Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Peter Schneider

Peter Schneider
Vorsitzender
ÖGB - Gewerkschaft für Handel, Transport und Verkehr
1010 Wien, Teinfaltstraße 7
Karosseriespengler, Schlosser
Assoziierte Institutionen, Vereine, Sonstiges
26/12/1943
Wien
Claudia (1981) und Peter (1984)
Verheiratet mit Edith
Verwaltung
Gartengestaltung, Hausreparaturen, Radfahren, Modelleisenbahnbau, Briefmarken sammeln

Zur Karriere von Peter Schneider


Wie war Ihr Werdegang?
Nach meinen Lehren - Karosseriespengler und Schlosser - trat ich 1964 als Hausschlosser in die Pensionsversicherungsanstalt der Arbeiter ein, wo ich seither - derzeit freigestellt - beschäftigt bin. 1966 wurde ich Betriebsrat in der PVArb., seit 16 Jahren bin ich Betriebsrat-Vorsitzender der Arbeiter und stellvertretender Zentralbetriebsrat-Vorsitzender. Seit 1968 bin ich Funktionär der Gewerkschaft Handel-Transport und Verkehr und seit 1974 Obmann der Bundesfachgruppe Sozialversicherung. Von 1986-90 war ich Obmann der Bundessektion Sozialberufe und Sektionsobmann der Sozialberufe. In der Gewerkschaft Handel-Transport und Verkehr (HTV) bin ich seit 1986 als stellvertretender Vorsitzender, seit 1990 - in der dritten Funktionsperiode - Vorsitzender der Gewerkschaft HTV, seit 1986 Kammerrat und seit 1990 im Bundesverband des ÖGB.

