Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Britta Pelzmann-Platl

Mag. Britta Pelzmann-Platl
Mitglied
ARGE Kommunikation
8330 Feldbach, Sigmund-Freud-Platz 1
Psychologin und Mediatorin
Diverse Gesundheitseinrichtungen
24/11/1967
Gnas
Jan (1993) und Jürgen (1999)
Verheiratet mit Erich
Gesundheit
Mag.
Herbert und Maria
Laufen, Töpfern, Lesen, Handarbeiten
Erziehungshilfe im Rahmen der Jugendwohlfahrt Steiermark und Schulungstätigkeit zu den Themen Kommunikation und Konfliktmanagement.

Zur Karriere von Britta Pelzmann-Platl


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich besuchte die Volks- und Hauptschule in Gnas und anschließend die Handelsakademie in Feldbach, wo ich 1987 maturierte. Kurz liebäugelte ich mit der Idee, die Sozialakademie in Graz zu absolvieren, entschied mich aber dann dafür, ins Berufsleben einzusteigen und nahm eine Beschäftigung als Sachbearbeiterin bei der Import-Export-Firma Tieber GmbH in Feldbach an. Ganz glücklich fühlte ich mich jedoch nicht in diesem Beruf. Also entschloß ich mich 1988 für das Studium der Psychologie in Graz. Im neunten Semester begann ich bereits mit der Diplomarbeit. 1993 wurde mein Sohn Jan geboren. 1991 hatte ich beim Psychosozialen Dienst zu arbeiten begonnen, anfangs als Praktikantin, später im Rahmen verschiedener Projekte. Diese Tätigkeit nahm ich 1994 nach nur einjähriger Babypause wieder auf. Kindererziehung, Berufstätigkeit und Studium unter einen Hut zu bringen, war ein sehr anstrengendes Unterfangen. Trotzdem schloß ich 1998 schließlich das Studium ab. 1999 absolvierte ich die Ausbildung zur Drogen- und Suchtberaterin. Mein Aufgabenbereich beim Psychosozialen Dienst umfaßte die psychosoziale Beratung von Psychiatriepatienten mit den verschiedensten Krankheitsbildern, wie Depressionen, Psychosen, Suchtproblemen und vielem mehr. Während dieser Zeit konnte ich umfangreiche Erfahrungen für meine spätere Berufspraxis sammeln. 1999 bauten wir auch unser Wohnhaus, und mein Sohn Jürgen wurde geboren. Im Jahr 2000 wurde ich als Erziehungshelferin des Landes Steiermark anerkannt und begann im Herbst mit dieser Tätigkeit. Mittlerweile betreue ich durchschnittlich vier bis fünf Jugendliche gleichzeitig. 2002 absolvierte ich die Ausbildung zur Mediatorin. Ende 2004 gründete ich gemeinsam mit drei weiteren Spezialisten auf den Gebieten der Psychologie, Psychotherapie bzw. Lebens- und Sozialberatung die ARGE Kommunikation, wo ich den Part der Mediatorin übernommen habe. Derzeit arbeite ich gerade ein Projekt zur Schulmediation aus. Weitere Schwerpunkte meiner Tätigkeit umfassen geförderte Familienmediation und Mediationen im Wirtschaftsbereich, zum Beispiel innerbetriebliche Mediation, Schulungstätigkeit zu den Themen Kommunikation und Konfliktmanagement und Systemisches Coaching. Weiters beschäftige ich mich auch mit Systemischer Aufstellungsarbeit.

