Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Gerhard Schrefl

Gerhard Schrefl
Geschäftsführer, Prokurist
Donauturm Aussichtsturm und Restaurantbetriebs GmbH/Wigast GmbH
1220 Wien, Donauturmstraße 4; 1030 Wien Henneberggasse 2-4
Gastronom und Manager
Speiselokale
26/07/1947
Wien
Ulrike (1975)
Verheiratet mit Doris
Gastgewerbe
Spazierengehen, Reisen, Lesen, Bowling

Zur Karriere von Gerhard Schrefl

Welche waren die wichtigsten Stationen Ihrer Karriere? Ich absolvierte eine Kellnerlehre und war von 1964-66 im „Le Palais“ tätig. 1967-74 war ich im Restaurant am Donauturm und anschließend im „Coq dÓr“ im Service bzw. als Oberkellner angestellt. Von 1975-78 war ich (zuerst stellvertretender) Betriebsleiter im Restaurant „Rendezvous“ in der SCS. 1979 kam ich zur Firma Wigast, begann als stellvertretender Betriebsleiter im „Au-Restaurant“ und war anschließend in diesem Lokal, im Erholungszentrum Laxenburg und in der Veranstaltungsgastronomie in der Wiener Stadthalle Betriebsleiter. Danach wurde ich für die beiden letztgenannten Bereichsleiter und in weiterer Folge Bereichsleiter für die sechs Einzelbetriebe der Wigast (darunter Rathauskeller, Schönbrunn, Kadim Biergasthof, Pizzaparadies Alt Erlaa, u.a.) und schließlich Operation Manager aller 18 Wigast-Gastronomiebetriebe. 1997 wurde ich Geschäftsführer der Donauturm GmbH. und Prokurist der Wigast GmbH.

