Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Wolfgang C. Mellinghoff

Wolfgang C. Mellinghoff
Geschäftsführender Gesellschafter
Gebrüder Thonet Vienna GmbH & Co KG
1090 Wien, Berggasse 31
Möbel u. Einrichtungsgegenstände
03/07/1941
Göttingen / Deutschland
Michael (1971), Izabel (1975) und Anabel (1984)
Verheiratet mit Regine Izabel, geb. Wolff von Amerongen
Wohnen
Dr. med. Prof. Carl und Dr. med. Inge
Moderne Kunst, Musik, Sport

Zur Karriere von Wolfgang C. Mellinghoff


Wie war Ihr Werdegang?
Matura 1961, Jus-Studium bis 1965 in Freiburg und Heidelberg, Banklehre bis 1966 bei Privatbank C.G. Trinkhaus, Leitung einer Filiale in Düsseldorf (Industriegeschäft). Damals waren Soll- und Habenzinsen kontingentiert, deswegen wurde mir meine Tätigkeit bald langweilig,da Erfolg nur begrenzt möglich war. 1968 ging ich als Vorstandsassistent in die Industrie der Unternehmensgruppe Hobum (Hamburg Oelwerk Brinckmann & Mergell/Hamburg), da ich das Geschäft auch von der anderen Thekenseite aus kennenlernen wollte. Nach eineinhalb Jahren wurde ich Bereichsleiter (von 1970-73 Vorstand von Marketing und Vertrieb der Muttergesellschaft) und Geschäftsführer einer Tochterfirma, wo ich die Fusion von zwei Tochterfirmen vorbereitete. 1973 wurde ich Geschäftsführer dieser fusionierten Tochter (Hobum Nielsena GmbH/Hamburg) und 1974 Mitglied und Vorsitzender der Geschäftsleitung sowie Alleingeschäftsführer der Tochtergesellschaft Bayrische Magarinewerke GmbH/München, womit ich die Gesamtverantwortung übernehmen konnte. 1976 war ich an der Fusion der Bayrischen Margarinewerke mit zwei norddeutschen Gesellschaften zur Elite Margarine und Feinkost GmbH/Hamburg beteiligt. 1978 war ich in der Muttergesellschaft tätig, ehe ich 1979 als Generalbevollmächtigter zum Teehandelshaus J.T. Ronnefeld KG/Frankfurt wechselte. 1983-89 Vorstand der Geschäftsleitung der ADIA Interim GmbH (Landesdion für BRD/Hamburg), 1989-96 Vorstandsvorsitzender der Autania AG/Frankfurt und schließlich beschritt ich 1996 mit der Übernahme der Firma Thonet den Schritt in die Selbständigkeit. Die Wahl fiel deshalb auf die Firma Thonet, weil hier Neigung mit Eignung zusammentrafen. Die Möbel der Firma Thonet sind von unsagbarer Ästhetik und ich hatte die Möglichkeit die älteste Möbelmarke der Welt an einem Punkt zu erwerben, als es ihr nicht gut ging, sie aber mit absehbaren Mitteln sanierbar war. Die Möglichkeiten, die sich mit Thonet boten wurden von den Vorbesitzern bei weitem nicht ausgeschöpft.

