Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Ing. Günther Racek

Ing. Günther Racek
Geschäftsführer
Wöhner GmbH, Elektrotechnische Systeme
1070 Wien, Schottenfeldgasse 59
Elektrotechniker
Audio, Video, HiFi, Elektrotechnik - Erzeugung
6
30/11/1967
Wien
Verheiratet mit Martina
Elektronik
Ing.
Günter und Renate
Golf, Schifahren, Wandern und Reisen

Zur Karriere von Günther Racek


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Volksschule in Ober St. Veit setzte ich meine Ausbildung im Bundessportgymnasium Wien 14 fort. In der vierten Klasse stellte sich die Frage, was ich nun weiter machen sollte. Da ich eine gezielte Berufsausbildung anstrebte, entschied ich mich für den Besuch einer Höheren Technischen Lehranstalt, Fachrichtung Elektrotechnik, die ich nach fünf Jahren mit der Matura abschloß. Schon während der letzten Klasse bewarb ich mich bei diversen Firmen, wurde jedoch zumeist nur in Evidenz gehalten. Im Anschluß an den Präsenzdienst fand ich 1988 einen Job bei einem Privatunternehmen mit 20 Mitarbeitern, wo ich in der Werkstatt anfing. Das war für mich sehr wichtig, da ich meine theoretischen Kenntnisse in die Praxis umsetzen wollte. Ich lernte schnell, und meine Aufgabenbereiche wurden immer umfangreicher. Durch mein Pflichtbewußtsein übernahm ich gern Verantwortung und setzte mich für das Unternehmen intensiv ein. Nach kurzer Zeit übernahm ich unter anderem den Einkauf, und man beauftragte mich mit der kompletten Abwicklung größerer Projekte, was teilweise durchaus ein Sprung ins kalte Wasser war, aber für meine Weiterentwicklung eine äußerst positive Rolle spielte. Ich wurde die Ansprechperson für Kunden, und der Firmeninhaber schenkte mir großes Vertrauen, sodaß ich meine Arbeit selbständig und eigenverantwortlich gestalten konnte. Als der Betrieb von seiner Tochter übernommen wurde, erkannte ich, daß sich die damit verbundenen Änderungen nicht mit meinen Vorstellungen von der künftigen Unternehmensleitung deckten, und somit trennte ich mich 1996 von dieser Firma. Durch ein Inserat erfuhr ich, daß die Firma Wöhner GmbH einen Verkaufsförderer für ihre Produkte, die ich zum Teil aus meiner früheren Tätigkeit kannte, suchte. Nachdem sich die Unternehmensleitung für meine Person entschieden hatte, machte ich mich sofort an die Verwirklichung der gemeinsam definierten Unternehmensziele. Meine Leistung wurde positiv aufgenommen, und in der Folge wurde ich zunächst zum Prokuristen und 1999 zum Geschäftsführer ernannt.

