Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dipl.-Ing. Dr. Roland Schmalfuss

Dipl.-Ing. Dr. Roland Schmalfuss
Geschäftsführer
DonauConsult Zottl & Erber Ziviltechniker-GmbH für Bauwesen, Kulturtechnik und Wasserwirtschaft
1170 Wien, Klopstockgasse 34
Ingenieurkonsulent für Bauingenieurwesen
Ziviltechniker und Technische Büros
02/07/1964
Wien
Ziviltechniker
Dipl.-Ing. Dr.
Laufen, Radfahren, Schwimmen

Zur Karriere von Roland Schmalfuss


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich besuchte ein naturwissenschaftliches Realgymnasium und spielte kurz mit dem Gedanken, Philosophie zu studieren. Es wurde mir aber bald klar, daß diese Ausbildung zu keinem finanziellen Erfolg führen wird, daher entschied ich mich nach der Matura 1982 für das Studium des Bauingenieurwesens an der TU Wien. Ich liebe das Wasser, und so wählte ich die Fachrichtung Wasserwirtschaft und Wasserbau, 1989 konnte ich das Studium erfolgreich beenden. In den letzten beiden Studienjahren war ich als freier Mitarbeiter am Institut für Hydraulik, Gewässerkunde und Wasserwirtschaft der Technischen Universität tätig. Nach meinem Abschluß blieb ich als Assistent am Institut, wo ich in der Lehre und bei Forschungsprojekten mitarbeitete, sowie Hochschulkurse für Ingenieure und Geologen zum Thema Grundwasserwirtschaft und -modellierung in Österreich und Deutschland betreute. Parallel betrieb ich mein Doktoratsstudium, das ich 1994 mit der Promotion zum Dr. techn. abschloß. Danach verließ ich den universitären Betrieb und arbeitete bis 1997 bei der Donaukraft Wasserbauengineering & Consulting GmbH (ab 1998 Verbundplan GmbH), wo ich als Projektleiter im Bereich Wasserwirtschaft und im Qualitäts- und Umweltmanagement tätig war. 1999 besuchte ich den Ziviltechnikerkurs und im Jahr 2000 legte ich die Ziviltechnikerprüfung ab. Seit 2001 bin ich Geschäftsführer der DonauConsult Zottl & Erber Ziviltechnikergesellschaft.