Zum Erfolg von Wolfgang C. Mellinghoff


Was ist für Sie Erfolg?
Was ich als Erfolg empfinde ist vor allem menschliche, soziale und fachliche Kompetenz, denn daraus resultieren die wirtschaftlichen Erfolge, die für einen Unternehmer wesentlich sind. Erfolgsempfinden stellt sich bei mir auch dann ein, wenn ich Menschen dahingehend motivieren kann, daß sie sich selbst steigern und erfolgreich sind. Als wichtigen Erfolg sehe ich auch an, daß meine erwachsenen Kinder zu mir kommen um sich von mir beraten zu lassen.
Sehen Sie sich selbst als erfolgreich?
Ja. Beruflich, weil ich über lange Jahre hinweg Firmen, auch Thonet, sanieren konnte, und privat, auf Grund meiner Familie, die eine positive Ausstrahlung auf mich hat, wir untereinander sehr eng miteinander verbunden sind, und ich mich in ihr wohl und geborgen fühle. Hier spielt Harmonie, Verständnis und Kompromißfähigkeit eine große Rolle. Ich sehe es als Erfolg, daß ich seit 30 Jahren verheiratet bin, eine intakte Familie und erfolgreiche Kinder habe.Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen - als erfolgreich? Ich denke schon. Man sieht mich als winner an, weil es mir gelungen ist beruflich und privat erfolgreich zu sein, und weil ich mich auch sozial engagiere. Darunter verstehe ich, daß ich mich als Unternehmer nicht nur für den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens interessiere, sondern mich auch sozial engagiere, ich war Präsident des Rotary-Clubs in Bad Homburg, bin in der Kunst-, Musik- und Sportförderung tätig, stifte zu diesem Zweck Geld, unterstütze und fördere junge Künstler und Designer.
Wobei haben Sie erfolgreich entschieden?
Bei meiner Ehe, sowie die Entscheidung in die Industrie zu gehen, da mir bewußt wurde, daß sich dort mehr Möglichkeiten, als im Bankgeschäft anbieten.
Was ist für Ihren Erfolg ausschlaggebend?
Zuhören und sich in Menschen hineinversetzen zu können. Ich behaupte, mein beruflicher Erfolg beruht darauf, daß ich mich mit Menschen auseinandersetze, sie motiviere, nicht eitel bin und jeden, egal welcher Herkunft oder sozialen Schichte, ernst nehme. Mir sind Menschen wichtig, die einer Ethik folgen und Grundtugenden aufweisen, wie Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit, Loyalität, Fleiß, Berechenbarkeit, und Bescheidenheit.
Haben Sie diese Tätigkeit angestrebt?
Daß ich kaufmännisch tätig sein will und mich nicht zum Beamten oder Arzt eigne wußte ich schon in der Schule. Selbständig zu werden war mein berufliches Lebensziel, dazu war es zunächst notwendig die wirtschaftlichen Voraussetzungen schaffen und mir die dazugehörigen Fähigkeiten zu erarbeiten.Welche Rolle spielen Mitarbeiter? Wir sind ein überschaubarer Betrieb und daher gehören sie mittlerweile schon zur Familie. Sie müssen sich hier wohl und sicher fühlen, aber auch verstehen, daß sie gefordert sind, damit sich alles weiterentwickeln kann. Mir ist es auch wichtig meine Mitarbeiter zum Erfolg zu führen. Deshalb bieten wir dem Personal auch Erfolgsseminare an.Nach welchen Kriterien stellen Sie Mitarbeiter ein? In erster Linie nicht unbedingt nach den bisherigen beruflichen Erfolgen, sondern nach menschlicher Kompetenz, und ob die Persönlichkeitsstruktur in die übrige Unternehmens- und Mitarbeitertruktur paßt. Nach Zeugnissen frage ich erst zuletzt, ich versuche vor allem ihre innere Haltung zu den Kerntugenden, die ich vorher genannt habe zu ergründen. Meine erste Frage richtet sich nach dem, was sie nicht können, auch das private Umfeld ist mir bei meinen leitenden Mitarbeitern wichtig, denn aus dem privaten Alltag läßt sich leicht Erfolg oder Mißerfolg ableiten. Wenn jemand drei Mal geschieden ist, kann ich ihn ebensowenig akzeptieren wie wenn er Alkoholiker ist.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Zunächst selbst Vorbild sein, Respekt vor jeder Persönlichkeit zeigen und Vertrauen in die Mitarbeiter setzen.
Kennen Sie Niederlagen?
Ja, wenige, aber dafür bedeutsame, z.B. wurde ich von der Vorgängerin hier betrogen. Unter Niederlage verstehe ich vor allem, wenn ich von einem Mitarbeiter belogen und hintergangen werde. Dann reagiere ich auch sehr hart.
Woraus schöpfen Sie Ihre Kraft?
Aus der Familie und dem beruflichen Erfolg.
Ihre Ziele?
Beruflich will ich Thonet zu einer präsenten Weltmarke machen. Durch strukturierte Präsenz, die es die letzten 20 Jahre nicht gab, will ich der Marke wieder weltweit Geltung verschaffen. Persönlich möchte ich irgendwann mehr Freiraum haben um meine privaten Interessen stärker ausleben zu können.
Haben Sie Anerkennung erfahren?
Ich bin in einer harmonischen Situation und bekomme Anerkennung im kleinen Rahmen, aber ebenso auch von Gremien, Verbänden oder Förderkreisen. Anerkennung drückt sich auch durch die Stellung, die man in der Gesellschaft einnimmt aus, man wird eingeladen, um Rat gefragt und es sind eine Menge offener Türen vorhanden.
Ihr Erfolgsrezept?
Der Mensch.
Haben Sie Vorbilder?
Mein Schwiegervater Otto Wolff von Amerongen, Industrieller und Wegbereiter des deutschen Osthandels nach dem Krieg. Als höchster Repräsentant der deutschen Wirtschaft schloß er die Handelsverträge mit China, Rußland, Rumänien und Ungarn ab. Er konnte seinen großen internationalen beruflichen Erfolg mit einem großen gesellschaftspolitischen Engagement paaren, hat nicht nur viel Geld verdient, sondern es auch ausgegeben um Strukturen für andere Menschen zu schaffen.
Anmerkung zum Erfolg?
Ganz wesentlich ist die innere Struktur eines Menschen. Es ist wichtig innerlich in sich selbst zu ruhen. Das ist zum Teil eine Gabe für die man nichts kann, zum anderen wird es aber auch durch das, was man aus sich selbst macht beeinflußt. Beeinflussen kann man seine Struktur indem man sich mit anderen Menschen auseinandersetzt, deren Probleme ernst nimmt und versucht ihnen zu helfen. Man muß auch die Fähigkeit haben sich seine Unabhängigkeit zu bewahren und sich nicht von Äußerlichkeiten abhängig machen zu lassen. Mir ist es nicht wichtig, ob jemand Geld hat und ich gehe auch nicht mehr zu Einladungen, nur weil es von Vorteil ist dort gesehen zu werden. In diesem Punkt habe ich mich sicher gewandelt, denn vor zehn Jahren habe ich das noch anders gesehen.
Wolfgang C. Mellinghoff
Fachvorträge über den Markt für die Produkte, für die ich zuständig war.
Wirtschaftsrat der CDU, Rotary-Club, sowie verschiedene Sport- und Fördervereine.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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