Zum Erfolg von Britta Pelzmann-Platl


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Beruflicher und privater Erfolg stehen bei mir in ganz engem Zusammenhang. Wenn ich meine Interessen verfolgen kann, ohne daß jemand anderer auf der Strecke bleibt, sehe ich mich als erfolgreich. Privater Erfolg bedeutet für mich, eine harmonische Beziehung mit meinem Mann zu leben und ein intaktes Familienleben zu führen. Wirtschaftlicher Erfolg heißt für mich, die Fixkosten abdecken zu können und zu erreichen, daß dann noch etwas zum Leben übrigbleibt. Erfolg ist für mich aber auch die Möglichkeit, eine Fortbildung, wie zum Beispiel derzeit zum Thema Familienaufstellung, absolvieren zu können.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Im Sinne meiner Definition sehe ich mich schon als erfolgreich.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ganz wesentlich ausschlaggebend für meinen Erfolg war mein Elternhaus, vor allem die Art, wie man in meiner Familie miteinander umgegangen ist. Die Arbeitseinstellung, die mir von zu Hause vermittelt wurde, war eine gute Voraussetzung für meinen späteren Erfolg im Studium wie auch im Beruf. Vor Entscheidungen überlege ich natürlich die Vor- und Nachteile, aber den Ausschlag gibt schlußendlich mein Bauchgefühl, das mich noch nie enttäuscht hat. Ich bin ein optimistischer Mensch und liebe den Umgang mit Menschen. Die Freude am Beruf und die Tatsache, daß ich unbeirrt meinen Anlagen gefolgt bin, haben meinen Erfolg mitbestimmt.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Als besonders erfolgreich empfand ich mich, als es mir gelungen war, unter den damaligen schwierigen Umständen der Doppel- und Dreifachbelastung die Diplomarbeit fertigzustellen und das Studium abzuschließen. Ich erkannte damit, daß ich alles, was ich wirklich erreichen will, auch erreichen kann. Mittlerweile habe ich sehr viele Ausbildungen gemacht, und jeder Schritt nach vorne löste ein Erfolgsgefühl aus.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Einerseits haben mich natürlich meine Eltern geprägt. Sehr viel konnte ich auch von meiner Großmutter, Josefa Pelzmann, lernen. Man lernt nie aus!: der Leitsatz meiner Großmutter ist bis heute in mir lebendig. Ich habe es mir zum Ziel gesetzt, so gelassen zu werden, wie meine Großmutter es war. Meine Tante, Frau Ingrid Schiretz, gleichzeitig meine Tauf- und Firmpatin, hat mich ebenfalls sehr geprägt und war mir eine Mentorin. Immer, wenn ich Schwierigkeiten hatte, konnte ich bei ihr Zuflucht finden. Sie stellte nie Fragen, war einfach nur da. Sie verstarb an einer Krebserkrankung. Vor dem Tod hat sie sich von jedem einzelnen bewußt verabschiedet. Die Art, wie sie angesichts dieser schweren Krankheit ihr Schicksal trug, hat mich stark beeindruckt. Schließlich hat mich auch mein Mann geprägt, bei dem ich große Sicherheit erfahre und auf den ich mich immer verlassen kann.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Viele scheuen sich nach wie vor, die Hilfestellungen von Mediatoren in Anspruch zu nehmen, weil sie darüber nicht genügend Bescheid wissen. Die Mediation ist ein klar strukturiertes Verfahren, bei dem gegenseitiges Verständnis aufgebaut werden kann, wodurch gemeinsame Lösungen erarbeitet werden können. Das Ergebnis ist meist zufriedenstellender für die Beteiligten als aufgezwungene Lösungen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich habe eine klare Prioritätenliste, wobei meine Familie den obersten Platz einnimmt. Mein privates Netzwerk hilft mir, Beruf und Privatleben zu vereinbaren, denn sowohl meine Schwiegereltern als auch meine Eltern unterstützen mich bei der Kinderbetreuung.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Als Erziehungshelferin zeige ich den Jugendlichen verschiedene Perspektiven. Den Weg müssen sie selbst gehen, um sagen zu können: Ich habe es selbst geschafft! Ich lege den jungen Menschen ans Herz, optimistisch und offen zu sein, in sich hineinzuhorchen und nicht gleich die Flinte ins Korn zu werfen, wenn etwas nicht sofort funktioniert.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Meine Ziele liegen darin, mehr Zeit zum Lesen und für mich selbst zu haben, meine Beziehungen intensiv zu leben, bewußt Gespräche zu führen und wahrnehmen und genießen zu können, was mit mir und um mich geschieht.
Ihr Lebensmotto?
Jenseits von Richtig und Falsch gibt es einen Ort. Dort treffen wir uns!
Britta Pelzmann-Platl
Verein Co-Mediation.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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