Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Gerhard Berger

Mag. Gerhard Berger
Kaufmännischer Leiter
Phonet Telecom Austria GmbH
2320 Schwechat, Am Concorde Park 1/D2/Top 9
Kaufmann
Telekommunikation
18
14/10/1967
Schwarzach-St. Veit
Elektronik
Mag.
Aloisia und Gerhard
Schifahren, Radfahren

Zur Karriere von Gerhard Berger


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura 1986 begann ich in Salzburg ein Germanistik- und Geschichtestudium, brach dieses jedoch nach zwei Semestern ab. Ich wechselte nach Wien und begann 1987 an der Wirtschaftsuniversität das BWL-Studium. 1995 feierte ich meine Sponsion. Nebenbei studierte ich an der Universität noch bis 1989 Germanistik. Durch die Ableistung des Präsenzdienstes und meine Jobs, in denen ich zur Finanzierung meines Studiums arbeitete, dauerte mein BWL-Studium länger als geplant. Ich arbeitete bei der Citybank Wien und anschließend bei der Constancia Privatbank als EDV-Operator. Meine Diplomarbeit verfaßte ich zum Thema Kfz-Leasing in Österreich. Diese Arbeit war Voraussetzung für den Eintritt bei der Bank Austria Leasing, wo ich als Controller tätig war, da mein Spezialgebiet auf der Wirtschaftsuniversität Controlling gewesen war. Nach einem Jahr wechselte ich zu Bertelsmann-Donauland Österreich. In den siebziger Jahren war der Buchclubgedanke sehr präsent, was sich jedoch etwas verändert hat. Die Verpflichtung, regelmäßig Bücher abzunehmen, ist nicht mehr zeitgemäß. Nach zweijähriger, sehr interessanter Tätigkeit suchte ich aus privaten Gründen eine Arbeit in Linz. Ich wollte dort seßhaft werden, heiraten und eine Familie gründen. Bei der VA Stahl war ich von 1999 bis 2001 als Controller beschäftigt. Man schickte mich nach Leoben, geplant war ein fünfjähriger Aufenthalt. Es gefiel mir aber aufgrund der durch die Industrie zerstörten Umwelt dort weniger, und ich blieb nur hielt eineinhalb Jahre und wechselte dann nach Wien. Dort begann ich bei einer Consulting AG als Leiter des Rechnungswesens, nach sieben Monaten ging die Firma jedoch in Konkurs und ich begann im Oktober 2002 bei der Phonet Telekom Austria GmbH als kaufmännischer Leiter. Hier bin ich für 18 Mitarbeiter zuständig. Wir arbeiten als Distributor für T-Mobile und Telering. Diese Provider haben den Vertrieb des Handy-Geschäfts ausgelagert. Außerdem vertreiben wir für die Firma Netcom Handysets in ganz Österreich. Das Konkurrenzprodukt von Plantronics wird ebenfalls von uns vertreten sowie Telefonanlagen der Firmen Siemens Agfeo und Elmet DTW. Wir übernehmen die Aufträge zur Errichtung der Telefonanlagen, geben sie weiter an Fachhändler und errichten dann mit unserem Know-how die Anlagen in den Firmen. Die Montage führt der Händler durch, wir die technische Beratung.

