Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Robert Lechner

Robert Lechner
Direktor
Raiffeisenbank Pittental registrierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung
2823 Pitten, Raiffeisenpromenade 201
Banker
Kreditwesen
41
22/07/1943
Gleißenfeld
Stefan (1980) und Elisabeth (1983)
Verheiratet mit Margarete
Finanzdienstleistung
Garten, Radfahren, Schwimmen, Laufen

Zur Karriere von Robert Lechner


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach dem Besuch der Volksschule absolvierte ich das humanistische Gymnasium und maturierte 1962. Anschließend studierte ich Geschichte und Geographie an der Universität Wien. Nach der Ableistung des Präsenzdienstes beim österreichischen Bundesheer trat ich 1969 als Springer in die Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien ein und wurde zunächst der Raiffeisenkasse Aspang zugeteilt. Ich absolvierte diverse bankinterne Schulungen, um die täglichen Aufgaben kennenzulernen. Als die Stelle des Geschäftsleiters vakant wurde, bot man mir diese an. Ich wurde zunächst in Bankstellen eingesetzt, die noch nicht zum Haus Raiffeisenkasse Pitten gehörten und war im Oktober 1970 wesentlich an der Durchführung der Fusion mit den Raiffeisenkassen Erlach, Lanzenkirchen und Walpersbach beteiligt. In der Folge wurde ich zum Bankstellenleiter befördert. 1976 wurde ich zum Geschäftsführer der Raiffeisenkasse Pitten ernannt, und 1979 wurde mir der Titel des Direktors verliehen. Seit ich 1981 zum Geschäftsleiter befördert wurde, nahm ich die Modernisierung der Kassenlokale in allen Bankstellen vor. 2003 führte ich den Neubau des Bankgebäudes in Pitten durch und 2004 die Fusion der Raiffeisenkasse Pitten mit der Raiffeisenkasse Warth als Mitglied der Geschäftsleitung. Im Laufe der Jahre war ich Mitglied in den verschiedenen Arbeitskreisen der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien als Vertreter der Region NÖ-Industrieviertel Süd, Raiffeisen-Landeswerbung, Passivgeschäft und Personalmanagement. Seit 1970 ist die Mitarbeiteranzahl kontinuierlich von acht auf 41 angestiegen, die Bilanzsumme von 46 Millionen Schilling auf 149 Millionen Euro und die Gesamteinlagen von 44 Millionen Schilling auf 18,4 Millionen Euro gewachsen.

Zum Erfolg von Robert Lechner


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist für mich die Herausforderung, eine Aufgabe mit allen Verantwortlichkeiten und entsprechenden Zielsetzungen übernommen zu haben. Meine Zielsetzung war, gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen die Bedürfnisse unserer Kunden erfüllen zu können. Wir konnten auf diese Weise vielen Menschen helfen und waren damit erfolgreich.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich sehe mich als Mitglied eines Teams, das gute Ergebnisse erzielt hat und somit auch erfolgreich war.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ausschlaggebend für meinen Erfolg war mein persönlicher Einsatz, um die Aufgaben, die mir übertragen wurden, gut zu bewältigen.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Meinen beruflichen Werdegang hat indirekt der Generaldirektor in unserer Landesbank geprägt, der für mich immer ein Vorbild war; eine Person, der es nachzueifern galt.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Allein auf der technischen Seite gäbe es viele Notwendigkeiten, etwa auch, um dem Image entgegenzuwirken, das Konsumentenschutzvereine oder bestimmte Organisationen da oder dort zur Debatte stellen. Oft fehlt nur das richtige Verständnis oder die richtige Information, um gewisse Äußerungen zu vermeiden.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Mitarbeiter muß man fordern, fördern und dann die eingetretenen Erfolge auch mit ihnen feiern. Meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet, Erfolge erzielen zu können.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Grundsätzlich gibt es aufgrund einer Bewerbung ein Einstellungsgespräch mit der Kollegin oder dem Kollegen. Wir fertigen dann eine Analyse über die Stärken und Schwächen des Bewerbers an. Aus einem zusätzlichen Test wird dann ersichtlich, wo er seine Stärken voll ausspielen und seine Talente zur Geltung bringen kann. Wenn für diese Testperson eine geeignete Stelle vakant ist, erfolgt die Anstellung.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Die Motivation der Mitarbeiter ist an und für sich darin zu sehen, daß wir keinen Laisser-faire Stil einreißen lassen, sondern daß wir den Mitarbeitern Zielsetzungen vor Augen führen. Diejenigen, die das Ziel in Angriff nehmen, sind engagiert und motiviert. Die anderen, die Trittbrettfahrer, müssen das eine oder andere Mal den Zug verlassen.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Die Stärke des Unternehmens ist und muß sein, daß wir auf den Menschen eingehen. In der heutigen computerisierten und automatisierten Welt sucht der Mensch die Begegnung mit Menschen, mit denen er kommunizieren kann. Wenn er einen Menschen findet, der ihm Gehör schenkt, ist er zufrieden. Und wenn er einen Menschen findet, der ihn noch unterstützt und ihm hilft, ist er sehr dankbar. Damit haben wir einen doppelten Erfolg.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Wir reden mit unseren Mitbewerbern und versuchen, Absprachen im Sinne eines Gentlemen Agreement zu treffen. Wir versuchen jedoch immer, eigenständig unseren individuellen Weg zu gehen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Das Privatleben kommt leider immer sehr kurz, ich muß mich mit meiner Partnerin absprechen und alles gut organisieren. Grundsätzlich bedarf es eines verständnisvollen Umgangs miteinander, wenn es notwendig ist, muß man auch einmal zurückstecken können.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Mein Rat an die nächste Generation lautet, sich möglichst viel Wissen anzueignen und flexibel zu sein, immer optimistisch in die Zukunft zu schauen und das Leben so zu gestalten, daß es einem Freude bereitet.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ziele gibt es während des Tages, während der Woche sowie während eines Viertel- oder Halbjahres bzw. eines Jahres. Wichtig ist mein Ziel, daß sich unser Kundenkreis mit seinen finanziellen Problemen gut aufgehoben fühlt und weiß, daß ihm jemand hilfreich zur Seite steht.
Ihr Lebensmotto?
Immer ein Ziel anstreben und nie aufgeben.
Robert Lechner
Obmann vom Tourismusverband, Verschönerungsverein rotes Krems.
Berufliche Ehrungen, Ehrungen von Vereinen.

Einladung Club-Carriere

Club-Carriere

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Voraussetzungen
Maturaniveau
keine Altersbeschränkung
native Speaker - Deutsch, oder Englisch
Wohnort - Europa

Bewerbung an:
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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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