Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Michael Kirchberger

Michael Kirchberger
Geschäftsführender Gesellschafter
VbK Versicherungsservice GmbH
A-1220 Wien, Wagramer Straße 25/3
Akademischer Versicherungskaufmann
Versicherungswesen
3
26/07/1977
Wien
Alexander (2012)
Verheiratet mit Liliya
Finanzdienstleistung
Reisen, Freunde und Familie

Zur Karriere von Michael Kirchberger


Welche waren die wesentlichen Stationen Ihrer Karriere?
Nach einigen Jahren am Gymnasium in Wien-Donaustadt begann ich mit der Lehre zum Versicherungskaufmann bei der Allianz-Versicherung. Nach erfolgter Lehrabschlussprüfung, welche ich mit Auszeichnung ablegte, konnte ich noch drei Jahre lang Erfahrung sammeln und absolvierte von 1995 bis 1997 den Universitätslehrgang zum akademisch geprüften Versicherungskaufmann. Anschließend legte ich die Maklerprüfung ab und im Jahre 1999 erfolgte der Schritt in die Selbständigkeit als Versicherungsmakler. Mit meinem Vater gemeinsam, welcher auf eine jahrelange Erfahrung in der Versicherungsbranche verweisen konnte, gründeten wir eine OEG. Nachdem mein Vater seine Pension antrat, firmierte ich das Unternehmen in eine Ges.m.b.H. um und wechselte im Jahre 2005 an die jetzige Adresse.

Zum Erfolg von Michael Kirchberger


Sehen Sie sich selbst als erfolgreich?
Ich glaube ja, weil es mir in den letzten Jahren gelang, in ein Kundensegment vorzudringen, welches ich mir zu Beginn meiner Tätigkeit nie erträumt hätte; nämlich Diplomaten und Mitarbeiter der UNO. Bedingt durch die Nähe zur Uno-City gelang es mir zu den Diplomaten und den Mitarbeitern verschiedenster internationaler Organisationen einen sehr guten Kontakt aufzubauen. Speziell für diese Klientel entwickelte ich gemeinsam mit Versicherungsanstalten spezielle Versicherungsprodukte. Dies wird sehr geschätzt und es gelingt mir, die Anzahl meiner Kunden aus dieser Zielgruppe zu erweitern.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Leider ist es in Österreich noch immer ein Problem, dass man als fremdsprachiger Ausländer keine adäquaten Gesprächspartner in der österreichischen Versicherungslandschaft vorfindet. Wir sind in der glücklichen Lage ausländische Mitarbeiter der UNO auch mit einem -versicherungstechnischen Fachenglisch- zu bedienen. Flexibilität und Kenntnisse des jeweiligen Kulturkreises erweisen sich als unabdingbar, um sich optimal auf derartige Persönlichkeiten einstellen zu können.

Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Da mein Vater in der Versicherungsbranche gearbeitet hat, bekam ich früh die wesentlichen Dinge dieser Branche mit. Ein klassisches Vorbild gab es nicht für mich. Es macht mir große Freude diese Tätigkeit auszuüben, weil ich gerne mit Menschen zusammenkomme und darüber hinaus auch meine Zeit frei einteilen kann.

Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Bedauerlicher Weise gibt es noch immer sehr viele ungeschulte Kollegen die am Markt tätig sind! Seinerzeit war das Maklergewerbe ein freies Gewerbe und aus dieser Zeit haben viele Mitbewerber den Gewerbeschein für die Maklerei und haben keinen Befähigungsnachweis erbringen müssen. Diese Situation wirkt sich leider noch immer negativ in der Beratung aus. Die Praxis zeigt Fälle auf, die man sich eigentlich nicht wirklich vorstellen kann! Für mein Unternehmen wirkt sich dieser Zustand allerdings sehr positiv aus, weil die Kunden den Unterschied zu unserer qualitätsvollen Beratung kennenlernen und diesen auch schätzen.

Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Wenn das Anforderungsprofil erfüllt wird, zählen die Fakten. Ich hinterfrage was der oder die BewerberIn früher gemacht hat. Mir ist es wichtig, dass Kommunikationsfähigkeit, logisches Denken und auch Kombinationsfähigkeit keine Fremdwörter sind. Fremdsprachenkenntnisse, speziell perfekte Englisch-Kenntnisse sind bei uns Pflicht.

Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
In kleineren Unternehmen, wie dem unseren, zählt in erster Linie der freundschaftliche Umgangston. Die Mitarbeiter bevorzugen den familiären Charakter und es gibt keinen autoritären Führungsstil.

Wie verhalten Sie sich dem Mitbewerb gegenüber?
Ich selbst habe keine Probleme mit den Mitbewerbern, ich bin der Ansicht, dass der Markt für alle Mitbewerber groß genug ist. Mitbewerber sehe ich eher als Kollegen und als Konkurrenten.

Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Die Stärke sehe ich primär in einer qualitativ hochwertigen Beratung. Daraus resultiert eine langfristige Kundenbeziehung. Den Kunden durch faire und umfangreiche sowie ehrliche Beratung und Betreuung zu gewinnen ist sicherlich unser Um und Auf. Den Erfolg kann man daran messen, dass sehr viele Kunden schon in der 3. Generation unsere Betreuung schätzen und in Anspruch nehmen.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Dies ist ein wichtiger Punkt und stellt eine große Herausforderung dar. Ich bemerke in der Kollegenschaft, dass auf Grund des sehr großen beruflichen Einsatzes das Privatleben stark darunter leidet. Ich versuche ein Gleichgewicht zu halten, was nicht immer leicht ist. Meinen Ansatz sehe ich darin, dass ich meinen Sohn noch bei Tageslicht sehen möchte und nicht erst in der Nacht. Persönliche Ausgeglichenheit ist unbedingt notwendig um die berufliche Herausforderung positiv zu meistern.

Wie viel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
In unserer Branche gibt es noch keine Vorschriften, wie z.B. bei den Steuerberatern, wie viele Stunden für die eigene Fortbildung aufgewendet werden müssen. Ich versuche jährliche ca. zwei Wochen für die eigene Fortbildung zu verwenden.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Für eine erfolgreiche Tätigkeit in unserem Metier gehören neben Interesse und Sorgfältigkeit auch ein wenig Affinität zur Administration, die Eigenschaft, gern mit Menschen zu kommunizieren, Sensibilität, sowie juristisches Basiswissen. Die Zukunft der Maklerei wird durch eine Marktbereinigung geprägt sein. Kleinere Makler werden mehr und mehr vom Markt verschwinden. Dies passierte bereits zum Teil auch schon während der Finanzkrise. Wenn ich heute neu beginnen würde, so wäre es mein Ziel nicht Generalist zu werden, sondern Spezialist. Spezialisten haben meiner Ansicht nach in der Zukunft mehr Geschäftsmöglichkeiten als Generalisten. Auch die schulischen Ausbildungsmöglichkeiten sind meiner Meinung nach sehr gut. Speziell die Lehrlingsausbildung ist erstklassig. Für die Praxis würde ich empfehlen, einige Jahre nach der Lehrabschlussprüfung noch in einer Versicherung zu arbeiten um Erfahrung zu sammeln.
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Michael Kirchberger

Einladung Club-Carriere

Club-Carriere

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Voraussetzungen
Maturaniveau
keine Altersbeschränkung
native Speaker - Deutsch, oder Englisch
Wohnort - Europa

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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