Zum Erfolg von Gerhard Berger


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Für mich bedeutet Erfolg, die gesteckten Ziele zu erreichen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich bin sehr stolz darauf, 18 Mitarbeiter zu haben, die an mich glauben und hinter mir stehen. Erfolg hat viel mit Menschen zu tun, und die Firma besteht aus Menschen, nicht aus PCs, Statistiken und Telefonanlagen. Wenn dieses Gefüge stimmt, fühle ich mich erfolgreich.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ausschlaggebend für meinen Erfolg ist meine Sozialkompetenz. Man muß die Arbeit der Mitarbeiter prüfen und loben. Ab und zu muß man auch schärfere Töne anschlagen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Eigentlich bemerkte ich schon als Klassensprecher, daß ich in der Menschenführung erfolgreich sein kann. In der Firma Phonet wurde ich als kaufmännischer Leiter eingestellt, mit der Übernahme der Gesellschaft empfand ich mich als sehr erfolgreich. Es ist ein gutes Gefühl, wenn einem von der Mutterfirma die Geschäftsführung in Wien übertragen wird.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Eine gute Entscheidung war für mich, das Studium Germanistik und Geschichte abzubrechen und an die Wirtschaftsuniversität zu wechseln.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Es gibt einen persönlichen Freund, Mag. Horst Bernegger, der mit mir aufgewachsen und jetzt ein namhafter Wirtschaftsprüfer in Wien ist. Mit ihm war ich immer freundschaftlich und fachlich verbunden. Er hat meinen beruflichen Weg maßgeblich beeinflußt und ist auch heute mit seinen Ratschlägen immer für mich da.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Mein Umfeld sieht, daß ich selbstkritisch bin. Ich bin sehr sozial, kann mit den Mitarbeitern reden, bin streng, aber auch anerkennend. Es fühlt sich niemand von mir ungerecht oder schlecht behandelt. Da ich meine Fehler auch selbst eingestehe und offen zugebe, werde ich als Mensch gesehen.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Meine Mitarbeiter spielen für meinen Erfolg eine sehr große Rolle, den ohne gute Mitarbeiter gibt es keinen Erfolg. Alle Entscheidungen, die ich verantworte, kann ich nur gemeinsam mit meinen Mitarbeitern durchführen.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich motiviere meine Mitarbeiter durch das Übertragen von Eigenverantwortung und Kompetenzen, sowie durch Mitsprache bei Änderungen oder Entscheidungen. Ich gehe auch gern auf Vorschläge meiner Leute ein. Jeder kann seine Anregungen und Einwände einbringen und hat ein Mitspracherecht.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Auch wenn unsere Branche im Moment nicht gerade boomt, sind wir dennoch davon überzeugt, daß wir durch Zusammenhalt untereinander und mit der Liebe zu unserer Arbeit nichts zu befürchten haben. Unser technisches Know-how, die Spezialkompetenz bei der Beratung und die Kontakte zu unseren Partnern sind die Stärken unseres Unternehmens.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Mein Privatleben kommt natürlich etwas zu kurz, Beruf und Privatleben zu vereinbaren, ist ein Lernprozeß. Noch fühle ich mich in der Aufbauphase. Ein intensiveres Privatleben wäre erstrebenswert, denn man schöpft daraus die Kraft, die man im Berufsleben benötigt.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Fortbildung ist natürlich auch für mich wichtig, ab September werde ich einen Bilanzbuchhalterkurs besuchen. Anschließend möchte ich eine Ausbildung im europäischen Finanzierungssystem IAS (International Accounting Standard) machen, für die ein Spezialkurs am Wifi angeboten wird. Dieses System ist wichtig, weil große internationale Firmen - wie auch unsere Mutterfirma in Deutschland - nach internationalem Standard bilanzieren. Es gibt auch Seminare für Manager zur Vereinbarung von Beruf und Privatleben, die mich interessieren.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Einen Rat an die nachkommende Generation zu erteilen, ist schwierig. Jeder muß sich selbst verwirklichen und entscheiden, Ratschläge werden im allgemeinen nicht gern angenommen. Ich würde dazu raten, sich wieder auf menschliche Werte zu besinnen. Computer und Internet sind gut und schön, aber schließlich muß der Mensch selbst die Entscheidungen treffen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein Ziel ist es, in dieser Firma die Erwartungen, die der Konzern in mich setzt, zu erfüllen. Ich will mit meiner Mannschaft erfolgreicher werden als 2002, das für viele Branchen nicht gerade ein gutes Jahr war.
Gerhard Berger

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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