sohn nicht zusagte, nahm ich ein Angebot der Firma Bristol-Myers in Syracuse im Staat New York an, wo die Kultur eher den europäischen Mustern folgte. 1990 begann ich neben dieser Tätigkeit in Wien blockweise an der Boku zu unterrichten. 1993 gründete ich ein Beratungsbüro für GMP- und FDA-Angelegenheiten in den USA. 1995 entschied ich mich, ganz nach Europa zurückzukehren. Ich habilitierte mich 1997 im Bereich der angewandten Mikrobiologie. Im Jahr 2000 wurde ich zum Professor an der Universität für Bodenkultur bestellt. Die Tätigkeiten meines Labors für Betriebshygiene ergaben sich aus der Beratungstätigkeit. Mit meinem Labor gelang es mir, eine Brücke zur Universität zu schaffen, wo ausgewählten Studenten die Gelegenheit geboten wird, die Betriebshygiene sowie das Qualitätsmanagement und dessen Umsetzung zu erlernen, sowie forschend tätig zu sein.

Zum Erfolg von Rudolf Bliem


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Ich trenne den unternehmerischen von meinem persönlichen Erfolg. Unternehmerisch besteht der Erfolg darin, mit den hohen erforderlichen Investitionskosten mit den Unternehmensaufgaben schwarze Zahlen schreiben zu können und trotzdem genügend Kapazitäten für Weiterentwicklungen und neue Methoden zu schaffen. Der persönliche Erfolg liegt in der Abdeckung der persönlichen Bedürfnisse und der Möglichkeit, seine Zeit gestalten zu können.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich sehe mich nicht als erfolgreich, da ich nicht genügend Zeit habe.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich versuche sehr penibel abzuwägen, wie ich meine Zeit, die Zeit meiner Mitarbeiter und sogar meine Privatzeit einsetze. Ich versuche mit großem Aufwand und Pedanterie, Qualitätsprodukte - und diese erst nach mehrmaliger Prüfung - zu liefern. Meine Flexibilität und die Fähigkeit, mich in andere Kulturen einfühlen zu können und das zu tun, worüber ich auch gerne spreche, sind für meinen Erfolg maßgebend.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Die rasche Zunahme der Verlagerung von in Europa etablierten Firmen samt ihrer Technologie nach Asien. Die exorbitant hohen Entwicklungskosten wirken bereits hemmend auf Neuentwicklungen, sowie auf Technologieverbesserungen andererseits. Letztlich die Tatsache, daß den zunehmenden Ansprüchen nach systematischer Qualitätssicherung in einem Klima der Kosten- und Personalsenkung nicht durch wirksamen funktionellen Inhalt, sondern durch das erfüllen bürotechnischer Formalismen gerecht wird. Letztlich ist die universitäre Ausbildung vielfach von den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bedürfnissen und Bestrebungen entkoppelt.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Alle meine positiven beruflichen wie privaten Erinnerungen sind immer von meinen Mitarbeitern geprägt. Vor allem mein Team in Kalifornien war hinsichtlich der persönlichen, gruppendynamischen und technischen Konstellation eine schöne Erfahrung, und es war eine Freude, mit solchen Kollegen zu arbeiten. Sehr ähnlich geht es mir jetzt wieder in meinem Labor. Eine gut zusammenarbeitende Gruppe kann sehr viel bewegen, ist aber selten.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Man sollte Fremdsprachen so gut beherrschen, daß man nicht nur Begriffe versteht, sondern auch die Nuancen und vor allem das was nicht gesagt wurde versteht. Internationale Erfahrung kann bereichernd sein kann, man sollte es jedoch nicht so überschätzen, wie es derzeit vielfach geschieht. Wesentlich wichtiger und schwieriger ist die Bildung und Pflege eines Netzwerks aus privaten, wie beruflichen Kontakten. Dazu muß man Vertrauen schaffen und es bedarf auch einer örtlichen Beständigkeit. Letztlich sollte man bei der Suche nach einer beruflichen Orientierung dem nachgehen, worüber man gerne redet.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte mehr Zeit für meine Familie gewinnen, mit dem Labor neue Entwicklungen angehen, mich mehr meiner Forschungsarbeiten im Bereich der Sterilisation und Desinfektion widmen.
Rudolf Bliem

Club-Carriere

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Voraussetzungen
Maturaniveau
keine Altersbeschränkung
native Speaker - Deutsch, oder Englisch
Wohnort - Europa

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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