Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Julius Zeller

Julius Zeller
Bürgermeister
Gemeinde Preßguts
8211 Preßguts 46
Landesbediensteter
Exekutive
12/02/1952
Graz
Christian (1975), Gernot (1978), Harald (1982) und Reinhard (1983)
Verheiratet mit Christa
Verwaltung
Julius und Josefa
Fußball, Laufen

Zur Karriere von Julius Zeller


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich besuchte die Grundschule in Gersdorf an der Feistritz und anschließend den Polytechnischen Lehrgang. Von 1967 bis 1970 absolvierte ich die Müllerlehre in der Schafflermühle in Gersdorf. Bis zu meiner Heirat und meiner Übersiedlung nach Preßguts im Jahr 1975 blieb ich dort beschäftigt. In den Folgejahren war ich in einer Ölmühle in Gleisdorf und einem Sägewerk in Preßguts beschäftigt. In den Jahren 1968 bis 1972 arbeitete ich in der Watzlmühle in St. Ruprecht an der Raab und wechselte im Anschluß daran zur Straßenmeisterei Weiz, wo ich bis August 2003 beschäftigt war. Seit September 2003 bin ich als Wassermeister bei der Baubezirksleitung in Graz tätig. Bereits sehr früh, nämlich im Jahr 1980, kandidierte ich für den Gemeinderat und wurde auf Anhieb Vizebürgermeister. Ich blieb fünf Jahre lang in diesem Amt. Allerdings hatte ich mit allerhand Anfeindungen eines Kontrahenten in der SPÖ zu kämpfen. Um den Querschlägen aus dem gegnerischen Lager zu entgehen, legte ich 1985 mein Amt als Vizebürgermeister zurück. 1989 wurde ein Ortsparteiobmann gesucht, und obwohl ich die Einladung anfangs ablehnte, war ich doch neugierig, wie das wohl zugehen würde, und so nahm ich sie an. Es kam zu einer geheimen Abstimmung, und ich wurde überraschend zum Ortsparteiobmann gewählt. 1990 war ich bereits wieder Vizebürgermeister. Im Juli 1994 legte der Altbürgermeister sein Amt zurück, und seither bin ich Bürgermeister von Preßguts.

Zum Erfolg von Julius Zeller


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Für mich bedeutet Erfolg, Dinge umsetzen zu können, die anfangs aussichtslos erscheinen. Er liegt auch darin, daß meine Familie und ich mit meiner Tätigkeit und der Gesamtsituation zufrieden sind.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Im Sinne meiner Definition sehe ich mich als erfolgreich.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich stamme aus ärmlichen Verhältnissen, und bis heute steht bei mir der finanzielle Nutzen nicht im Vordergrund, sondern die Frage: was kann ich bewirken und macht es mich auch zufrieden.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich versuche in die Zukunft zu schauen und konstruktiv, aber nicht mit Gewalt Ziele zu realisieren.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Wir haben mitten im Ort ein Haus, das wunderschön renoviert wurde. Als das Haus vor Jahren vor dem Abriß stand, gelang es mir, mit finanzieller Unterstützung der Gemeinde den Verkauf an einen Investor zu erwirken. Heute ist es das Schmuckstück der Gemeinde. Im Gegenzug konnte die Gemeinde auch kostengünstig Industriegründe erwerben.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Eine prägende Persönlichkeit war mein damaliger Chef in der Schafflermühle, Josef Schaffler, der ebenfalls Bürgermeister seiner Gemeinde war. Die Art, wie er dieses Amt ausübte, hatte Beispielwirkung auf mich. In Preßguts hieß es damals immer nur: Das können wir nicht machen. Ich sah dies als Herausforderung und nahm sie auch an. Ich habe am Beispiel von Bürgermeister Schaffler auch erkannt, daß es wichtig und möglich ist, das Miteinander zu fördern, um gemeinsam Ziele erreichen zu können.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Die schönste Anerkennung für mich ist es, wenn etwas erfolgreich umgesetzt wurde und von den Bürgern angenommen wird.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Ich kann keines benennen, denn mit einer positiven Einstellung halte ich jedes Problem für lösbar.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich suche immer den Dialog mit den Bürgern, und bei jedem Projekt kläre ich etwaige Fragen bereits im Vorfeld mit den Betroffenen ab. Wenn ich etwas verspreche, halte ich es ein, und wenn ich ein Datum nenne, steht es. Ich denke, die Bürger haben dadurch das Vertrauen in mich.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Unsere Gemeinde hat nur eine fix angestellte Mitarbeiterin, doch der Zusammenhalt in der Gemeinde ist so groß, daß die Bürger immer wieder freiwillig ihre Leistungen einbringen. Die Vergütung dafür ist nicht sehr hoch, und so drücke ich meinen Dank nicht nur verbal aus, sondern versuche auch, meine Freude über ihre Mitarbeit in Form von kleinen Aufmerksamkeiten zu verschiedenen Anlässen kundzutun.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Besondere Stärken in unserer Gemeinde sind der Zusammenhalt und die Einbeziehung der Bürger. Bei der Planung unseres Kinderspielplatzes verwirklichten wir ein Projekt im Rahmen des Ökosozialen Forums, wo selbst die Kinder ihre eigenen Vorstellungen in Form von Zeichnungen einbringen konnten. Durch die Mitarbeit der Bürger in der Gemeinde und meinen persönlichen Einsatz ist es mir auch immer wieder gelungen, finanzielle Reserven zu schaffen und den Gemeindehaushalt ausgeglichen zu halten.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Ich habe mich stets an mein Prinzip gehalten, keinen politischen Gegner in der Gemeindepolitik persönlich zu kritisieren. Im Gegenteil, ich suche immer den Konsens mit der SPÖ, sodaß wir fast alle Entscheidungen einstimmig treffen können.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Als ich noch bei der Straßenmeisterei beschäftigt war, brachte meine Frau besonders viel Verständnis auf, und dadurch ließen sich Beruf und Privatleben vereinbaren. In letzter Zeit ist es etwas einfacher geworden.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ich empfehle die Kommunikation zwischen Jung und Alt. Durch das Gespräch lassen sich sehr viele Probleme aus der Welt schaffen. Die jungen Menschen sollen Aufgaben und Möglichkeiten haben und daran wachsen können.
Julius Zeller
ÖAAB, Feuerwehr und örtliche Vereine Preßguts.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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