Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dipl.-Ing. Peter H. Ortner

Dipl.-Ing. Peter H. Ortner
Partner
O & S Architekturbüro
1150 Wien, Hütteldorferstraße 3-5/2/19
Architekt
Ziviltechniker und Technische Büros
15/01/1950
Mauthen
Ziviltechniker
Dipl.-Ing.
Reisen, Kunst, Garten

Zur Karriere von Peter H. Ortner


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich begann gleich nach der Matura 1968 mit dem Studium der Architektur an der Technischen Universität Wien. Ein Jahr nach Studienbeginn absolvierte ich meine erste Ferialpraxis in Südafrika, die für mich auch beruflich sehr prägend werden sollte. Nach dieser Erfahrung war ich von dem Wunsch beseelt, diese Tätigkeit zu wiederholen bzw. zu intensivieren und so ging ich 1970 für ein Jahr Auslandspraxis nach Südafrika. Ich arbeitete in Johannesburg in einem sehr renommierten Architekturbüro an einem sehr bedeutenden Universitätsbauprojekt. Dadurch entstand wohl meine Affinität zum Schulbau, die sich in der Folge durch meinen ganzen Berufsweg zog. Ich kam mit sehr viel Erfahrung und Wissen nach Österreich zurück, wo ich 1977 mein Studium beendete. Zunächst arbeitete ich ein Jahr lang im Büro von Prof. Gieselmann, wo ich vor allem im Bereich Wohnbau tätig war. Daran anschließend wechselte ich in ein anderes Architekturbüro im 19. Bezirk, in dem der Schwerpunkt auf dem Industrie- und Verwaltungsbau lag. Ich begann damals gemeinsam mit Kollegen an Wettbewerben teilzunehmen. Das erste große Projekt, das ich aufgrund eines Wettbewerbs mit meinem Team realisieren konnte, war die Internationale Schule in Wien-Kagran. Die Realisierung dieses Baus wurde dann auch zum Anlaß zu meinem Schritt in die Selbständigkeit. Anhand von Rückmeldungen seitens der an diesem Ort Unterrichtenden weiß ich, daß die Schule sehr gut angenommen wurde und wird. Wesentlich ist für mich immer, nicht nur für den Augenblick, sondern im Sinne der Wirtschaftlichkeit auch mit einem gewissen Weitblick zu bauen, was gerade bei diesem Projekt im Zusammenhang mit den betroffenen Behörden nicht ganz leicht war. Es folgte mit einem städtebaulichen Leitprojekt für die Gemeinde Wien gewissermaßen ein Ausflug in den Wohnbau. Da wir auf keinerlei politische oder andere Beziehungen Wert legten, blieb es bei diesem einem mal. 1991 ging ich mit Dipl.-Ing. Erwin Stolz eine sehr komplementäre Partnerschaft ein, die heute noch besteht.

Zum Erfolg von Peter H. Ortner


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Eine Definition für Erfolg wäre, eine gestellte oder aufgetragene Arbeit mittels einer Leistung zu einem für alle Beteiligten positiven Abschluß geführt zu haben. Ob das auch finanziell oder prestigemäßig ein Erfolg ist, ist dabei sekundär.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Da müßte ich nachdenken. Aber es wäre wahrscheinlich Koketterie oder Unbescheidenheit zu sagen, daß ich keinen Erfolg habe.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ausschlaggebend waren für mich immer mein Pflichtbewußtsein und natürlich auch ein gewisser Ehrgeiz. Beides bekam ich von zu Hause mit auf den Weg: was immer ich machte, sollte mit ganzem Einsatz geschehen. Diese Grundhaltung meiner Eltern begleitete mich mein Leben lang. Mein Wunsch zu bauen geht schon auf meine früheste Jugend zurück.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Für mich ist jedes gut abgeschlossene Projekt ein Erfolg gewesen.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Mein fester Entschluß, der TU für ein Jahr den Rücken zu kehren und nach Südafrika zu gehen, war eine sehr wichtige und erfolgreiche Entscheidung. Dort konnte ich eine Arbeitsweise und eine Grundeinstellung zum Beruf kennenlernen, die ich nicht kannte, denn entscheidend war hier das effektive Können und nicht ein etwaiges Studium oder ein Titel.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Da gibt es einige Architekten, die immer sehr klar in ihren Ansichten und Statements waren und in ihrer Architektur keine Rücksicht auf Zeitgeist und ähnliches nahmen. Dazu gehören auch schon verstorbene wie Siccardsburg und Van der Nüll, die ihre Vorstellungen sehr konsequent durchsetzten, auch wenn ich mich heute für einen Bauherrn natürlich nicht umbringen würde. Ich könnte Namen wie Le Corbusier, das Bauhaus oder Frank Lloyd Wright nennen, aber in Wirklichkeit gibt es viele Vorbilder, die ich gar nicht alle aufzählen könnte.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Anerkennung erfährt man beispielsweise, wenn man nach langer Zeit wieder mit einem früheren Bauherrn zusammentrifft und sieht, daß dieser mit dem Werk so umgeht, wie man es sich vorgestellt hatte. Das ist ja keineswegs selbstverständlich und zeigt, daß die Aufgabe richtig gelöst wurde.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Ich bin kein Freund des Wettbewerbswesens, umso mehr, als dieses noch viel unberechenbarer geworden ist als früher und auch als Sprungbrett für junge Kollegen immer untauglicher wird. Immer exaktere Vorgaben werden regelmäßig durch die Jury umgestoßen - das ist nicht sehr motivierend. Ein weiteres Problem ist die Schere zwischen der Kostenrealität und den Vorschriften, die immer größer wird. Dies ist übrigens ein speziell der EU anzulastendes Problem.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Eine unserer Stärken besteht darin, daß stets mein Partner oder ich selbst die Ansprechpartner für unsere Auftraggeber sind. Es ist für den Auftraggeber sehr wichtig, eine konkrete Bezugsperson zu haben, die jeweils kompetent agieren und entscheiden kann.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Zunächst würde ich dazu raten, genau zu prüfen, was man will. Zweitens sollte man für alles, was um einen geschieht, offen sein, um daraus dann das wesentliche herausfiltern zu können. Das mag nicht immer leicht sein, aber die Problematik sollte bewußt sein. Man sollte auch seinen Schwerpunkt dort setzen, wo man seine Begabungen hat, denn was man mit Freude und Interesse macht, wird man meistens auch besser machen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Im wesentlichen so weiterzumachen wie bisher, vielleicht etwas besser herausfiltern, was ich wirklich machen möchte und manches auch wegzulassen.
Peter H. Ortner
- Dokumentationen zu den Bauten
- Eröffnungsschriften

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Voraussetzungen
Maturaniveau
keine Altersbeschränkung
native Speaker - Deutsch, oder Englisch
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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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