Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Peter Millet

Peter Millet
Inhaber
Friseur Millet Peter
1170 Wien, Hernalser Hauptstraße 180
Friseur
Kosmetika / Dienstleister
10/12/1970
Wien
Verheiratet mit Marianne
Kosmetik
Schifahren, Surfen, Beruf, Familie

Zur Karriere von Peter Millet


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich besuchte die Handelsakademie, brach die Schule aber ab, weil ich einen praktischen Beruf erlernen wollte. Ich begann eine Ausbildung zum Zahntechniker, die mir aber nicht gefiel - durch die konzentrierte Arbeit mit der Lupe und die intensiven Gerüche hatte ich ständig Kopfschmerzen, und auch mit meinem Chef kam ich nicht wirklich zu rande. Da eine Arbeit im Büro für mich nicht in Frage kam, landete ich nach Abwägung der in Frage kommenden Möglichkeiten schließlich beim Friseurberuf. Ich absolvierte eine dreijährige Friseurlehre im Salon Neumann in Hietzing, wo ich nach dem Lehrabschluß und Ableistung des Präsenzdienstes noch ein weiteres halbes Jahr tätig war. Anschließend arbeitete ich acht Jahre bei verschiedenen Friseuren, ehe ich mit meiner Frau, die ebenfalls Friseurin ist, den Schritt in die Selbständigkeit wagte. Wir starteten 1998 mit null Eigenkapital in einem kleinen Salon auf der Hernalser Hauptstraße. Nach ein paar Monaten nahmen wir bereits den ersten Lehrling auf, bald darauf kam ein zweiter dazu. Schließlich wurde uns das Geschäft zu klein, und im Jahr 2000 hatten wir das Glück, daß unser Nachbar in Pension ging und seine Farbenhandlung frei wurde. Wir nahmen das Geschäftslokal dazu, bauten um und vergrößerten unseren Salon. Inzwischen beschäftigen wir sieben Mitarbeiter, haben einen großen Kreis an Stammkunden und sind mit dem Geschäftsgang sehr zufrieden.

Zum Erfolg von Peter Millet


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist für mich zunächst eine persönliche Genugtuung - auch anderen Leuten gegenüber, die uns eine erfolgreiche Karriere als Selbständige nicht zutrauten. Speziell im Freundes- und Bekanntenkreis hörten wir immer wieder, daß es nicht gut gehen würde, weil meine Frau und ich binnen kürzester Zeit Meinungsverschiedenheiten hätten. Das Gegenteil ist eingetreten: Wir sind durch das gemeinsame Geschäft sehr zusammengewachsen, unsere Beziehung hat sich noch mehr gefestigt. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist auch die Unabhängigkeit, eigene Entscheidungen treffen zu können. Ich hatte nie gern einen Chef, nach dessen Pfeife ich tanzen mußte. Dann bedeutet Erfolg auch eine gewisse finanzielle Unabhängigkeit - sich bestimmte Dinge leisten zu können, ohne jeden Euro dreimal umdrehen zu müssen. Nicht zuletzt heißt Erfolg für mich auch, abends ohne größere Sorgen und zufrieden ins Bett zu gehen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, mit einer Einschränkung: Ich bin noch lange nicht am Ziel und ruhe mich nicht auf meinen Lorbeeren aus. Ich habe noch einiges vor. Stellt man sich Erfolg als Pyramide vor, sehe ich mich irgendwo über der Mitte.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Nein, ich habe keine Vorbilder, weil ich glaube, daß jeder Mensch seinen eigenen Weg finden und seine eigenen Erfahrungen machen muß. Dazu gehören auch Mißerfolge und Rückschläge, aus denen man gestärkt hervorgehen kann. Prägend war nur mein Vater, der ein kleines Obst- und Gemüsegeschäft hatte. Seine Selbständigkeit hat mir gefallen, und daraus entstand auch bei mir schon früh der Wunsch, mich mit einem eigenen Salon selbständig zu machen. Er hat mich mental gestärkt.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Wir bekommen sehr viel Anerkennung von den Kunden, die sich bei uns wohlfühlen und mit unserer Arbeit sehr zufrieden sind. Wir haben viele Stammkunden, die praktisch seit der Stunde Null zu uns kommen und uns bis heute die Treue halten. Das freut uns und macht uns stolz.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Bedingt durch unseren Beruf, bei dem wir ja pausenlos direkten Kontakt mit den Kunden haben, achte ich sehr auf das äußere Erscheinungsbild. Ein Bewerber oder eine Bewerberin soll also gepflegt sein, ordentlich gekleidet und sich halbwegs vernünftig ausdrücken können. Es ist oft schon kurios, wie manche junge Leute zu einem Bewerbungsgespräch, bei dem man sich ja von seiner besten Seite präsentieren sollte, erscheinen. Umgangsformen, Pünktlichkeit, Verläßlichkeit und ein gepflegtes Äußeres sind mir wesentlich wichtiger als gute Zeugnisse oder ein toller Lebenslauf. Papier ist geduldig.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich möchte, daß meine Mitarbeiter in der Früh aufstehen und gerne zur Arbeit gehen. Wir haben ein sehr nettes, freundschaftliches Verhältnis zu allen Lehrlingen und Mitarbeitern. Ich sehe mich weniger als Chef, sondern vielmehr als jemand, der im Betrieb die Rahmenbedingungen schafft, damit sich alle wohlfühlen und gerne arbeiten. Wenn ich merke, daß ein Mitarbeiter zu wenig Einsatz zeigt, suche ich das persönliche Gespräch und versuche, sie oder ihn wieder aufzubauen. Ich kann aber nur unterstützen, den Willen muß jeder selbst zeigen. Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Es gibt keine Konkurrenz. Ich schaue nicht nach links und nach rechts, sondern gehe meinen eigenen Weg.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Seit wir zwei kleine Kinder haben, verbringe ich nicht mehr so viele Stunden im Geschäft wie früher. Schließlich sollen die Kinder etwas von ihrem Vater haben, und ich will sie auch aufwachsen sehen. Mit mehr Arbeitseinsatz könnte der Salon noch besser laufen, aber das ist derzeit nicht der Mittelpunkt meines Lebens. Die Kinder sind mir wichtiger. Auch das ist Erfolg: Sich Zeit für die Familie nehmen zu können. Wenn die Kinder größer sind und meine Frau wieder im Geschäft mitarbeitet, werden sich die Prioritäten wieder ändern.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich besuche immer wieder Seminare, die von großen Herstellerfirmen unserer Branche angeboten werden. Natürlich profitiert man dabei nicht von der kompletten Veranstaltung, sondern meist nur von einzelnen Elementen. Aber auch andere Seminare stehen fallweise auf dem Programm, die wir gemeinsam mit den Mitarbeitern besuchen - beispielsweise zum Thema Motivation.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Die klassische Aussage von Eltern: Lern erst einmal irgendwas, damit du eine Ausbildung oder einen Abschluß hast halte ich für grundlegend falsch. Ein junger Mensch soll nicht irgendetwas lernen, sondern sich für einen Beruf entscheiden, der ihn interessiert und zu dem er stehen kann.
Peter Millet

Einladung Club-Carriere

Club-Carriere

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Voraussetzungen
Maturaniveau
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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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