Zum Erfolg von Günther Racek


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Beruflich ist Erfolg ein Zustand, in dem meine Leistungen, die kaufmännischen Ergebnisse und die Entwicklung des Unternehmens den gesteckten Zielen entsprechen und sich mit den Vorstellungen meines Arbeitgebers decken. Finanzielle Anerkennung ist zwar wichtig, aber kein Gradmesser für Erfolg, wie ich ihn empfinde. Anerkennung seitens des Arbeitgebers und persönliche Zufriedenheit sind mir wichtig. Meine beruflichen Aufgaben müssen mir Spaß machen, ich möchte nicht schon beim Aufwachen mit Bauchweh an den kommenden Arbeitstag denken müssen. Ich bin in der glücklichen Lage, sagen zu können, daß die Arbeit für mich wie mein Hobby ist.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich kann mich gemäß meiner Definition als erfolgreich bezeichnen.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Gesundheit, Einsatzbereitschaft, Loyalität und auch Glück. Wichtig ist die Gabe, Menschen zu führen und auf ihre beruflichen und persönlichen Anliegen einzugehen. Ich lege großen Wert auf Ehrlichkeit und konsequente Zielverfolgung.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Beruflich ab jenem Zeitpunkt, als mir aufgrund meiner Leistungen immer mehr eigenverantwortliche Tätigkeiten übertragen wurden.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Das war die Entscheidung für meinen ersten Arbeitgeber, obwohl ich Angebote hatte, die finanziell reizvoller waren. Ich entschied mich für dieses Unternehmen, weil ich dort die Möglichkeit hatte, von der Pike auf zu lernen. Die zweite wichtige Entscheidung war der Wechsel zu meiner jetzigen Firma.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Originalität ist der bessere Weg, weil Imitation nicht das wahre Ich wiedergibt. Man kann sich an anderen Verhaltensweisen orientieren, sollte sich aber selbst treu bleiben und seinen eigenen Weg gehen.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Ich eiferte nicht einer bestimmten Person nach, da ich kein Abziehbild sein möchte, aber es gab immer wieder Personen, die für meine Entwicklung sehr wichtig waren. Zunächst haben mich natürlich meine Eltern geprägt, indem sie mir ein bestimmtes Wertesystem, Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit vermittelten. Neben meinem ersten Chef hat mich auch in meiner jetzigen Unternehmensgruppe jemand geprägt, vor allem, was das Wissen betrifft. Ich versuche, von den Erfahrungen anderer zu lernen und mir von ihrem Wissen etwas herauszupicken.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Als Anerkennung empfinde ich, daß ich immer mehr in den Entscheidungsprozeß des Konzerns eingebunden werde und die Freiheit habe, das Unternehmen vollkommen selbständig zu führen. Dieses Vertrauen ist für mich eine unausgesprochene Anerkennung.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Die hohen Maßstäbe, die ich an mir selbst anlege, sind mir auch bei anderen wichtig. Natürlich ist es schwierig, Kriterien wie Ehrlichkeit, Verläßlichkeit und Loyalität in ein oder zwei Gesprächen zu ermitteln, aber ich nehme mir sehr viel Zeit für Vorstellungsgespräche. Teamfähigkeit, Integrierbarkeit, praktische Veranlagung, soziale Kompetenz und ein entsprechendes Auftreten müssen gegeben sein. Wichtig ist mir auch, daß sich meine Mitarbeiter mit dem Unternehmen identifizieren können. Fachliche Kompetenzen lassen sich erwerben, Charakter und Menschlichkeit jedoch nicht. Letztendlich ist die Entscheidung für einen neuen Mitarbeiter immer eine Bauchentscheidung.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich motiviere meine Mitarbeiter, indem ich ihnen Eigenverantwortung übertrage und sie in Entscheidungsprozesse einbinde. Meine Mitarbeiter haben Freiheiten, aber auch Pflichten, so verlange ich von ihnen, daß sie selbständig mitdenken und Ideen einbringen. Wichtig ist überdies ein gutes Betriebsklima. Meine Mitarbeiter wissen, daß ich ein offenes Ohr für ihre Probleme und Anliegen habe.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Unsere Stärken sind neben unserer Produktpalette Innovation, Flexibilität, Verläßlichkeit und Menschlichkeit. Für uns gibt es keine Kunden und Lieferanten, sondern nur Partner, und wir bieten zusätzliche Dienstleistungen an, was in unserer Branche nicht Usus ist.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Für mich verschwimmen die Grenzen zwischen Beruf und Privatleben. Manchmal ertappe ich mich am Wochenende bei dem Gedanken, was ich noch unter der Woche hätte erledigen können, doch ich versuche mehr und mehr, mir das Wochenende freizuhalten. Ein harmonisches Familienleben ist für mich persönlich auch die Basis für berufliche Topleistungen. Meine Frau ist mein Ruhepol und unterstützt mich sehr, obwohl sie selbst beruflich sehr eingespannt ist.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Mitarbeiterwünsche werden respektiert, natürlich müssen Weiterbildungsmaßnahmen aber sinnvoll sein und auch ernsthaft betrieben werden, da sie viel Geld kosten. Es gibt kein fixes Budget, auch keine Zwangsverpflichtung, sondern Fortbildung findet je nach Bedarf und Nachfrage statt. Im Moment lerne ich gerade Russisch, da wir den Osten als Zukunftsmarkt sehen.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ich rate zu Interesse, Offenheit, Motivation und Einsatzbereitschaft. Es fällt einem nichts in den Schoß. Es macht auch keinen Sinn, eine Karriere zu planen. Ich habe einfach immer Einsatz gezeigt und mehr als die geforderte Leistung erbracht, und so hat sich der Erfolg von selbst eingestellt. Man braucht das Glück des Tüchtigen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein Ziel ist es, das Unternehmen weiterhin aktiv mitzuentwickeln.
Günther Racek

Club-Carriere

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Maturaniveau
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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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