Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Thomas Eisler

Mag. Thomas Eisler
Leiter der Geschäftsstelle, Zweigniederlassung Wien
Schenker und Co. AG
1110 Wien, Gottfried-Schenker-Straße 1
Transport und Verkehr
Vater Josef Eisler ist klassischer Sänger und Dirigent sowie Inhaber einer Künstler- und Veranstaltungsagentur
26/08/1970
Wien
Chiara (2000)
Transport und Verkehr
Mag.
Therese und Josef
Golf, Tennis, Schifahren und Badminton
Board Member des ECR - Efficient Consumer Response (Vertreter der österreichischen Spediteure).

Zur Karriere von Thomas Eisler


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich besuchte die Handelsakademie am Hamerlingplatz in Wien und legte 1989 die Matura ab. Nach dem Präsenzdienst studierte ich Betriebs- und Wirtschaftsinformatik an der Universität Wien und schloß das Studium 1995 erfolgreich ab. Ich hatte ein starkes Interesse für organisatorische Themen und landete nach meiner Ausbildung eher zufällig in der Speditions- und Logistikbranche. Die Firma Schenker suchte jemanden für ein Projekt in Ungarn, und so machte ich von August bis November 1996 meine ersten Schritte als Assistent im Logistikbereich. Das war genau meine Welt - es ist eine abwechslungsreiche Tätigkeit, man muß sich in vielen Fachgebieten auskennen und hat mit vielen verschiedenen Menschen zu tun. Nach meiner Rückkehr nach Österreich im Oktober 1996 war ich im Logistik-Service-Center am Wiener Nordwestbahnhof in der Kundenbetreuung tätig. Schließlich wurde ich vom Geschäftsführer der Firma Bischof, einem damaligen Tochterunternehmen von Schenker im Bereich Lagerlogistik, kontaktiert, der einen Niederlassungsleiter für ein neues Distributionszentrum suchte. Ich übernahm diese Stelle im August 1998 und hatte in dieser Position erstmals mit Personalführung zu tun. Im März 1999 kam schon das nächste Projekt auf mich zu: Die Grazer Niederlassung von Schenker hatte von einem namhaften Automobilhersteller den Auftrag erhalten, ein Produktionsversorgungszentrum zu installieren. Ich übernahm die Leitung dieses Projektes, das für Schenker einen wichtigen Schritt in die Automobilbranche, die einer besonderen Behandlung in der Logistik bedarf, darstellte. Im April 2001 kehrte ich von Graz nach Wien zurück und übernahm hier ein neues Projekt - die Errichtung und Inbetriebnahme eines Zulieferzentrums für einen Motorenhersteller in Oberösterreich. Danach wurde ich ab März 2002 mit der interimistischen Leitung des Produktmanagements für die Region betraut, ehe ich Anfang 2003 als Geschäftsführer zur Firma Bischof zurückkehrte. Das war meine erste vollverantwortliche Tätigkeit als Geschäftsführer, in der ich ein Unternehmen mit rund 100 Mitarbeitern und fünf Standorten zu leiten hatte. Mit 1. Januar 2007 wechselte ich in die Geschäftsleitung von Schenker Wien, wo ich für den Bereich LogisticsServices und Supply Chain Management verantwortlich bin.

