Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Robert Alphart

Robert Alphart
Eigentümer
Weingut am Mühlbach Robert Alphart
A-2514 Traiskirchen, Wassergasse 7-9
Weinhauer und Heurigenwirt
Land- u. Forstwirtschaft
8
16/04/1967
Mödling
Lorenz (1989) und Catharina (1992)
Verheiratet mit Elisabeth
Landwirtschaft
Christine und Robert
Garten und Weinbau

Zur Karriere von Robert Alphart


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach Volks- und Hauptschule besuchte ich die fünfjährige Wein- und Obstbauschule in Klosterneuburg, die ich 1986 mit Matura als Ingenieur für Wein- und Obstbau abschloß. Nach Ableistung des Präsenzdienstes, den ich wegen einer Erkrankung meines Vaters früher beenden mußte, arbeitete ich in dem von meinen Eltern in den sechziger Jahren gegründeten Weinbaubetrieb. Nach dem Tod meines Vaters übernahm ich 1989 den Betrieb mit circa drei Hektar Anbaufläche und einem kleinen Heurigen. Heute bewirtschafte ich fünf Hektar. Außerdem betreibe ich einen großen Heurigenbetrieb, der ungefähr ein halbes Jahr mit Intervallen von drei Wochen geöffnet ist. In den jeweils drei Wochen Ruhepause wurde das Lokal immer weiter ausgebaut und verschönert und ist nun seit 1997 in der heutigen Größe und mit moderner Ausstattung in Betrieb. Meine Frau Elisabeth, die ich 1989 heiratete, besitzt die Konzession für die Bewirtschaftung des Heurigenbuffets. Ihre Einzelfirma nennt sich Heurigenbuffet Elisabeth Alphart und bietet eine reichhaltige Auswahl an warmen und kalten Speisen. In unserem Lokal finden 200 Gäste Platz, zusammen mit den Plätzen im Gastgarten können wir 300 Gäste bedienen. Das Hauptaugenmerk unseres Heurigenbetriebes liegt neben gutem Wein auch auf einer frischen, abwechslungsreichen Küche. Wir bieten nur eigene Weinsorten an. Je nach Jahreszeit versorgt meine Frau die Gäste mit entsprechenden warmen und kalten Spezialitäten. Das Angebot streckt sich vom Bärlauch zum Spargel über Pilze bis zur Ente. Selbstverständlich biete ich auch Flaschenweine zum Verkauf an.

Zum Erfolg von Robert Alphart


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, daß ich mit meinem Leben und meiner Arbeit glücklich bin.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich fühle mich erfolgreich, weil mein Leben einen gewissen Standard aufweisen kann, den ich mir täglich neu schaffen muß, was aber immer gut funktioniert. Auch in der Gastronomie muß ich stets sehr wachsam sein, was mir aber meist gelingt.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ausschlaggebend für meinen Erfolg war, daß wir das Heurigengeschäft zusätzlich zu unserem Weinbau ausbauten. Die Arbeit in unserem Heurigenlokal macht uns sehr große Freude, denn wir haben gerne mit Gästen zu tun und sind über jeden zufriedenen Gast, der sich vielleicht noch eine Flasche Wein mitnimmt, glücklich.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Als wir 1989 heirateten und uns ein Konzept für die Zukunft erstellten, verwirklichten wir den ersten Schritt dazu mit dem Erwerb und dem anschließenden Abriß des Nachbarhauses, da wir uns entschlossen hatten, ein großes Heurigenlokal zu errichten. Es ging alles nur in kleineren Schritten vorwärts, aber 1997 konnten wir den neuen Heurigenbetrieb eröffnen.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Eine besonders gute Entscheidung war der Kauf des Grundes mit Haus des Nachbarn, was finanzielle Opfer verlangte, aber sich schlußendlich als sehr gute Wahl herausstellte. Ohne dieses Grundstück hätte es keine Erweiterung gegeben.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Besonders dankbar bin ich meiner Frau, wir haben uns den Erfolg zu teilen.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Das Personalproblem beunruhigt mich ein wenig. Wir haben natürlich mit den Öffnungszeiten, jeweils drei Wochen, zu rechnen. Die Leute wissen dann nicht, was sie in den dazwischenliegenden drei Wochen arbeiten und wovon sie leben sollen.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Wir sind relativ jung und haben es in kurzer Zeit doch sehr weit gebracht, daher gibt es immer Bewunderer aber auch Neider. Die meisten Leute jedoch sehen uns als hart arbeitende Leute, die sich den Erfolg erkämpfen mußten und müssen.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Wir arbeiten mit unseren Mitarbeitern sehr eng zusammen, ich führe jedenfalls auch alle Tätigkeiten aus, die meine Angestellten zu erledigen haben. Wir haben dadurch ein sehr kollegiales Verhältnis. Meine Mitarbeiter sind natürlich an meinem Erfolg mit beteiligt, denn ohne sie könnte ein Betrieb dieser Größe nicht existieren.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Die Stärken meines Unternehmens sehe ich darin, daß wir dem Gast gute Weinqualität und ein Buffet bieten, die er im Umfeld nicht so leicht bekommt. Wir wissen, was in der Branche verlangt wird, ein Heurigenlokal ist heute bereits mit einem gehobenerem Restaurant zu vergleichen, dem Gast muß viel geboten werden, damit er wiederkommt.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
In den dreiwöchigen Öffnungszeiten sind meine Frau und ich natürlich nur für den Gast verfügbar, in den drei Wochen danach können wir uns stärker dem Privatleben widmen.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
In allen Urlaubsorten und den übrigen Bundesländern informieren wir uns gerne, was an Speisen und Getränken auf den Tisch kommt. Manches ist eine Anregung und kann in unserem Heurigenlokal ebenfalls geboten werden.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Der junge Mensch muß sich zunächst klar werden, welchen Berufsweg er einschlagen will. Das Berufsziel soll konsequent und mit Freude verfolgt werden, dann stellt sich der Erfolg sicherlich ein. Ein Vorteil ist natürlich, in einem Betrieb aufzuwachsen und schon früh mitzuarbeiten. Es stellt sich sehr bald heraus, ob dies der richtige Berufsweg sein kann oder nicht.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein Ziel habe ich mit dem Ausbau meines Heurigenbetriebes erreicht, etliche Ausbauten und Verbesserungen werden sicher mit der Zeit fällig. Ich möchte aber den Betrieb überschaubar halten und freue mich über viele Gäste.
Werbung
Robert Alphart
Schriftführer im Weinbauverein Traiskirchen

Club-Carriere

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Voraussetzungen
Maturaniveau
keine Altersbeschränkung
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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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