Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Harald Holy

Harald Holy
Inhaber
Espresso Holy
2054 Haugsdorf, Leopold-Leuthner-Straße 4
Restaurantfachmann
Kaffee u. Kuchen, Eissalons
1
13/06/1978
Wien
Gastgewerbe
Reinhold und Helga
Jagd, Fischen, Autos, Hund

Zur Karriere von Harald Holy


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Auf den Besuch der Grundschule folgten drei Jahre Lehrzeit als Restaurantfachmann und ein halbes Jahr Praxis im Hotel Mate in Wien. Im Jahr 1997 leistete ich meinen Präsenzdienst ab. Anschließend war ich drei Saisonen im Gasthof Bergheim, einem kleinen Familienbetrieb in Tirol, und weitere drei im Hotel Althof in Retz tätig. Am 1. August 2001 konnte ich schließlich den elterlichen Betrieb übernehmen, den ich seither leite.

Zum Erfolg von Harald Holy


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Wenn ich in der Früh in mein Lokal komme und es ist bereits voll besetzt, dann weiß ich, daß ich es richtig gemacht habe.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, im Sinne meiner obigen Definition sehe ich mich als erfolgreich.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
1992 bauten meine Eltern die Fremdenzimmer. Ab diesem Zeitpunkt habe ich gewußt, ich möchte den Betrieb weiterführen und in die Gastronomie einsteigen.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Das kommt auf die Situation und auf meine Tagesverfassung an: manchmal fällt es mir leicht, manchmal etwas schwerer. Grundsätzlich ist in dieser Branche jeder Gast eine neue Herausforderung.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Das war, als die Übernahme der Firma unmittelbar bevor stand. Zu dem Zeitpunkt war ich 23 Jahre alt und erfüllte mir damit einen langgehegten Wunsch. Sehr wichtig auf dem Weg dorthin waren die Jahre meiner Lehrzeit in Wien, wo ich lernte, selbständig zu agieren.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Im Jahr 2004 haben meine Mutter und ich entschieden, für längere Zeit einige Zimmer an Bauarbeiter zu vermieten, womit wir die Auslastung sicherstellten.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Ich halte Originalität und damit auch Ehrlichkeit für erfolgversprechend, denn diese währt am längsten, und man muß sich später nicht aus einem Schlamassel herausreden, wenn man sich von vornherein nicht verstellt. Man darf sich selbst und die anderen nicht belügen, auch wenn das in manchen Fällen nicht sonderlich attraktiv erscheint. Besonders bei uns am Land wird man als Original anerkannt.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Mein Ausbilder, Herr Martin Herzog, ein äußerst netter Mensch, hat mir immer weitergeholfen, manchmal habe ich von ihm aber auch schärfere Töne gebraucht. Er hat mich in jeder Hinsicht gefordert, aber ich hatte auch die Freiheit, die Gegenleistung zu verlangen. Herr Herzog hatte für jeden ein offenes Ohr, und ich stehe heute noch mit ihm in Kontakt, was nicht so typisch ist für Lehrling und Lehrherrn.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Ich genoß an meiner Lehrstelle in Wien bereits als Lehrling im zweiten Lehrjahr das Vertrauen der Restaurantleiter und durfte bald mitbestimmen, was die Auswahl der passenden Weine betraf. Da wir zuhause einen kleinen Weinbau betrieben, war dies für mich eine schöne Bestätigung.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
In unserer Region gibt es so gut wie keine Industrie, die Leute pendeln nach Wien. Diesen Umstand spüre ich in der Gastronomie. Ich würde mir mehr Gäste und höhere Umsätze wünschen.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Diese Frage ist schwer zu beantworten, denn die ehrliche Meinung der anderen hört man höchst selten. Ich weiß aber, daß ich wegen meiner Jugend oft mißtrauisch beäugt werde. Die Meinungen gehen dann auseinander, keiner sieht wirklich die Arbeit, die hinter allem steckt.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Meine Mitarbeiterin kommt bei den Gästen gut an und nimmt mir die Morgenarbeit ab. Sie ist sehr wichtig für den Betrieb.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Das war reine Sympathiesache.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Meine Mitarbeiterin ist sehr beliebt bei meinen Gästen. Sie ist schon zwei Jahre bei mir angestellt, und es gefällt ihr gut. Ich kann mich auf sie verlassen und drücke oft meine Wertschätzung aus.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Die ehemalige Chefin, meine Mutter, ist immer noch für die Gäste da, was sehr gut ankommt. Wir bieten erstklassigen Wein - Rotwein aus eigenem Anbau - und sind für unsere Kaffeespezialitäten bekannt.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Fair. Ich meine sogar, es ist ein Miteinander. Wir besuchen uns gegenseitig und sprechen uns bei manchen Projekten ab.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich habe zur Zeit wenig Privatleben. Einzig meinen Weinkeller und die Jagd gönne ich mir neben dem Beruf.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich bin im Betrieb vorläufig noch unabkömmlich, daher beschränkt sich meine Weiterbildung auf das Studium von Fachliteratur.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Speziell im Bereich des Gastgewerbes stehen einem die Türen der Welt offen. Zu diesem Genre muß man allerdings berufen sein, da der Einsatz enorm ist. Ich empfehle jungen Menschen grundsätzlich, den Schritt in die Fremde zu wagen, um einen weiteren Horizont zu bekommen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Unmittelbares Ziel ist die Tilgung meiner Kredite, und in weiterer Folge schwebt mir die Erneuerung der Lokaleinrichtung vor.
Ihr Lebensmotto?
Genieße jeden Tag - es könnte dein letzter sein.
Harald Holy

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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