Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Univ.-Prof. Dr. med. Helmut Tritthart

Univ.-Prof. Dr. med. Helmut Tritthart
Vorstand
Institut für Biophysik Zentrum für Physiologische Medizin Medizinische Universität Graz
8010 Graz, Harrachgasse 21/4
Universitätsprofessor
Wissenschaftliche Institute, Forschung
30
Großvater Prof. Alfred Gürtler, österreichischer Finanzminister (1921-22), Landeshauptmann der Steiermark (1926-27) und Erster Präsident des österreichischen Nationalrates (1928-30)
08/10/1940
Graz
Antonia und Mareile (1976)
Verheiratet mit Gisela
Bildung
Dr. med.
Dr. Karl und Dr. Liselotte
Laufen, Tennis, Langlaufen, Schifahren, Fitneß
Mitglied der Großgerätekommission Medizin des Bundesministeriums für Wissenschaft und Kunst, Evaluator von EU-Forschungsprojekten (bereits mehr als sieben Mal).

Zur Karriere von Helmut Tritthart


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich studierte anfangs technische Chemie an der TU in Graz, wechselte jedoch und studierte in der Folge Medizin in Graz, Hamburg und Berlin. Um eine vernünftige Basis zu haben, vertiefte ich meine Kenntnisse im Bereich Physiologie. 1961/62 war ich Lektor in Physiologie an der medizinischen Fakultät in Graz, 1964 promovierte ich zum Dr. med. univ. In der Folge beschäftigte ich mich sehr viel mit Pharmakologie und habilitierte mich 1970 an der Medizinischen Fakultät Freiburg mit einer Arbeit über Betablocker. 1972/73 war ich Visiting Professor an der Canadian Heart Foundation. 1972 war ich zudem ao. Professor in Freiburg. Seit 1973 bin ich Vorstand des damals neu errichteten Universitätsinstituts für Medizinische Physik und Biophysik an der Karl-Franzens-Universität Graz, seit 1979 Vorstand des Zentralen Radionuklidlabors der Medizinischen Fakultät Graz sowie Mitbetreiber des MR-Zentrums; seit 1986 arbeite ich im Zentrum für Magnetresonanz mit. Von 1984 bis 1987 war ich Vorsitzender des Universitätsprofessoren-Verbandes an der Karl-Franzens-Universität Graz, 1986 bis 1992 fungierte ich außerdem als Dekan der Medizinischen Fakultät dieser Universität. 1992/93 absolvierte ich ein Forschungsfreisemester in den USA (San Francisco, Hawaii) und bin seither Mitglied der New York Academy of Science. Meiner Qualifikation nach bin ich Kardiologe und Pharmakologe, hier bin ich medizinischer Physiker und Facharzt für medizinische Biophysik. Die Schwerpunkte meiner wissenschaftlichen Tätigkeit liegen in den Bereichen Neuentwicklung biophysikalischer Meßmethoden für Grundlagen- und angewandte Forschung in den Bereichen Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Krebs.