Zum Erfolg von Thomas Eisler


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Wenn ich den in Zahlen meßbaren Erfolg ausklammere, bedeutet für mich Erfolg primär die Verwirklichung von persönlichen Vorstellungen und die damit in Zusammenhang stehende soziale Anerkennung.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Zu meiner Studienzeit gab es das Fach Logistik nur rudimentär, aber in der Wirtschaftsinformatik lernt man strukturiert zu denken, was man bei der Gestaltung von Prozessen in der Logistik ja auch braucht. Es war reiner Zufall, daß ich zu Beginn meiner Karriere in diesen Bereich, der sich gerade langsam entwickelte, gelangte. Aber im Leben braucht es oft auch gute Zufälle. Ganz wesentlich ist aber, daß man ehrlich - vor allem zu sich selber - bleibt. Man muß so agieren, daß man sich am nächsten Tag in den Spiegel schauen kann. Oft ist man im Streben nach Erfolg zu sehr auf sich selbst fokussiert, man darf aber auch sein Umfeld nicht außer acht lassen. Erfolg entsteht immer durch Teamarbeit.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Spontan würde ich hier zwei Ereignisse nennen: meinen erfolgreichen Studienabschluß und die Übernahme der Geschäftsführung bei der Firma Bischof.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Sich etwas abzuschauen ist immer eine gute und legitime Sache. Daher versuchte ich von Personen, die in der Hierarchie über mir standen, zu lernen. Es gab in jeder Phase meiner Karriere Vorbilder, an denen ich mich orientierte.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Ich bin zeit meines Berufslebens bei der Firma Schenker tätig. Hier gab man mir bei jedem neuen Projekt, bei jeder neuen Aufgabe die Chance, mich zu beweisen. Ich erhielt die Möglichkeit, in relativ kurzen Zeitabständen Schritt für Schritt voranzukommen. Daher bin ich der Firma Schenker bzw. den verantwortlichen Personen auch sehr dankbar.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Eine ganz wesentliche. Ich bin ein ausgeprägter Teamplayer, weshalb ich es als falsch erachte, sich Erfolg nur auf die eigene Fahne zu heften. Die Mitarbeiter sind das größte Kapital einer Firma, und genauso muß man sie auch behandeln.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Ein neuer Mitarbeiter sollte sich vor allem gut in das bestehende Team einfügen. Natürlich muß ein gewisser Grundstock an Fachwissen vorhanden sein, aber viel wichtiger ist die Persönlichkeit des Bewerbers.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Die Frage sollte eigentlich lauten: Wie vermeiden Sie Demotivation der Mitarbeiter?. Motivation kommt von innen, Demotivation von außen muß man vermeiden. Wenn ich einen Mitarbeiter mit finanziellen Anreizen oder anderen Zuwendungen zu motivieren versuche, dauert das meist nicht lange an. Aber ich kann einen Mitarbeiter mit wenigen falschen Worten sehr rasch demotivieren.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Ich bemühe mich, als starker, zielorientierter Chef gesehen zu werden, der klare Linien vorgibt, aber auch imstande ist, auf Probleme einzugehen, und Erfolg durch Teambildung erreicht.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Die Firma Schenker hat sich - im Unterschied zu vielen anderen großen Firmen - eine Kultur des Miteinanders bewahrt. Diese innere Stärke ist gleichzeitig eine der großen Stärken des Unternehmens. Wir erstellen für unsere Kunden ganzheitliche Problemlösungen und plazieren hochqualitative Produkte am Markt. Schenker bemüht sich, Probleme schon zu erkennen, ehe sie noch der Kunde sieht. Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Mitbewerb sehen wir grundsätzlich positiv und als Herausforderung.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich versuche Beruf und Privatleben ungefähr auszubalancieren, dazu braucht man aber auf beiden Seiten Eckpunkte, an denen man sich festhalten kann.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Mein wichtigster Rat lautet, authentisch zu bleiben. Sag, was Sache ist, und sei ehrlich. Emotionale Intelligenz halte ich für ganz wesentlich.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich will in wirtschaftlicher und privater Hinsicht erfolgreich sein und dabei ich selbst bleiben. Das ist eine große Aufgabe.
Ihr Lebensmotto?
1) Carpe diem. 2) Just do it!
Thomas Eisler
Fachartikel im Logistikbereich.
BVL Bundesvereinigung Logistik, ECR Austria, Fachverbände.
Vielzahl von Pokalen im Tennis (Steirische Liga beim UTCA Aflenz).

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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