Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 75.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Evelyn Sperker

Evelyn Sperker
Geschäftsführerin
Kunst und Musikerlags GmbH
1150 Wien, Gebrüder-Lang-Gasse 11
Verlegerin
Kulturmanagement
2
30/07/1941
Wien
Verheiratet mit Franz
Kunst und Kultur
Maria und Ernst
Natur, Natur- und Tierschutz
Zur Karriere von Evelyn Sperker

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich stand in jungen Jahren vor der Entscheidung, Musik oder Malerei zu studieren und wählte die Musik, weil ich mir bewußt war, daß ich die notwendige Fingerfertigkeit nur in jungen Jahren erwerben konnte, während die Malerei für mich auch später noch möglich sein würde. So studierte ich Cembalo und Komposition und hatte eine hervorragende Lehrerin, die mir, wie auch andere Professoren an der Hochschule, eine faszinierende Welt eröffnete. Allerdings schreckte mich das Beispiel meiner Lehrerin auch ab, da für sie außer dem Unterricht und Konzertaufführungen alles verpönt war, das irgendwie ihren Händen schaden könnte. Reiten, Tennisspielen, Schwimmen, ja sogar Geschirrabwaschen waren verpönt, was mich auf lange Sicht abschreckte. Da ich schon während meines Studiums unterrichtete, merkte ich bald, daß mir dazu eigentlich die Geduld fehlte. Ich interessierte mich neben der Klassik für Volksmusik, Country, Jazz und Blues, knüpfte Kontakte ins Ausland und lernte einen ehemaligen Österreicher kennen, der in den USA als Produzent tätig war. Gemeinsam mit ihm produzierte ich schon während des Studiums eine Volksmusik-LP, die ich in Österreich auflegte. In der Folge bemühte ich mich um den Gewerbeschein und rutschte somit in einen Beruf hinein, dessen Ausübung ich eigentlich nie geplant hatte. Meine Intention war es, alte Musik neu aufzulegen, ehe sie verlorengeht, und so stieß ich immer wieder in Musikrichtungen vor, die mir zuvor neu waren. 1976 begann ich mich intensiver mit Grafik und Malerei zu beschäftigen und trat 1990 der Lukasgilde bei. Heute beschäftige ich mich mit meinem Kunst- und Musikverlag sowohl mit Musik als auch mit der Malerei. Mittlerweile biete ich einen umfassenden Katalog im Bereich authentischer österreichischer Volksmusik.
Zum Erfolg von Evelyn Sperker

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist für mich Freude an der Arbeit bzw. die Freiheit, das tun zu können, was mich interessiert und mir Spaß macht.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, im Rahmen meiner Tätigkeit sehe ich mich unbedingt als erfolgreich, denn ich übe meinen Beruf mit großer Leidenschaft und Begeisterung aus, bin selbständig bzw. total unabhängig, kann mir meine Zeit frei einteilen und kann auch Nein sagen, wenn mir etwas nicht zusagt.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ich habe das große Glück, genau das zum Beruf gemacht zu haben, was mich von jeher interessierte. Ausschlaggebend für meinen Erfolg war mit Sicherheit meine Einstellung, daß ein Geschäft nur dann ein gutes ist, wenn alle daran Beteiligten - die Musiker, der Händler, der Kunde und ich - damit zufrieden sind. Dabei nehme ich auch in Kauf, finanziell auf vieles zu verzichten.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Für mich ist alles, was mit Administration zu tun hat, ein Alptraum; mein Beruf als solcher wirkt auf mich hingegen wie ein Aufputschmittel.Ist es für Sie als Frau in der Wirtschaft schwieriger, erfolgreich zu sein? Heute nicht mehr. Zu Beginn meiner Karriere war das allerdings anders – ich glaube, daß ich 1968 die erste Schallplattenproduzentin Europas war, und die Skepsis, die mir entgegengebracht wurde, war natürlich sehr groß.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Seit sechs oder sieben Jahren, als ich begann, Sampler zusammenzustellen und internationales Echo sowie ungemein positives Feedback bekomme, fühle ich mich bestätigt. Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein? Originalität ist in jedem Fall besser, um erfolgreich zu sein.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Viele meiner Professoren prägten mich. Vor allem Frau Prof. Isolde Algrimm, meine Cembalolehrerin, deren Interesse primär in der Quellenforschung lag, faszinierte mich aufgrund der Akribie, mit der sie ihre Studien betrieb.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Keiner meiner Geschäftspartner war mit mir jemals unzufrieden, und ich denke, daß das eine wunderschöne Anerkennung ist.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Das Problem liegt bei den Tantiemen. Wer in dieser Branche kreativ ist und etwas Neues schafft, verdient nur marginal, während die ohnehin schon erfolgreichen Künstler, die jeweils fünf Minuten nach Zwölf auf den Zug aufspringen und sich nicht weiterentwickeln, sondern gezielt etwas machen, das am Markt gerade erfolgreich ist, in einer problematischen Relation finanziell profitieren. Dieses Ungleichgewicht erachte ich als echten Mangel.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Ohne gute Musiker bzw. Künstler ist in meinem Bereich überhaupt kein Erfolg möglich.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Die Künstler kommen auf mich zu, und ich entscheide mich, ob ich mit ihnen zusammenarbeite oder nicht. Die Gruppen, mit denen ich arbeite, haben die gleichen Interessen wie ich und lehnen jeglichen Kommerz ab. Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Ich zeichne mich durch absolute Verläßlichkeit aus.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Viele Mitbewerber sind unzuverlässig und verurteilen durch Schlamperei und Unpünktlichkeit ganze Projekte zum Scheitern.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich habe kein Privatleben, denn meine Leidenschaft gehört der Kunst. So fließen die beiden Bereiche ineinander.Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Ich bin stets offen für alles Neue und beschäftige mich permanent mit Neuerscheinungen, Konzertkritiken, etc.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Der theoretische Rat, den ich jedem jungen Menschen geben würde, wenn er in diesen Zeiten nicht eher zum Mißerfolg führen würde, müßte lauten, im Geschäftsleben fair zu agieren. Allerdings zieht man heute den kürzeren, wenn man sich für Fairneß und Ehrlichkeit entscheidet.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte so weiterarbeiten wie bisher, Ausstellungen veranstalten und CDs produzieren, glücklich und erfolgreich sein, aber nicht auf Kosten der anderen.
Evelyn Sperker
Sagen aus Baden, Eigenverlag 2005.
Lukasgilde.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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