Zum Erfolg von Gerhard Schrefl


Was ist für Sie Erfolg?
Für mich setzt sich Erfolg aus wirtschaftlichem Erfolg und Zufriedenheit der Gäste zusammen.
Sehen Sie sich selbst als erfolgreich?
Ja, es gelang mir immer Betriebe, die nicht so gut gingen zu neuem Leben zu erwecken. So konnte ich den Donauturm für die Gäste neu adaptieren und durch verschiedene Marketingaktivitäten (z.B. den „Donauturm-Lauf“, bei dem heuer 350 Läufer die Treppen hinauflaufen) oder die „Lift rauf, Preis runter“ Aktion wieder attraktiv machen. Auch die Mitarbeiter bezog ich durch Transparenz und Schulungen in diese Neuentwicklung mit ein.Wie sieht Sie Ihr Umfeld – als erfolgreich? Ich denke, daß man zu mir Vertrauen hat, da ich Zeichen setze und Visionen entwickle um von den Mitarbeitern akzeptiert zu werden.
Wobei haben Sie erfolgreich entschieden?
In solch ein großes Unternehmen kann man nur langsam hineinwachsen um die Kompetenzen zu erlangen. Nur Macht übertragen zu bekommen reicht nicht aus, man muß von den Mitarbeitern auch akzeptiert werden. Ich habe an verschiedenen erfolgreichen Konzepten mitgewirkt und so sukzessive Vertrauen erlangt. In der Gastronomie, die einen kurzen Lebenszyklus hat , ist es wichtig stets eine Nasenlänge voraus zu sein.
Haben Sie diese Tätigkeit angestrebt?
Ja, ich wollte immer schon Gastronom werden, weil ich es liebe mit Menschen zu tun zu haben. Es war mir aber auch bewußt, daß ich nicht ewig im Service bleiben kann und strebte deshalb eine Führungsposition an.Wann und wie erkannten Sie Ihre Fähigkeiten? Meine Aufgaben meisterte ich stets erfolgreich, sonst hätte man mich nicht mit größeren Aufgaben betraut. Der Vorteil in der Gastronomie ist der, daß nach einer Entscheidung, das Feedback (besonders von Gästen) sehr schnell erfolgt und Erfolge schnell sichtbar werden . Das ist das Schöne an diesem Beruf.Was war für Ihren Erfolg ausschlaggebend? Meine lange Berufserfahrung, daß ich ein relativ ruhiger Typ bin, der keine Hektik aufkommen läßt und daß ich an meinen Zielen hartnäckig arbeite. Meine Stärke ist das Erkennen von Synergien, für die ich einen sechsten Sinn habe. Zum Beispiel: am Donauturm waren früher gerade einmal drei Übertragungsantennen installiert. Heute haben 15 Unternehmen (TV, Handy, etc.) hier Antennen angebracht und das Gebäude wurde damit insgesamt interessanter.Was ist für Erfolg hinderlich? Desinteresse und fehlende Entscheidungsfreudigkeit.Wann ist Imitation oder Originalität besser? Ich bin für eine gesunde Mischung aus beiden. Originalität hat ihre Vorteile, man muß aber deswegen das Rad nicht neu erfinden.Welche Rolle spielt die Familie? Höchstleistungen kann man nur erbringen, wenn das Private stimmt und die Familie für die Anforderungen des Berufes Verständnis aufbringt.Und die Mitarbeiter? Das betriebliche Umfeld in dem man Erfolg haben kann muß man sich selbst schaffen. Dazu muß man selbst hundertprozentig an den Erfolg glauben und die Mitarbeiter müssen dieselbe Sprache sprechen.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Wir sind ein zusammengewachsenes Team, in dem auch jeder Mitarbeiter seine eigene Karrierplanung vor Augen hat. Fachliche Kenntnisse sind zwar gut, oft sind Quereinsteiger aber kreativer als einer, der den Beruf von der Pike auf gelernt hat.Und wie motivieren Sie diese? Durch offene Transparenz. Ich lasse Mitarbeiter am Geschäftsleben teilhaben und bespreche jede Entscheidung mit ihnen.Was bedeuten für Sie Niederlagen? Aus Niederlagen kann man nur lernen, denn ursprünglich dachte man ja, daß diese Entscheidung zum Erfolg führt. Wichtig ist daraus schnell zu lernen und Fehler nicht zu wiederholen.Woraus schöpfen Sie ihre Kraft? Mein Antriebsmotor ist der Erfolg.
Ihre Ziele?
Wir sind mit der Entwicklung des Donauturms noch nicht am Ende, hier orte ich noch einiges an Potential. Erst wenn diese Entwicklung abgeschlossen ist denke ich an nächste Projekte. Gastronomie ist ein kurzlebiges Geschäft, hier auf Jahre vorauszuplanen ist sinnlos. Man muß den Markt ständig beobachten und auf neue Konzepte sofort reagieren.Bekommen Sie ausreichend Anerkennung? Ja, aufgrund meiner Erfolge werde ich respektiert und damit auch anerkannt, auch wenn es im Stillen erfolgt.
Ihr Lebensmotto?
„Anders als die Anderen“ – dadurch bekommt mein Handeln eine gewisse Einmaligkeit. Ich bin durch und durch Gastronom und zu einem gewissen Teil auch Workaholic, allerdings nicht einer, der seine Zeit ausschließlich der Arbeit widmet, sondern ich sehe meine Aufgabe auch darin mich einerseits am Markt zu präsentieren und mich andererseits auch in der Welt umzusehen. Dazu besuche ich ähnliche Unternehmen (Systemgastronomie, Restaurantketten, Türme) auf der ganzen Welt und bilde mich ständig in Kursen und Seminaren weiter.
Haben Sie Vorbilder?
Mein früherer Chef prägte mich insofern, da mit ihm gutes Zusammenarbeiten möglich war.
Anmerkung zum Erfolg?
Wenn man in der Lage ist Mitarbeiter zu begeistern und sie am Erfolg teilhaben läßt, bekommt Erfolg eine Eigendynamik. Wenn man einmal erfolgreich war und unter zehn Entscheidungen sieben richtige trifft kann einem nicht mehr viel passieren.
Ein Ratschlag zum Erfolg?
„Probieren“. Ein Rezept für Erfolg gibt es nicht, sonst hätte das schon jemand aufgeschrieben und alle würden danach handeln.
Gerhard Schrefl

Club-Carriere

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Maturaniveau
keine Altersbeschränkung
native Speaker - Deutsch, oder Englisch
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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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