Zum Erfolg von Peter Schneider


Was ist für Sie Erfolg?
Als Gewerkschafter, Funktionär und Betriebsrat den Mitgliedern helfen zu können - das ist für mich ein Erfolgserlebnis.
Sehen Sie sich selbst als erfolgreich?
Nur zum Teil, denn aufgrund der wirtschaftlichen Situation gab es in den letzten Jahren immer wieder Probleme, z.B. die Schließung der DDSG (mit über 800 Arbeitern mitgliedermässig der größte Ausfall), Schiffswerft Korneuburg, Konsum, Kaindl, Meindl, etc.
Wobei haben Sie erfolgreich entschieden?
Die Laufbahn als Betriebsrat und Funktionär einzuschlagen.
Wie sieht Sie Ihr Umfeld - als erfolgreich?
Ich bin als Mensch angesehen, stelle die Kollegialität in den Vordergrund und kehre nicht den Chef hervor.
Was ist für Ihren Erfolg ausschlaggebend?
Mein Wirken in der Sektion, das Führen von Kollektivvertragsverhandlungen. Dabei bin ich kein Paragraphenreiter und führe die Verhandlungen aus meinem Instinkt heraus - dafür habe ich ein gutes Gespür. Dazu gehört auch Wissen, Schulungen, sowie Praxis und Erfahrung als Funktionär. Mein größter Erfolg war, daß ich 1986 ein neues Dienst- und Pensionsrecht für Arbeiter in der Sozialversicherung erreichen konnte.
Was macht Ihren spezifischen Erfolg aus?
Geradlinigkeit - was ich denke sage ich auch, das war immer zu meinem Vorteil und ich werde dafür respektiert. Zuverlässigkeit - Zusagen halte ich konsequent ein.Wie schaffen Sie auch in Zeiten wirtschaftlicher Stagnation gute Ergebnisse? Durch optimale Vorbereitung. Dadurch, daß ich auf meinem Gebiet beschlagen bin, durch Konsequenz und Hartnäckigkeit, mit der ich mein Ziel verfolge und nicht resigniere.
Haben Sie diese Tätigkeit angestrebt?
Ja, seit meiner ersten Funktion 1968 war es mein Bestreben gewerkschaftlich zu arbeiten - die Funktionärslaufbahn einzuschlagen und dabei in der Hierarchie aufzusteigen.
Welche Rolle spielen Familie und Mitarbeiter?
Meine Familie steht voll hinter mir. Als Spitzenfunkionär bin ich viel auf Reisen und wenig daheim, dabei ist der Rückhalt in der Familie sehr wichtig. Erfolge erziele ich nicht für mich, sondern für die Gewerkschaftsmitglieder, die Kollegen und Kolleginnen im Betrieb - das steht für mich im Vordergrund. Meine Mitarbeiter in der Gewerkschaft haben am Erfolg einen sehr großen Anteil, sie stehen hinter mir und stärken mir den Rücken.
Nach welchen Kriterien stellen Sie Mitarbeiter ein und wie motivieren Sie diese?
Meine Mitarbeiter in gehobener Position müssen keine Matura, dafür aber Erfahrung in einem Betrieb mitbringen, sollten als Betriebsrat agiert haben und Erfahrung in Betrieben gesammelt haben. Sie müssen reden und referieren können, das bringt aber ein Betriebsrat schon als Handwerkzeug mit. Ich stelle die Kollegialität in den Vordergrund, lasse meinen Kollegen freie Entscheidungen und wenn nötig, leiste ich als Vorsitzender Hilfestellung.
Kennen Sie Niederlagen?
Eigentlich nicht, das vergesse ich sehr schnell. Niederlagen muß man wegstecken und begraben können, dazu habe ich ein dickes Fell. Wenn Niederlagen aus meinem eigenen Verschulden entstehen, stecke ich sie nicht ganz so leicht weg, versuche aber die Fehler auszubügeln und denselben Fehler kein zweites Mal zu machen.
Woher schöpfen Sie Ihre Kraft?
Bei meinen 16 bis 18 Stunden Tagen, frage ich mich das oft selbst. In erster Linie von meiner Frau, der Familie, die voll hinter mir steht und aus meinen Erfolgen, die von meinem Umfeld anerkannt werden.
Ihre Ziele?
Die Mitgliederzahl zu halten und mehr Mitglieder zu gewinnen - auch wenn das zur Zeit Utopie ist. Trotz aller Probleme sind wir aber mitgliedermässig noch im oberen Drittel.Haben Sie Anerkennung von außen erfahren? Als Funktionär darf man für Erreichtes keinen Dank erwarten. Wenn ich Anerkennung bekomme, freut mich das und zeigt mir, daß ich am richtigen Weg bin. Dank kommt aber selten und wenn doch, genießt man ihn umso mehr.
Ihr Lebensmotto?
Voll und ganz im Dienste der Gewerkschaftsmitglieder zu stehen.
Ihr Erfolgsrezept?
Ich versuche immer einen Mittelweg zu gehen und bin auch bei konsequenter Verfolgung meiner Ziele immer kompromißbereit, um letztlich das Beste zu erreichen.
Haben Sie Vorbilder?
Mein Vorgänger als Betriebsrat-Obmann in der PVArb. Herr Roposs, wegen seiner charakterlichen Eigenschaften - er war mit Leib und Seele Gewerkschafter und Anton Benya, er war der erfolgreichste ÖGB-Präsident.
Anmerkung zum Erfolg?
Als ehrenamtlihcer Funktionär muß man mit Leib und Seele dabei sein.
Ein Ratschlag zum Erfolg?
Ratschläge zu erteilen gehört zu meinem Geschäft, auch wenn viele Menschen nicht leicht einen Ratschlag annehmen und es nicht leicht ist Ratschläge zu erteilen. Letztlich werden meine Tips doch zu 99% angenommen - dazu gehört viel Überzeugungsarbeit. Ein generelles Erfolgsrezept gibt es meiner Meinung nach nicht. Im ÖGB steht einem als Funktionär ein harter, dornenreicher Weg bevor, man darf sich als ehrenamtlicher Funktionär weder Dank, noch finanzielle Reichtümer erwarten.
Peter Schneider
SPÖ

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keine Altersbeschränkung
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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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