Zum Erfolg von Helmut Tritthart


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Aus meiner Sicht ist Erfolg immer etwas, das ich zuerst in meiner eigenen Phantasie und Projektion als Ziel innerhalb eines vernünftigen Zeithorizonts definiert habe. Die Zieldefinition ist oft ein nicht ganz einfacher Vorgang, da zuerst zu klären ist, was will ich wirklich machen, und was macht mir Spaß, was interessiert mich, regt mich an oder auf und beschäftigt mich. Gelingt es mir, mein Ziel in einem vernünftigen Zeitrahmen zu erreichen, ist das für mich Erfolg. Wenn Sie mich fragen, ob ich Erfolg an äußeren Kriterien, wie meiner Position als Universitätsprofessor, messe, würde ich das verneinen. Letztere ist ein Mitergebnis, war aber nicht Teil meiner Zielvorstellung. Meine Zielvorstellungen waren stets, in der Krebsforschung oder auf dem Gebiet Herz-Kreislauf-Erkrankungen, auf dem ich verschiedene Vorträge halte und Weiterbildungsmaßnahmen treffe, tätig zu sein und einiges zu bewegen. Ob ich diese Ziele im Rahmen der freien Wirtschaft oder im universitären Bereich erreiche, ist dabei unerheblich. Wirtschaftliche Ziele sind insofern wichtig, als eine finanzielle Absicherung es erlaubt, mich ohne existentielle Sorgen ganz auf meine Arbeit zu konzentrieren.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, aber das heißt nicht, daß ich nicht noch zahlreiche weitere Ziele hätte. Obwohl ich bald emeritieren werde, kann ich mir nicht vorstellen, in den Ruhestand zu treten.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich hatte in vielen Punkten unendliches Glück, das heißt, ich war immer zur rechten Zeit am rechten Ort und habe immer zur richtigen Zeit die richtigen Dinge getan. Das kann man nicht erzwingen. Zum Beispiel interessierte ich mich während des Studiums sehr für die Physiologie und wollte mehr wissen, als im Rahmen des Studiums zu erfahren war. Daher ging ich auf die Physiologie zu den Professoren Rosenkranz und Klingenberg, die mir alle möglichen Informationen besorgten und mich in meinem Wissensdrang sehr unterstützten. Bei dieser Gelegenheit fragte mich Professor Klingenberg, ob ich nicht später in der Physiologie etwas machen wollte, und ich bejahte. Als ich mit dem Militärdienst fertig war, hatte ich bereits das Angebot, nach Freiburg an das Physiologische Institut zu Professor Fleckenstein zu gehen. Sicher kann man sagen, ich war sehr gut und sehr schnell, ich war bereits mit 29 Jahren Professor, mit 33 Jahren war ich ordentlicher Professor. Besonderes Engagement, Flexibilität sowie Spaß und Interesse an der unmittelbaren Arbeit waren auch wesentlich mit ausschlaggebend für den Erfolg. Schließlich gehört auch organisatorisches Geschick dazu.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Der erste Schritt besteht darin, Herausforderungen zu verinnerlichen, der zweite, diese genau zu durchleuchten und zu definieren. Es folgt die Überlegung, welche Vorgangsweise möglich und sinnvoll ist und welche Voraussetzungen zur Bewältigung erforderlich sind. Besonders die genaue Definition einer Herausforderung ist entscheidend dafür, wie erfolgreich diese bewältigt werden kann.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Mit meiner Qualifikation und meiner Ausrichtung werde ich als Exot gesehen. Ich habe in allen Teilen der Welt Freunde, von denen ich sehr geschätzt werde.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Erfolg ist nicht so sehr eine persönliche Geschichte, sondern heißt immer, daß man gemeinsam mit anderen Leuten etwas aufbauen kann.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich habe meine Leute von Anfang an dazu gebracht, selbständiges Arbeiten zu praktizieren. Bei der ersten Arbeit, die geschrieben wird, helfe ich. Bei der nächsten Arbeit erwarte ich bereits einen fix und fertig ausgearbeiteten Entwurf, den ich bewerbe, begutachte und eventuell modifiziere. Außerdem erwarte ich, daß, wenn ein bestimmtes Forschungsprojekt gut läuft, selbständig ein Förderungsantrag für Drittmittel gestellt wird. Beim ersten Antrag setze ich mich noch hin und schreibe ihn, den nächsten Antrag haben die Mitarbeiter bereits selbständig zu stellen. Auf diese Art ist es mir gelungen, eine große Zahl von vollkommen selbständigen Arbeitsgruppen auf die Beine zu stellen, und so konnte ich mir ein ganzes Jahr der Vortrags- und Reisetätigkeit mit rund 50 Vorträgen rund um den Erdball erlauben, weil ich wußte, daß der Laden, selbst wenn ich weg bin, nicht zusammenbrechen wird.
Ihr Lebensmotto?
Ich bin ein Mensch, der auch auf die Genußseite des Lebens achtet.
Helmut Tritthart
Rund 500 Publikationen (full papers), 70 Vorträge und 50 Bücher oder Buchbeiträge, als Mitentdecker der Kalziumantagonisten Beschreibung von deren Wirkung auf den glatten Muskel in verschiedenen Publikationen, Gutachter für rund 60 Fachzeitschriften, verschiedene Publikationen zur Reduktion von Tierversuchen.
Von 1984-1986: Präsident der wissenschaftlichen Gesellschaft der Ärzte in der Steiermark, 1991: Mitglied der Cancer Research Working Group der Europäischen Gemeinschaft, derzeit Mitglied in den wissenschaftlichen Gesellschaften: American Biophysical Society, New York Academy of Sciences, German Society of Biomedical Techniques, Austrian Society of Biomedical Engineering, Austrian Society of Medical Physics and Biophysics, International Society of Heart Research, Metastatis Research Society, German Pharmacological Society, German Physiological Society, German Society of Heart and Circulation Research, International Society of Heart Research.
Österreichischer Staatspreis für die Reduktion von Tierversuchen, Ehrenmitglied von MedAustron.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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