Zum Erfolg von Roland Schmalfuss


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Für mich bedeutet Erfolg, die Lebensumstände so zu entwickeln, daß man zufrieden ist und auch Anerkennung für seine Tätigkeit erfährt. Ich persönlich bin zufrieden, wenn es im familiären und beruflichen Bereich keine oder nur wenige offene Problempunkte gibt. Auch die finanzielle Situation sollte halbwegs abgesichert sein und kein Problem darstellen. Eine Voraussetzung für den Erfolg ist Gesundheit, daher betreibe ich Sport.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich sehe mich nicht als hundertprozentig erfolgreich. Es gibt Bereiche, wo ich sehr zufrieden bin, auf anderen Gebieten aber gar nicht. Unterm Strich überwiegen aber die Bereiche, mit denen ich durchaus zufrieden bin.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich habe durch unterschiedliche Tätigkeiten sehr viele interessante Menschen kennengelernt, was für meine berufliche Entwicklung sicher wichtig war. So habe ich es beispielsweise nie bereut, nach Abschluß des Studiums noch vier Jahre als Assistent an der TU zu arbeiten, unter anderem auch, weil damals zahlreiche Kontakte entstanden, die sich in weiterer Folge als wertvoll erwiesen. Ohne meine Assistententätigkeit wäre es wahrscheinlich nicht zu meiner späteren Beschäftigung bei der Donaukraft Wasserbauengineering & Consulting GmbH gekommen, wo ich bei großen Projekten wie dem Kraftwerk Freudenau mitwirken konnte.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Ich habe es nicht bereut, die Hochschulkarriere zugunsten der Privatwirtschaft aufgegeben zu haben. Im universitären Bereich muß man aufpassen, nicht den Praxisbezug zu verlieren. Ich wollte nicht den Großteil meiner Zeit damit verbringen, Publikationen zu verfassen. Es ist wesentlich befriedigender, die Umsetzung eines Projektes zu erleben, an dem man mitgewirkt hat.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Es gab zumindest zwei Menschen, die meinen Berufsweg als Kollegen an der Technischen Universität bzw. bei der Donaukraft prägten und die ich als Mentoren bezeichnen würde. Zu ihnen habe ich ein großes Vertrauensverhältnis und kann wichtige berufliche Entscheidungen offen und ehrlich mit ihnen besprechen. Mit beiden stehe ich nach wie vor in freundschaftlichem Kontakt.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Abgesehen vom Honorar ist die wichtigste Anerkennung, für die ich arbeite, die Zufriedenheit der Auftraggeber. Positive Rückmeldungen auf Vorträge und Präsentationen empfinde ich ebenfalls als Anerkennung.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Anhand der Lebensläufe treffen wir eine Vorauswahl, welche Bewerber aufgrund ihrer Erfahrung und Ausbildung am ehestens in unser Unternehmen passen. Danach entscheidet der persönliche Eindruck im Vorstellungsgespräch. Eine sehr gute Voraussetzung und quasi der Idealfall ist eine Empfehlung von Universitäten oder über sonstige Kontakte. Auch Studenten, die bei uns ein Praktikum absolvieren, haben gute Chancen, später in ein unbefristetes Dienstverhältnis übernommen zu werden.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Bestimmte Arbeiten erledige ich abends oder am Wochenende daheim, weil ich da in meinem Arbeitszimmer ungestört bin. Ich verlasse lieber das Büro um 18 Uhr und arbeite daheim noch zwei oder drei Stunden. Natürlich ist es mein Ziel, die Wochenenden von Arbeit freizuhalten, was aber nicht immer gelingt; speziell in heißen Projektsphasen. Welchen Rat möchten Sie weitergeben? Die Grundvoraussetzung, um erfolgreich sein zu können, ist die Ausbildung in einem Beruf, wo es auch ausreichend Beschäftigungsmöglichkeiten gibt. Mit Spaß am Beruf geht klarerweise noch vieles leichter, aber wenn die Chance auf einen Arbeitsplatz eher gering ist, nützt auch der ganze Spaß nichts. Neben einer fundierten fachlichen Ausbildung gewinnen Fremdsprachenkenntnisse und Auslandserfahrungen zunehmend an Bedeutung.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Derzeit geht der Trend hin zu eher kleinen Projekten, mit denen nur ein bis zwei Mitarbeiter befaßt sind. Darauf sind wir noch nicht optimal eingestellt, daher ist unser nächstes Ziel, Kompetenzen in den Projektteams klarer zu verteilen und die Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten. Ich persönlich habe derzeit keine Pläne, mich beruflich zu verändern.
Roland Schmalfuss
(auszugsweise) Reckendorfer W.; Schmalfuss R.; Baumgartner C.; Habersack H.; Hohensinner S.; Jungwirth M.; Schiemer F.: The Integrated River Engineering Project fort he free-flowing Danube in the Austrian Alluvial Zone National Park: Contradictionary goals and mutual solutions, in: Large Rivers 15, 2005; Klasz G.; Schlögl R.; Schmalfuss R.: Uferbrückenbau an schiffbaren Flüssen - Konzepte für die Donau östlich von Wien - Symposium Lebensraum Fluss, in: Wasserbau und Wasserwirtschaft, 2004; Schmalfuss R.; Gabriel H.: Anwendungsbeispiel Buhnen - Donau, in: Fließgewässermodellierung - von der Ein- zur Mehrdimensionalität, Wiener Mitteilungen 2003; Reitinger J.; Schmalfuss R.: Zur Auswertung der instationären Phase eines Pumpversuches im freien Grundwasser, in: Österreichische Wasserwirtschaft, 2003 sowie weitere 20 Fachpublikationen.
Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Wien, NÖ u. Bgld., Österreichische Gesellschaft für Hydrologie, Österreichischer Ingenieur- und Architektenverein.

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Club-Carriere

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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