Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 75.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Ing. Claus Hinterecker

Ing. Claus Hinterecker
Geschäftsführender Gesellschafter
Hinterecker Ges.m.b.H
1200 Wien, Brigittenauer Lände 234
Diverse Gesundheitseinrichtungen
Großvater Otto Berger, Gründer und Geschäftsführer der Otto Berger Kesselfabrik
09/11/1965
Wien
Gesundheit
Ing.
Kart, Tauchen, Historische Schauplätze erkunden
Zur Karriere von Claus Hinterecker

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich maturierte am TGM, Fachrichtung Maschinenbau, in Wien und begann in der Folge ein Studium, das ich aber bald wieder beendete. In der Folge baute ich gemeinsam mit meiner Schwester und ihrem Freund ein Lokal in der Innenstadt auf, das ich als Geschäftsführer leitete, spekulierte mit Wohnungen und Grundstücken, betrieb eine Autoreparaturwerkstätte und unternahm zahlreiche Reisen, unter anderem nach Neuseeland. Auch interessierte ich mich für Politik und wurde (längstes nichtregistriertes) Mitglied der FPÖ, als ich Jörg Haider kennenlernte. Meine Karriere setzte sich im fehlgeschlagenen Versuch, die familieneigene Kesselfabrik weiterzuführen, fort. Nachdem wir den Betrieb geschlossen hatten, faßte ich 1992 den Entschluß, mich gemeinsam mit meinem Zwillingsbruder selbständig zu machen. Wir beschäftigten uns zunächst mit Bildprojektionsgeräten und der Organisation von Clubbings. 1997 stieß ich in Thailand auf ein neues Produkt, einen Laserpointer, den ich nach Österreich brachte. In der Folge schloß ich Verträge mit großen österreichischen Handelsketten (Hartlauer, Niedermeyer, Red Zac) ab und verkaufte 120.000 Stück, ehe das Gerät entgegen aller EU-Gesetze von Ministerin Prammer per Dekret verboten wurde. Ich kämpfte gemeinsam mit dem AKH gegen diese Verordnung, und der Fall ging bis vor den Verfassungsgerichtshof. Ich mußte das Produkt aber schließlich aus mehr als 400 Geschäften zurückziehen. Auch beschäftigten wir uns als Pioniere mit dem Bau von Biomasseverbrennungsanlagen, um das technische Know-how der Firma weiterzuführen. In der Folge konzentrierten wir uns auf die Konzeption von Software für Biomassekraftwerke, bauten mit einem Firmenkonsortium einen Prototypen und suchten erfolglos um Forschungsförderung an. Wir bauten in dieser Zeit auch HIV Alert, eine Firma in Johannesburg, auf und exportierten 1998 Aidstests nach Afrika, dabei arbeiteten wir mit einer amerikanischen Firma zusammen, die Speicheltests entwickelt. Der große Erfolg blieb leider aus. Schließlich bauten wir den Bereich auf, mit dem wir uns heute beschäftigen: die medizinische Kältekammer zur Ganzkörpertherapie von chronischen Erkrankungen in verschiedenen Bereichen mit -110 Grad Celsius. Wir stießen durch einen Bericht in der Zeitschrift P.M. auf diese Möglichkeit, die zu diesem Zeitpunkt nur in Deutschland angeboten wurde. Da der Import der sehr komplizierten Geräte aus Rußland finanziell nicht tragbar war, entwickelten wir selbst ein kostengünstigeres Flüssigluftsystem, das wir patentieren ließen. Wir beschäftigen uns heute sowohl mit dem Verkauf dieser Geräte, als auch mit der Behandlung vor Ort. Zu unseren Kunden zählen Patienten mit unterschiedlichen Erkrankungen der Haut, der Gelenke, des Immunsystems, etc. sowie Schmerzpatienten. Weiters sprechen wir Ärzte an und stellen, auch gemeinsam mit dem AKH, Forschungsprojekte auf diesem Sektor an. Wir sind auf den urbanen Bereich fokussiert und wollen künftig auch noch expandieren.
Zum Erfolg von Claus Hinterecker

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Es macht mir Freude, Erfolg zu haben - es erfüllt mich mit Genuß, am Abend nach Hause zu kommen und zufrieden auf das Geleistete zurückblicken zu können. Ich strebe Erfolg täglich an, fordere ihn sogar ein, weil er mich motiviert und in Bewegung hält. Finanzielle Aspekte stehen für mich dabei nicht im Vordergrund, obwohl das Geld durchaus ein Spiegel des Erfolges ist. Erfolg liegt für mich darin, ein glückliches Leben zu führen und täglich daran zu arbeiten.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Sich auf den Lorbeeren auszuruhen, ist einer der größten Fehler, den man machen kann - damit beginnt der persönliche Niedergang, wie ich meine. Ich sehe mich durchaus als erfolgreich, weil ich bisher vieles erreichen und umsetzen konnte, habe aber noch zahlreiche Ziele und Ideen, die es zu verwirklichen gilt.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich bin Realist und glaube an die Kraft der Gedanken. Ich bin ein Mensch, der positiv denkt, und zeichne mich durch Zielstrebigkeit, Durchhaltevermögen und Konsequenz aus. Ich mache nicht wirklich Urlaub, weil das Nichtstun nichts ist, das mich erfüllt; ich schlafe ungern und fühle mich an Wochenenden nicht besonders wohl. Ich möchte produktiv und kreativ sein und meine Zeit nutzen, ich brauche permanente Bewegung. Niederlagen schrecken mich nicht ab, weil sie mich aus meiner eigenen Erfahrung stärker machen. Eine meiner Stärken liegt sicher in meinem Ideenreichtum, wobei ich mir sicher bin, daß alle nur mit Wasser kochen: was zählt ist der Mut, es zu versuchen.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich hatte schon so manche Schwierigkeiten, die mich aber nicht aufhalten konnten. Eine gewisse Risikobereitschaft ist ebenso wichtig wie die Erkenntnis, daß Mißerfolge zum Erfolg gehören. Probleme sind für mich keine solchen, ich betrachte sie als Herausforderungen, denen ich mich gern widme.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich kann die beiden Bereiche nicht wirklich trennen. Ich habe die berufliche Selbständigkeit gewählt, weil ich sehr flexibel bin und gern am Wochenende oder abends arbeite und mich dafür unter der Woche mit meiner Freundin entspanne.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Einem jungen Menschen würde ich raten, sich Ziele zu stecken und diese konsequent zu verfolgen. Wichtig ist es, seinen Stärken, Talenten und Neigungen zu folgen und in einem Bereich tätig zu sein, in dem man sich vom Durchschnitt abheben kann. Ebenso wesentlich ist der Mut, Risiken einzugehen und sich etwas zu trauen. Eine fundierte Ausbildung ist eine nicht zu vernachlässigende Komponente des Erfolges, vor allem zählen aber das persönliche Engagement und die Bereitschaft, ständig weiterzulernen und sich für vieles zu interessieren. Vorbilder sind meiner Meinung nach unwichtig, der Glaube an sich selbst reicht. Man sollte sich nicht in Abhängigkeiten von Menschen oder Philosophien begeben, sondern selbstbewußt agieren und eine ausgeprägte Haltung gegenüber Mensch und Natur entwickeln.
Claus Hinterecker
Zahlreiche Patente in den Bereichen Biomasse und Kältekammern
- Sportliche Auszeichnungen - Auszeichnung im Rahmen des Zivildienstes

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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